Für mich unfassbar: Zehnjähriger vergewaltigt Zehnjährigen!

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Samstag, 01.09.2018, 17:19 vor 2065 Tagen 7679 Views

Eigentlich wollte ich zum Thema Flüchtlinge und Migration hier nichts mehr schreiben, aber diese Tat lässt mich völlig rat- und hilflos dastehen, weil ich nicht weiß, was in unserem Land vor aller Augen passiert und offensichtlich niemand bereit ist (die Chemnitzer vielleicht ausgenommen), gegen diese völlige Verwahrlosung unserer Gesellschaft anzugehen.

Die Täter auch in dieser Altersgruppe wieder Afghanen und Syrer, wie verwildert, brutal und abgefeimt müssen menschliche Wesen sein, um so etwas zu tun?

https://www.morgenpost.de/berlin/article215226071/Zehnjaehriger-auf-Klassenfahrt-von-Mi...

Wo soll das alles enden?

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ein Wort ersetzen und alles ist klar

Tempranillo @, Samstag, 01.09.2018, 17:42 vor 2065 Tagen @ Otto Lidenbrock 6765 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 01.09.2018, 17:45

Eigentlich wollte ich zum Thema Flüchtlinge und Migration hier nichts mehr
schreiben, aber diese Tat lässt mich völlig rat- und hilflos dastehen,
weil ich nicht weiß, was in unserem Land vor aller Augen passiert und
offensichtlich niemand bereit ist (die Chemnitzer vielleicht ausgenommen),
gegen diese völlige Verwahrlosung unserer Gesellschaft anzugehen.

Ersetze Verwahrlosung durch Demokratisierung, dann weißt Du, weshalb niemand etwas dagegen unternimmt.

Bitte um Verständnis für diese Wiederholung, aber dieser Zusammenhang sollte schleunigst in den europäischen Gehirnen ankommen, wollen wir auch nur den Hauch eine Chance haben, den Untergang des Abendlandes abzuwenden.

- Teilnehmer rechter Demo wollen sich mit AfD-Kundgebung vereinen
- Tausende Teilnehmer bei "Herz gegen Hetze"-Demo
- Bundesregierung ruft auf, für Demokratie zu kämpfen
- Polizei meldet bislang keine Zwischenfälle

https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-chemnitz-103.html#Polizei-rechnet-mit-gew...

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Wo soll das alles enden?

nemo, Samstag, 01.09.2018, 20:35 vor 2065 Tagen @ Otto Lidenbrock 5387 Views

bearbeitet von nemo, Samstag, 01.09.2018, 20:54

Was erwartest Du von einem Land, in dem Parlamentarier unter Drogen stehen
und Medien rund um die Uhr das Volk verblöden.

Das Ergebnis ist doch klar: Wir enden alle im Irrenhaus. Allerdings gibt es
nicht genügend Aufsichtspersonal, so dass es notgedrungen zu Mord und
Totschlag kommt.

Irrsinn scheint das natürliche Endstadium der Demokratie zu sein.

Das ist neu. Bisher endeten die Systeme mit Krieg, ökonomischen
Katastrophen, feindlichen Übernahmen, Umstürzen oder moralischem Verfall.

Aber reiner Irrsinn ist eine ganz neue Erfahrung.

Gruß
nemo

Ende im Irrsinn eröffnet aber auch Hoffnung

sensortimecom ⌂ @, Samstag, 01.09.2018, 21:10 vor 2065 Tagen @ nemo 4476 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 01.09.2018, 21:22

Krieg im herkömmlichen Sinn birgt bekanntlich extreme Gefahr. Die Chance auf Überleben auch für den Verweigerer ist gering, denn die eingesetzten Technologien stellen alles bisher Dagewesene in den Schatten.

Hingegen hat ein "Ende im Irrsinn" durchaus auch was Positives, es lässt ein bisschen Hoffnung aufkeimen, denn man könnte der "psychischen Ansteckung" entkommen, wenn man sich mental wappnet und fernhält...

Und eines musst du dir klar sein: die Überlebenden werden gelernt haben. Die sind so was von geheilt, von all der Scheixx-Politik und den falschen Moralvorstellungen, von inkonsistentem Gleichheitswahn, von abgewirtschafteten Religionen und Ideologien, ich kann dir's nicht sagen. Es besteht ECHTE Hoffnung, dass die längere Zeit Lehren draus ziehen werden..<img src=" />


Das ist neu. Bisher endeten die Systeme mit Krieg, ökonomischen

Katastrophen, feindlichen Übernahmen, Umstürzen oder moralischem
Verfall.

Aber reiner Irrsinn ist eine
ganz
neue Erfahrung
.

Frage zum Irrsinn

Oblomow, Samstag, 01.09.2018, 23:14 vor 2064 Tagen @ nemo 4070 Views

War der Irrsinn etwa am 12.1.1916 in Verdun oder am 23.8.1970 in Saigon oder am 19. Oktober 1813 in Leipzig oder, oder, oder geringer? Das arme gequälte Kind in Berlin.

Traurig
Oblomow

Der schleichende Realitätsverlust

nemo, Sonntag, 02.09.2018, 10:07 vor 2064 Tagen @ Oblomow 3629 Views

bearbeitet von nemo, Sonntag, 02.09.2018, 10:24

Irrsinn bedeutet, dass die Sinne verwirrt sind und daher die Wirklichkeit nicht sehen,
sondern nur die eigenen Einbildungen wahrnehmen. Man könnte auch sagen, es handelt
sich um einen schleichenden Realitätsverlust. Dieser betrifft jedoch nicht nur Einzelne
und erfasst nach und nach das kollektive Unbewusste der Gesellschaft.

Niemand blickt mehr durch, egal wo man hinsieht. Das beginnt beim BER, geht weiter
mit dem NSU und endet bei unkontrollierter Zuwanderung mit allen unabsehbaren
Folgen. Es ist ein allgemeines Problem, das in allen Bereichen stattfindet und sich
immer weiter fortsetzt, weil niemand da ist, der Klarheit schaffen könnte.

Die Coen Brüder haben zu diesem Thema einen lustigen Film gedreht:
„Burn after Reading.“ Die Geheimdienste spielen da auch mit und zum Schluss
weiß keiner mehr, worum es überhaupt geht.

Wo es nach schrecklichen Ereignissen und Kriegen einen Moment der Ernüchterung
und der Besinnung gibt, ist das bei einem schleichenden Realitätsverlust nicht
der Fall. Die vorherrschende Situation wird einfach hingenommen und dadurch
zum neuen Status quo.

Vor zweitausend Jahren mahnte uns Sokrates zur Besonnenheit, damit uns
die Relationen nicht verloren gehen. Und nun sehen wir, dass Besonnenheit
längst durch Irrsinn ersetzt wurde. Ein Zustand der Verwirrung, der sich
fast unbemerkt immer weiter forsetzt, weil er nur von einzelnen Menschen
bemerkt wird, die ihrerseits von der Masse ignoriert oder niedergebrüllt
werden. Der Kontrollverlust in der äußeren Welt ist nichts anderes, als der
allgemeine Verlust des Verstandes, bei dem am Ende niemand weiß, wie
es dazu kommen konnte.

Sokrates meinte dazu, dass Besonnenheit sich durch sich selbst erklärt.

Gruß
nemo

Es gibt kein Ziel

Oblomow, Sonntag, 02.09.2018, 11:46 vor 2064 Tagen @ nemo 3164 Views

Irrsinn und Besonnenheit waren offensichtlich schon vor 2400 Jahren ein Thema. Die ersten Philosophen gingen auf die Jagd nach der ArchÄ“, weil sie sich Klarheit verschaffen wollten, weil sie es nicht aushielten, dass alles unverstehbar ist. Die Wirklichkeit sive Realität ist ein Rätsel. Eben schrieben Du, @Ashitaka, @Ostfriese und versuchten sich an einer Rätsellösung so wie Heraklit oder Parmenides. Wer kann das verstehen? Die Verwirrung, der totale Irrsinn war m.E. zu allen Zeiten gleich groß. Und auch die Leichtgläubigkeit, die Faulheit. Hätte sonst Kant über die Unmündigkeit geschrieben? Gerade die Coens machen den Versuch, zu zeigen, dass alles mit allem zusammenhängt, aber uns das, wie der Geheimdienstler am Ende selber verwirrt fragt, kein Deut weiterbringt. Auch die Coens erzählen nur Geschichten, auch ein Versuch der Besonnenheit und die Komplexität zu fassen, der natürlich zum Scheitern verurteilt ist, wie alles. Ein Kind ist gequält worden. Ein anderes Kind hat es gequält. Das andere Kind kam aus Afghanistan. Andere Kinder haben dem afghanischen Kind beim Quälen zugeschaut. Kinder sind gequält worden und werden gequält auf der ganzen Welt von Pfaffen und anderen Monstern. Andere haben geholfen, werden helfen und zusehen. Gerade verlassen irrsinnige Menschen den Sonntagsgottesdienst. Genug Irrsinn? Frag mal Schopenhauer, ob er Sinn oder Irrsinn für die Regel hält. Du unterstellst da irgendeine Entwicklung, die ich komplett verneine. Weder historischer Verfall, noch Entwicklung, sondern nur Irrsinn und der Versuch, zu überleben. Ich relativiere nichts, schon gar nicht die Bösartigkeit, die mir zum Glück in ihrer miesesten Form noch nicht begegnet ist und die wir uns nun ins eigene sowieso schon verrottete Haus geholt haben. Ich weiß, dass ich nichts weiß, das scheint mir die höchste Besonnenheit. Kann mich ooch irren.

Herzlich Oblomow

Besonnenheit ist das Ziel

nemo, Sonntag, 02.09.2018, 12:54 vor 2064 Tagen @ Oblomow 3017 Views

bearbeitet von nemo, Sonntag, 02.09.2018, 12:59

Ich weiß, dass ich nicht weiß, ist die Neutralisierung unserer irrealen Vorstellungen
und Einbildungen. In dem Moment, in dem ich erkenne, dass ich nicht über die
Dinge Bescheid weiß, kann eine Beobachtung stattfinden. Anders gesagt, wenn
wir denken, dass wir bereits Bescheid wüssten, kann es keine neutrale
Wahrnehmung geben.

Eine neutrale Wahrnehmung bringt uns zu den Ursachen.

Um bei Sokrates zu bleiben, ist Besonnenheit ein aktiver Zustand, der Aufmerksamkeit,
also Energie erfordert. Irrsinn oder wie er es formuliert,, Ungebundenheit, ist kein
aktiver Zustand, der auch keine zusätzliche Energie braucht.

Aufmerksamkeit als Voraussetzung für die Arbeit des Verstandes, führt zu
Besonnenheit. Das heißt, wir müssen Energie bündeln, damit wir nicht
dem Irrsinn verfallen. Irrsinn beginnt mit der Unfähigkeit zur Wahrnehmung.

Kant sagte: Habe den Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

Die Voraussetzung dafür ist jedoch, eine neutrale Wahrnehmung und
eine aktive Aufmerksamkeit.

Wo beides nicht möglich ist, wird die Verwirrung zunehmen. Die Zunahme
von Verwirrung ist der Prozess der Involution, wobei Energie aufgelöst
wird und damit immer weniger bewusste Impulse generiert. Die bewussten
Impulse entstehen erst durch die Bündelung von Energie, also durch
Aufmerksamkeit, die zu Besonnenheit führt.

Nach dieser Theorie nimmt die allgemeine Bewusstheit immer mehr ab,
bis sie zu einer gleichförmigen, mechanischen Struktur wird, wie wir
sie bei den Ameisen- und Termitenstaaten vorfinden.

Das wurde sogar von Wissenschaftlern bewiesen, die gemessen haben, dass
die Aufmerksamkeitsspanne beim Menschen in den letzten Jahrzehnten
immer mehr abgenommen hat. Bis hin zu ADHS, wo Aufmerksamkeit praktisch
nur noch in sehr geringem Umfang möglich ist.

Der umgekehrte Prozess ist die Evolution, bei der durch bewusste Wahrnehmung
eine allgemeine Entwicklung zu höherer Konzentration führt. Also eine Bündelung
der Energie, die dann für geistige und kognitive Prozesse zur Verfügung steht.

Nach meiner Meinung haben wir diesen Zenit schon lange überschritten und
befinden uns in einer Abwärtsbewegung. Die Höhepunkte unserer geistig/kulturellen
Entwicklung liegen in der Vergangenheit. Ihre Monumente sind heute noch sichtbar.

Gruß
nemo

“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

SevenSamurai @, Samstag, 01.09.2018, 21:27 vor 2065 Tagen @ Otto Lidenbrock 5012 Views

Eigentlich wollte ich zum Thema Flüchtlinge und Migration hier nichts mehr
schreiben, aber diese Tat lässt mich völlig rat- und hilflos dastehen,
weil ich nicht weiß, was in unserem Land vor aller Augen passiert und
offensichtlich niemand bereit ist (die Chemnitzer vielleicht ausgenommen),
gegen diese völlige Verwahrlosung unserer Gesellschaft anzugehen.


“Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!”

War das nicht Maria Böhmer (CDU), die diese Aussage machte?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Denke, wir sollten mal da genauer hinsehen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 02.09.2018, 01:17 vor 2064 Tagen @ Otto Lidenbrock 4690 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 02.09.2018, 01:20

Hoffentlich versteht man mich nicht falsch. Aber ich versuche, bei allem die Kirche im Dorf zu lassen und - soweit es als Außenstehender geht - an die Wahrheit ranzukommen.

Nun schreibt die Berliner Morgenpost und auch so manche andere von einem schweren Fall des Mißbrauchs. Die Polizei sagt, mit Rücksicht auf das Opfer werden keine Details bekanntgegeben. Soweit so gut.

ntv sagt was ganz anderes. Nämlich, dass das Opfer vergewaltigt worden ist.

https://www.n-tv.de/panorama/Kind-soll-Mitschueler-vergewaltigt-haben-article20602441.html

Jetzt gehts mal um die deutsche Sprache, auch um die Amtssprache, auch ums Juristendeutsch. Was ist ein schwerer Fall von Mißbrauch? Denke, dass es da ein weites Feld gibt.

Eine Vergewaltigung ist (in meinen Augen - bitte mich zu verbessern, wenns nicht stimmt) der erzwungene Geschlechtsverkehr zwischen einem Aggressor und einem Opfer, das mit dem sexuellen Kontakt nicht einverstanden ist. Erfahrungsgemäß geht die Aggression überwiegend von einem männlichen Teilnehmer aus. Hab aber auch schon mal gelesen, dass eine Frau einen Mann vergewaltigt hat.

Jetzt stelle ich mir die Frage, wie denn ein 10-jähriger einen so hochkriegt, dass er einen Gleichaltrigen penetrieren kann. (Ich bitte um Entschuldigung für die triviale Aussprache, aber ich wills nun genau wissen). Ich war zwei Jahrzehnte lang in der ehrenamtlichen Kinder- und Jugendarbeit tätig, - aber da sträubt sich was in mir. Speziell die biologische Logik.

Wir haben natürlich das Problem der Schreiberlinge. Journalisten, die genau recherchieren, die gibts schon lange nicht mehr, deshalb haben wir meist Voluntäre resp. Schreiberlinge. Jetzt kanns natürlich sein, dass da Unsinn verzapft wird. Genauso ist es möglich, dass ein 13-jähriger als 10-jähriger hingestellt wird.

Analysieren wir mal weiter:
Es gibt bei Kindern und Jugendlichen verschiedene Formen des Mißbrauchs. Zum Glück musste ich persönlich da keine einschlägigen Erfahrungen machen, aber wenn man in dieser Richtung tätig ist, dann unterhält man sich ja auch mit Kollegen. Da gibts Fälle, wo zwei oder drei Zeitgenossen einen Jungen oder ein Mädchen festhalten und es derart entblößen (entkleiden), damit man den Geschlechtsbereich sehen kann. Dann wird drüber gelacht, das "Opfer" lächerlich gemacht, usw.

Es gibt Fälle, - z.B. in Jugendherbergen - wo die Jungs untereinander versuchen, sich zum "ins-Bett-pinkeln" zu bringen. Da wartet man ab, bis das Zielobjekt eingeschlafen ist, dann nimmt man einen Becher lauwarmes Wasser und steckt einen oder zwei Finger des Schlafenden da hinein. Manche reagieren darauf und pinkeln ins Bett - im Schlaf.

Natürlich ein schlimmes Erlebnis für den/die Betroffene, - aber es ist mit Sicherheit keine Vergewaltigung. Ich will das nicht herunterspielen, - aber wir sollten auch nicht bei jeder Meldung hysterisch reagieren. Für mich besteht ein himmelhoher Unterschied, ob unter Kindern irgendwas querläuft oder ob sich da ein Erwachsener (pädophiler) an einem Kind vergeht.

Ich hab meine Tätigkeit mit den Kindern und Jugendlichen Anfang der 90er beendet. Ich hab wirklich keine Ahnung, wie man heute den Begriff "schwerer Mißbrauch" definiert. Wenn sich die Polizei bedeckt hält, dann finde ich das zum Schutz des Kindes in Ordnung. Aber aufgrund der dilletantischen Berichterstattung der Medien kann ich wirklich nicht ermessen, was hier Sache ist.

Schlimme und abartige Aktionen unter Kindern hats immer schon gegeben, auch früher, und da brauche ich keine Afghanen oder Syrer dazu, um das anzusprechen. Ich meine, versuchen wir- soweit das möglich ist - zu eruieren, was Sache ist. Leider gibt es genügend Fälle von Gewaltverbrechen an Unschuldigen, die von den "neuen Facharbeitern" ausgehen. Wenn wir da aber generell das Kind mit dem Bad ausschütten, ohne zu differenzieren, dann stellen wir uns selbst ad absurdum und machen uns unglaubwürdig.

Beim Tagesspiegel zweifelt man das Alter der Beschuldigten an

Dieter, Sonntag, 02.09.2018, 09:31 vor 2064 Tagen @ helmut-1 4380 Views

sagt eine ehemalige Schulleiterin.

Vielleicht wurden die Schüler nicht altersmäßig in die Klassen eingruppiert, sondern aufgrund ihrer intellektuellen Fähigkeiten einer Altersgruppe zugeordnet.

Gruß Dieter

Da scheint Einiges nicht stimmig

Martin @, Sonntag, 02.09.2018, 09:35 vor 2064 Tagen @ helmut-1 4349 Views

Da war die Rede von Brennpunktschule, auch einigen Kindern, die schon eine längere 'Geschichte' hinter sich haben, verhaltensauffällig waren und in dieser Schule gelandet sind. Das liest sich dann älter als 10 Jahre.

Dann ist auch die Frage, warum eine solche Schule Klassenfahrten ohne entsprechende Aufsicht unternimmt, da reichen dann nicht zwei oder drei Aufsichtspersonen. Vernünftigerweise ist auch eine männliche Aufsichtsperson dabei, um die Aufsicht konfliktfrei auch auf der Toilette zu gewährleisten.

Ich habe auch schon Grundschulklassen begleitet, da waren einzelne (damals türkische) Schüler, die waren zwei Jahre älter als der Rest. Gibt es aber mehrere 'Problemschüler', dann würde ich keine Klassenfahrten empfehlen, so eine Bande von 20-30 Kindern ist schwer zu kontrollieren. Körperliche Erziehung ist ja nicht mehr, und aufs Wort reagieren diese Kinder nicht.


PS: In Erinnerung an alte Zeiten sind im Alter von zwölf Erektionen durchaus möglich, auch wenn es keinen Samenausstoss gibt. Irgendwie übt der Körper schon.

Körperfunktion

Kaladhor @, Münsterland, Sonntag, 02.09.2018, 10:29 vor 2064 Tagen @ Martin 4041 Views

PS: In Erinnerung an alte Zeiten sind im Alter von zwölf Erektionen
durchaus möglich, auch wenn es keinen Samenausstoss gibt. Irgendwie übt
der Körper schon.

Diese Erektionen gibt es bereits im Mutterleib und sind eine natürliche Erscheinung, die eine normale Blutversorgung gewährleisten sollen.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

"Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld? Wer hat so viel Pinke-Pinke, wer hat das bestellt?"

Hannes, Sonntag, 02.09.2018, 14:21 vor 2064 Tagen @ Martin 3290 Views

bearbeitet von Hannes, Sonntag, 02.09.2018, 14:55

Hi Martin,

Was Du richtg beschreibst, ist ein Symptom, nur ein Wirkung einer Ursache:

Dann ist auch die Frage, warum eine solche Schule Klassenfahrten ohne
entsprechende Aufsicht unternimmt, da reichen dann nicht zwei oder drei
Aufsichtspersonen. Vernünftigerweise ist auch eine männliche
Aufsichtsperson dabei, um die Aufsicht konfliktfrei auch auf der Toilette
zu gewährleisten.

Mir fiel beim Lesen ein, dass ich vor vor ein paar Jahren im Zug von einer etwa 14-jährigen Göre beschimpft wurde, weil ihr das Gespräch mit meiner Frau nicht gefiel, es ging um diese Thema, sie saß ein paar Meter weiter und meinte, mir das nicht einfach durchgehen lassen zu dürfen. Ich habe dem Mädchen freundlich erwidert, dass sie mir leid täte, da die Ökonomie, hart wie die Naturgesetze, ihr in der Zukunft brutal zeigen werden, wie sehr sie sich irrt. Und dass sie nichts dafür könne. Aber das wäre nun mal das typische an Tragödien: Alle Beteiligten mit ihren Interessen sind schon irgendwie zu verstehen, aber am Ende leider alle doch tot.

Sage keiner, das Debakel in den Schulen wäre nicht vorherzusehen gewesen. Die Meisten juckt es nicht (NOCH NICHT!). Und: Wir werden verraten. So einfach ist das.

Bitter. [[wut]]

H.

PS: Edit, zwecks Aufmunterung, Link zu dem im Betreff zitierten "von Jupp Schmitz (Musik) und Kurt Feltz (Text) geschriebenen Karnevalslied, das heute auch außerhalb der Karnevalssaison gesungen wird." [wiki], von 1949, weil's passt!

Noch ein Nachtrag zu dem Bla-Bla in den Medien

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 02.09.2018, 17:05 vor 2064 Tagen @ Otto Lidenbrock 3362 Views

Eines der ersten Blätter, wo man diese Meldung lesen konnte, war die Berliner Morgenpost. Nun analysieren wir mal den Text genau:

"Kind (10) auf Klassenfahrt von Mitschülern missbraucht
An einer Berliner Grundschule ist ein zehnjähriges Kind von Gleichaltrigen missbraucht worden. Der Fall geschah bei einer Klassenfahrt.
Berlin.
An einer Berliner Grundschule hat es einen Missbrauchsfall gegeben. Das sagte ein Polizeisprecher am Freitagabend. Mit Blick auf den Opferschutz nannte er keine weiteren Details.

Demnach sei ein zehn Jahre altes Kind während einer Klassenfahrt missbraucht worden, zwei Mitschüler hätten das Opfer festgehalten, der Haupttäter sei ebenfalls zehn.

Der Polizeisprecher machte keine Angaben dazu, ob das Opfer ein Junge oder ein Mädchen war. Auch wann der Vorfall stattfand, sagte er nicht. (dpa)."

https://www.morgenpost.de/vermischtes/article215225925/Kind-10-auf-Klassenfahrt-von-Mit...

Also, offiziell weiß man nicht, ob das Kind ein Junge oder ein Mädchen war, auch keine Angaben zur Nationalität, auch keine Details zur Art des Mißbrauchs.

Nun aber überschlagen sich die Meldungen in allen Gazetten. Da wird von Afghanen berichtet, es wird behauptet, das das Opfer ein Junge war, usw.

BILD und alle möglichen Ramschblätter berichten, dass der "Täter" bereits früher verhaltensauffällig war, HNA berichtet, dass das Opfer von drei Tätern mißbraucht wurde, die Passauer neue Presse schreibt auch von Syrern als Mittäter, (die haben sicher einen Reporter ganz schnell nach Berlin geschickt, - das Foto ist ein Polizeiauto und im Untertitel steht "Symbolfoto dpa").

Wenn man den ganzen Blätterwald da durchblättert, hat jede Zeitung irgendwelche Informationen dazugestrickt, - zumal der Polizeibericht ja nichts hergibt. Da wird nun festgestellt, dass das Ganze schon eine Zeitlang her ist, es hätte sich auf einer Klassenfahrt noch vor den Sommerferien abgespielt, - das Opfer selbst hätte geschwiegen.

Die HNA haben den Vogel abgeschossen. Sie schreiben wörtlich:
Die Begleitlehrer haben von der Vergewaltigung offenbar nichts mitbekommen. Ein Freund des Opfers vertraute sich erst nach eineinhalb Wochen einem Schulpsychologen an.

Diese Klassenfahrten sind doch üblicherweise am Ende des Schuljahres, kurz vor oder nach der Zeugnisausgabe. Der Freund des Opfers ging dann in den Ferien extra in die Schule oder suchte den Schulpsychologen zuhause auf (???), weil er mit dieser Beobachtung nicht mehr leben konnte, oder wie war das?

https://www.hna.de/welt/berlin-kind-von-drei-mitschuelern-vergewaltigt-haupttaeter-verh...

Herrschaften, diese Schmierblätter krebsen finanziell alle an der Kante rum, da gibts kein Geld mehr für ordentliche Recherchen, da gehts nur mehr darum, irgendwas zu schreiben, damit das Gedruckte gekauft wird, bevor man das gekaufte Gemüse am Markt darin einwickelt.

Die nächste Meldung wird sein, dass da ein Syrer sich an einer trächtigen Sau vergangen hat, - und wieder wird es jeder glauben und vor lauter Abscheu den Kopf schütteln. Die Meldungen kommen fast im wöchentlichen Intervall, was tatsächliche sexuelle Übergrife betrifft. Da braucht man doch nichts mehr dazu erfinden:

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Neue-Schock-Details-nach-Vergewaltigung-vo...

https://www.berliner-kurier.de/news/panorama/sohn--10--fuer-missbrauch-verkauft-paar-in...

https://www.huffingtonpost.de/entry/regensburg-10-jahriger-junge-in-park-von-mann-sexue...

https://www.rtl.de/cms/limbach-in-hessen-sexueller-missbrauch-einer-11-jaehrigen-ermitt...

usw.usw.usw.

Es gibt nichts, was es nicht gibt

manni meier, Sonntag, 02.09.2018, 17:46 vor 2064 Tagen @ helmut-1 3152 Views

Die nächste Meldung wird sein, dass da ein Syrer sich an einer
trächtigen Sau vergangen hat, - und wieder wird es jeder glauben und vor
lauter Abscheu den Kopf schütteln.

Das mit der "trächtigen Sau" glaube ich nicht (Familie Schwein).
Aber es gibt da ja durchaus noch andere Möglichkeiten, die genutzt werden.[[kotz]]

[link=http://]https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/966316[/link]
[link=http://]http://www.fr.de/rhein-main/zoophilie-verbot-von-sex-mit-tieren-gefordert-a-877756[/link]
https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/uri/buerglen-sex-mit-tieren-ist-weitverbr...

Die Reaktion bei epochtimes ist schon interessant

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 03.09.2018, 05:34 vor 2063 Tagen @ Otto Lidenbrock 3233 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 03.09.2018, 05:40

Öfters schreibe ich auch in epochtimes, manchmal wiederhole ich auch Kommentare, die ich in anderen Foren, wie z.B. im Gelben, geschrieben habe. So auch zu diesem Thema.

Allerdings war ich ziemlich erstaunt über die Art der Kommentare, insbesonders über das Niveau. Natürlich hat da auch epochtimes dazu beigetragen, schließlich haben sie in der Reportage Dinge eingebaut, die nirgends bewiesen sind.

https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/berlin-zehnjaehriger-von-grundschuelern-a...

Das hat mich zu einzelnen Antwort-Kommentaren veranlasst (wenn man auf "helmut-1" klickt, dann erscheinen alle meine Kommentare dort), und am Schluss zu einem Gesamtresümee. Letzteres hat man offensichtlich bei epochtimes der Zensur geopfert, - vielleicht lags an der Trivialsprache, vielleicht auch daran, dass ich darin epochtimes wg. des Inhalts der Reportage kritisiert habe. Fakt ist, gestern abend hab ich das reingestellt und bis heute früh wurde es nicht abgedruckt.

Wenns jemanden interessiert, was ich da geschrieben habe, ich drucks mal hier im Anschluss ab. Da ich bei vielen Kommentatoren bei et den Eindruck gewann, dass die sich an den nicht bewiesenen Tatsachen geradezu aufgeilen, habe ich - entgegen meinen Gewohnheiten - das Niveau der Sprache um einiges tiefer angesetzt.

Der Kommentar:

Hab mir mal die Mühe gemacht, die ganzen Kommentare zu dem Thema durchzulesen.

Mein Fazit: Erschreckend.

Da sind viele, die kommentieren, die vielleicht Blähungen haben, aber bestimmt haben sie keine Ahnung. Ich schreibe nicht unbegründet so von oben herab, sondern deshalb, weil ich mir bei so manchem Kommentar aufgrund des darin enthaltenen Unsinns nur mehr an die Stirn tippen kann.

Ich hab das doch schon in anderen Kommentaren versucht, klarzustellen. Es geht um die objektive Berichterstattung, und da zählt für mich in erster Linie der Polizeibericht und nicht das Geblöke von irgendwelchen Schmierblättern.

Nochmal:
Im Polizeibericht liest man von einem Mißbrauch unter Kindern im Alter von 10 und 11 Jahren. Es steht weder was von "sexuellem Missbrauch", noch von "schwerem sexuellen Missbrauch", was in der Juristerei klar definiert ist.

Ein Missbrauch zwischen Kindern, der nicht klar als sexueller Missbrauch deklariert ist, kann alles Mögliche sein. Wenn ich mir die Kommentare da so durchlese, dann hab ich das Gefühl, dass da viele nur mehr das Bumsen im Kopf haben. Natürlich gibt auch epochtimes da seinen Senf in dieser Richtung, obwohl im Polizeibericht davon überhaupt keine Rede ist.

Derjenige, der bei jedem Vorgang, der mit dem Begriff "Missbrauch" belegt wird, immer nur den Pimmel im Kopf hat, der irgendwo reingesteckt wird, sollte sich mal im Net darüber informieren, - sofern der IQ dafür ausreichend ist.

http://www.schicksal-und-herausforderung.de/missbrauch-und-kinderpornographie/was-ist-s...
Noch einmal, für die Begriffstutzigen:
Es gibt eine Form des Missbrauchs unter Kindern, oder auch von Erwachsenen gegenüber Kindern, der mit sexuellen Handlungen gar nichts zu tun hat. Es gibt den sexuellen Missbrauch und es gibt den schweren sexuellen Missbrauch. Von letzterem war niemals die Rede, zumindest nicht im Polizeibericht, und die Presse und viele Kommentatoren wenden sich diesem Themenbereich zu, weil ihnen das am nächsten liegt, offensichtlich.

Es ist eine Tatsache, dass in Deutschland Kräfte am Werk sind, die das Land in den Abgrund treiben wollen. Die dabei sichtbaren Erscheinungen sind u.a. auch die vielen Gewaltverbrechen von überwiegend jungen Männern aus Afrika und dem Orient, über die man sich zu Recht alteriert und die alleine von denen zu verantworten sind, die diese Leute ins Land gelassen haben.

Es ist aber überhaupt nicht förderlich und eher sogar destruktiv, wenn Leute des Volkes der Dichter und Denker nicht mehr in der Lage sind, zu differenzieren und die Spreu vom Weizen zu trennen. Es sei denn, die Umerziehung hat schon Früchte gezeigt und wir sind nur mehr das Volk der Proleten.

In so einem Falle sollte man sich an die sichere Version halten, die derzeit noch gar nicht auf dem Tisch liegt. Klar wissen wir alle, dass die Polizei dazu angehalten ist, viele Dinge zu verschweigen, wenns um die "neuen Facharbeiter" geht. Das bedeutet aber nicht, dass wir jeden Sch. glauben müssen, der uns von den Schmierblättern vorgelegt wird, von denen jedes meint, sich in der Übertreibung noch selbst übertreffen zu müssen.

Wenn da eine Zeitung schreibt, dass nach Schulende ein Freund des Opfers das nicht mehr ausgehalten hat und sich psychologischen Beistand suchte, dann frage ich mich, was man da im Kopf haben muss, um so einen Unsinn zu glauben.

Überhaupt wird uns ja von den MSM jeder nur denkbare Sch. vorgesetzt, und je nach politischer Ansicht des Lesers liest er das gar nicht oder er geilt sich daran auf. Ein treffendes Beispiel ist dieses:

https://www.rubikon.news/artikel/der-sudeljournalismus

Und für denjenigen, der überhaupt keine Vorstellung davon hat, was ein Missbrauch an Kindern sein kann, wo kein Pimmel im Spiel ist, ein Beispiel aus meiner Kindheit:

Im Alter von 6 und 7 Jahren war ich bei den Pinguins, auch Klosterschwestern genannt, im Schulinternat. Da wurde ich missbraucht. Aber die Damen, ich nenne sie die Teufel im Ordenskleid, haben sich mehrere Übergriffe an mir erlaubt, wobei sie mir sicher nicht ans Pimperle gegriffen haben. Dinge, die ein Kind auch im späten Erwachsenenalter nie vergisst. Zum Beispiel die Bohnensuppe zu essen, obwohl sie überhaupt nicht geschmeckt hat, und das noch unter Zwang, - bis man sie wieder ausgekotzt hat. Ich hab da noch mehrere Beispiele auf Lager.

Deshalb meine Bitte: Vor dem Kommentieren bitte Gehirn einschalten.
(Wenns möglich ist)

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