"Wohl"-Täter Soros will Kinder an den Schulen mit Fluor vergiften

Mandarin @, Freitag, 17.08.2018, 22:13 vor 2080 Tagen 5265 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 17.08.2018, 22:19

Der Milliardär George Soros hat angekündigt, dass seine Open Society Foundation Millionen in ein neues Programm investieren werde, das darauf abzielt bis 2018 Fluorid in die Trinkwasserversorgung "jeder Schule in den USA und in Europa" zu integrieren.

Kurzes Video dazu ...

Hier zum Text...

Deja vu: Dr. Strangelove (1964) und General Jack D. Ripper mit "Purity of Essence" (mTuL)

DT @, Samstag, 18.08.2018, 08:18 vor 2079 Tagen @ Mandarin 3383 Views

https://de.wikipedia.org/wiki/Dr._Seltsam_oder:_Wie_ich_lernte,_die_Bombe_zu_lieben

"Der Film schildert, wie der geistesgestörte US-Air-Force-General Jack D. Ripper auf eigene Faust versucht, einen Atomkrieg gegen die Sowjetunion auszulösen, indem er den ihm unterstellten B-52-Bombern auf dem Luftwaffenstützpunkt Burpelson den Befehl zum Angriff erteilt. Ripper ist von einem sowjetischen Geheimplan überzeugt, dem er zuvorkommen will; angeblich sollen die „wertvollen Körpersäfte“ der Menschen in den USA unter anderem durch Fluoridierung des Trinkwassers zersetzt werden."

So kommen selbst die Ideen aus Filmen wieder hoch. Mandarin, hast Du mal versucht, den Text Deines Links zu entschlüsseln? Bist Du ein Troll, der mit solchem Mist versucht, von den wirklich wichtigen Themen wie der Migrationswaffe und der Ausplünderung Deutschlands durch die Besatzer abzulenken?

Solchen Verschwörungsmüll produziert der Deep State am Laufband ...

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 18.08.2018, 10:18 vor 2079 Tagen @ DT 2958 Views

Das ist klassische FUD Propaganda vom feinsten ... [[top]]

Hat übrigens schon jemand die Reissack-Verschwörung aufgeklärt? Es sind Millionen Chinesen am Werk, die Reissäcke so hinstellen, daß sie umfallen. Da tun sich wahre Abgründe auf ... [[freude]]

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

USA und Schweiz praktizieren das schon lange

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Samstag, 18.08.2018, 08:58 vor 2079 Tagen @ Mandarin 3452 Views

In den USA und in der Schweiz wird das Trinkwasser schon lange mit Fluor versetzt. Vielleicht verhalten sich Amis und Schweizer deshalb manchmal etwas merkwürdig?

http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/t/trinkwasserfluoridierung.htm

Scherz beiseite, ich bin gegen eine Beimischung von Fluor in unser Trinkwasser. Erstens halte ich Fluor auch in niedrigen Dosen für giftig, zweitens gibt es keinen wirklich gesicherten Nachweis darüber, ob Fluor tatsächlich hilft, Karies zu vermindern. Klar gibt es entsprechende Studien, die das angeblich nachweisen, genauso gibt es aber auch Studien, die das Gegenteil bezeugen.

Ich selbst musste zwischen meinem zehnten und sechzehnten Lebensjahr neben einer fluoridisierten Zahnpaste (heute bereits Standard) auch noch kleine, gelbe Tabletten mit Aminfluorid zu mir nehmen (vom Zahnarzt verordnet). Wie viel Schaden meinem Körper damit zugefügt wurde, kann ich natürlich nicht beurteilen, weil ich meine Krankheiten nicht darauf zurückführen kann.

Die Kariesanfälligkeit meiner Zähne wurde auf jeden Fall nicht reduziert, es hat also nichts gebracht!

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Unsere Stadt ist noch flourid-frei

CalBaer @, Samstag, 18.08.2018, 09:24 vor 2079 Tagen @ Otto Lidenbrock 3154 Views

Es gibt zwar ein Gesetz in Kalifornien, dass Flourid ins Trinkwasser zu bringen sei, in einer Abstimmung wurde das aber mal vor einiger Zeit hier verindert.

Wasser zum Trinken holen wir sowieso nur aus einer Umkehr-Osmose-Anlage, das filtert auch Pestizide und andere Gifte heraus. Sollte das Leitungswasser irgendwann mal Flourid enthalten, werden wir das gefilterte Wasser auch zum Kochen und Getraenke bereiten nehmen.

Flourid auf die Zaehne soll sinnvoll sein (das kann man auch beim Zahnarzt bei der regelmaessigen Durchsicht machen lassen). Aber das Zeug zu trinken nur wegen den Zaehnen halte ich fuer Quacksalberei.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

In Neuseeland wird auch fluoridiert, praktisch jede groessere Stadt.

SchlauFuchs ⌂ @, Neuseeland, Samstag, 18.08.2018, 12:15 vor 2079 Tagen @ Otto Lidenbrock 2661 Views

Aber: Vor einem Monat etwa hat das hiesige Verfassungsgericht geurteilt dass Fluoridierung eine Massenmedikation ist und damit unethisch.

Supreme Court upholds council's right to fluoridate water

Ich hatte nicht auf dieses Detail geachtet, als ich ausgewandert bin. Habe nach etwa 2 Jahren Hautausschläge bekommen, dachte erst es ist eine Lebensmittelallergie. Hat zwei Jahre gedauert bis ich durch Ausschlussexperimente auf das Leitungswasser gekommen bin und dann hab ich gegoogled was die hier mit Wasser machen. Tja. Massenmedikation machen sie. Und sindnoch stolz drauf.

Ciao!
SF

Da muss ich sinngemäß darauf antworten

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 18.08.2018, 12:32 vor 2079 Tagen @ SchlauFuchs 2749 Views

Ich hatte nicht auf dieses Detail geachtet, als ich ausgewandert bin. Habe
nach etwa 2 Jahren Hautausschläge bekommen, dachte erst es ist eine
Lebensmittelallergie. Hat zwei Jahre gedauert bis ich durch
Ausschlussexperimente auf das Leitungswasser gekommen bin und dann hab ich
gegoogled was die hier mit Wasser machen. Tja. Massenmedikation machen sie.
Und sindnoch stolz drauf.

Als ich 2003 fest nach Siebenbürgen gekommen bin, hatten wir die erste Baustelle in Hermannstadt. Da schlief ich mit meinen Leuten in Wohnwägen direkt auf der Baustelle. Wasser zum Trinken und zum Kochen entnahmen wir der Wasserleitung.

Was wir nicht wussten, war, dass die Kerle aus Sicherheitsgründen (Kolibakterien) da Chlor in Unmengen hineinwarfen, - nach dem Motto, je mehr, desto besser. Das Wasser roch bereits beim Herauslaufen aus dem Wasserhahn nach Chlor. Meine Leute, die vom Dorf kamen und Brunnenwasser gewöhnt waren, meinten, dass sie dieses Wasser nicht trinken könnten, - sie bekämen Magenschmerzen davon.

Ich betrachtete das irgendwie als übertrieben, aber trotzdem kaufte ich vom Supermarkt das Mineralwasser und gab es ihnen. Ich selbst verwendete dieses Wasser weiter.

Tatsache ist, dass ich nach ein paar Jahren durch eine Paradontose, die kein Zahnarzt mehr aufhalten konnte, sämtliche Zähne verlor, - alle wurden wacklig. Wiederum einige Jahre später erfuhr ich von einer US-Studie, demnach man verschiedene Städte in den USA getestet hätte, wo der Chlorgehalt im Trinkwasser erhöht ist. Man könnte nachweisen, dass gerade in diesen Städten der Prozentsatz der Erkrankungen durch Paradontose deutlich erhöht ist.

Hab ich halt zu spät erfahren. Zumal hier noch was anderes dazukommt: Derjenige, der damit aufgewachsen ist, da hat sich anscheinend der Organismus drauf eingestellt. Derjenige, der aber als Erwachsener im Endstadium damit konfrontiert wird, hat da anscheinend keine Schutzmechanismen entwickelt und bekommt Nachteile zu spüren.

Fluorid und Chlor

SchlauFuchs ⌂ @, Neuseeland, Sonntag, 19.08.2018, 01:00 vor 2078 Tagen @ helmut-1 2490 Views

Tatsache ist, dass ich nach ein paar Jahren durch eine Paradontose, die
kein Zahnarzt mehr aufhalten konnte, sämtliche Zähne verlor, - alle
wurden wacklig. Wiederum einige Jahre später erfuhr ich von einer
US-Studie, demnach man verschiedene Städte in den USA getestet hätte, wo
der Chlorgehalt im Trinkwasser erhöht ist. Man könnte nachweisen, dass
gerade in diesen Städten der Prozentsatz der Erkrankungen durch
Paradontose deutlich erhöht ist.

Das Problem der meisten Amerikaner ist nicht Parodontose sondern Dental Fluorosis. Wobei "dental" hier meint, an den Zaehnen sieht man es, aber der Rest der Knochen ist nicht viel gesuender:
Dental Fluorosis in the USA

Die Wirkung von Chlor ist antibakteriell - aber wie bei den meisten antibakteriellen Substanzen werden nur etwa 95-98% der Bakterien beseitigt, und die "immunen" Bakterien haben dann einen leeren Spielplatz für sich.

Hauptursache von Parodontose ist aber zucker- und stärkereiche, vitamin-arme Ernährung.

Chlor im Wasser ist so ziemlich das einzig positive was man machen kann um dessen Bakterienbelastung niedrig zu halten, und im Gegensatz zu Fluoriden, die man nur mit osmotischen Filtern oder Destillieren entfernen kann, reicht bei Chlor schon kochen oder einfach abstehen lassen.

Irgendwas ist da für mich nicht schlüssig

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 19.08.2018, 21:17 vor 2078 Tagen @ SchlauFuchs 1917 Views

Die Wirkung von Chlor ist antibakteriell - aber wie bei den meisten
antibakteriellen Substanzen werden nur etwa 95-98% der Bakterien beseitigt,
und die "immunen" Bakterien haben dann einen leeren Spielplatz für sich.

Hauptursache von Parodontose ist aber zucker- und stärkereiche,
vitamin-arme Ernährung.

Chlor im Wasser ist so ziemlich das einzig positive was man machen kann
um dessen Bakterienbelastung niedrig zu halten, und im Gegensatz zu
Fluoriden, die man nur mit osmotischen Filtern oder Destillieren entfernen
kann, reicht bei Chlor schon kochen oder einfach abstehen lassen.

Um bei Letzterem zu bleiben:
Dass sich Chlor von alleine verdünnisiert, ist mir bekannt. Deshalb lassen wir die Gartenteiche, wenn sie frisch gefüllt werden, erstmal eine Woche stehen, damit sich das Chlorgas verflüchtigen kann, bevor wir die Fische einsetzen.

Die Frage stellt sich für mich, warum ich denn meine Zähne dann durch diese Paradontose verloren habe, die niemand (auch nicht ein alter und erfahrener Zahnarzt, den ich konsultierte) bremsen konnte. Ich kam in dieses Land, mit all meinen Gewohnheiten, auch, was Essen betrifft. Ich habe weder mehr noch weniger Süßigkeiten gegessen, meine Ernährung war vielleicht nicht so vitaminreich, weil man das als Selbstversorger im Wohnwagen, wenn man noch auf der Baustelle aktiv mitarbeitet, nicht so beachtet.

Aber nach der Logik, dass das Chlor (im Trinkwasser) alle unnötigen Bakterien abtötet, hätte ich doch gar keine Paradontose bekommen dürfen, die meines Wissens auch auf irgendwelche Bakterien im Mund zurückzuführen ist. Also irgendwie verstehe ich das nicht.

Bei Salz wird neben Jod auch Fluorid beigemischt

Zürichsee, Samstag, 18.08.2018, 13:19 vor 2079 Tagen @ SchlauFuchs 2714 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.08.2018, 13:23

Aber: Vor einem Monat etwa hat das hiesige Verfassungsgericht geurteilt
dass Fluoridierung eine Massenmedikation ist und damit unethisch.

Wird das jetzt bei Salz auch verboten? Und ohne das Jod hätten viele
einen Kropf. Das habe ich in meiner Jugendzeit noch gesehen, ist mir
als Schock geblieben.

LG Zürichsee

Jod und so.

SchlauFuchs ⌂ @, Neuseeland, Samstag, 18.08.2018, 13:32 vor 2079 Tagen @ Zürichsee 2760 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.08.2018, 14:27

Aber: Vor einem Monat etwa hat das hiesige Verfassungsgericht geurteilt
dass Fluoridierung eine Massenmedikation ist und damit unethisch.


Wir das jetzt bei Salz auch verboten. Und ohne das Jod hätten viele
einen Kropf. Das habe ich in meiner Jugendzeit noch gesehen, ist mir
als Schock geblieben.

LG Zürichsee

Nein, das Verbot der Massenmedikation hat damit nichts zu tun. Es gibt kein Gesetz oder Regulation welches Salz mandatorisch "bereichert". Du kannst Salz mit oder ohne Zusatz kaufen nach belieben. Beim Trinkwasser hat man aber keine Wahl, entweder trinkt und duscht man mit Leitungswasser, oder man muss ziemliche Umwege machen.

Übrigens, Deutschland ist kein Jodmangelgebiet, bis auf wenige Bereiche. Die Zwangsversorgung mit Jod in deutschen Lebensmitteln führt bei vielen Menschen zu einer Überversorgung mit Jod. Die meisten vertragen das, scheiden das aus, aber um die 10% der Bevölkerung haben Gesundheitsbeeintraechtigungen davon. Eine entsprechende Schaden-Nutzen-Kalkulation hat es nicht gegeben, aber es ist davon auszugehen dass beim Abschaffen der Zwangsjodversorgung nicht 10% der Bevölkerung einen Kropf entwickeln werden. Weil eben Deutschland weitgehend kein Jodmangelgebiet ist. Das haben bestimmte Interessenvertretungen einfach so behauptet. Welche? Hauptsaechlich Atomlobby.

https://equapio.com/gesundheit/jod-jodmangel-wo-bist-du/

Ciao!
SF

Ich kenne aber noch andere Gründe für den Kropf

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 18.08.2018, 14:03 vor 2079 Tagen @ Zürichsee 2683 Views

Und ohne das Jod hätten viele

einen Kropf. Das habe ich in meiner Jugendzeit noch gesehen, ist mir
als Schock geblieben.

Zumindest hat man uns das in meiner Schulzeit so erklärt:

Da haben sich auf dem Land oftmals die Misthaufen in der Nähe des bäuerlichen Brunnens befunden, und diese Brunnen waren naturgemäß gegraben, - in eine Tiefe so bis auf die erste Grundwasserebene (so 5 - 10 m ). Hats dann geregnet, dann ist die Mistbrühe so brav in den Boden eingesickert, und dadurch hat sich das Grundwasser öfters mit dem Brunnenwasser vermischt.

In manchen Gegenden hatte es deshalb eine leicht gelbliche Verfärbung. Diese Stickstoffbeigaben aus dem Misthaufen bewirkten bei vielen Leuten auf den Dörfern eine Kropfbildung, - besonders in der Steiermark war das häufig zu beobachten.

Ehrlich gesagt, ich habs nicht verifiziert und auf den Wahrheitsgehalt überprüft.

Stimmt schon

SchlauFuchs ⌂ @, Neuseeland, Sonntag, 19.08.2018, 00:41 vor 2078 Tagen @ helmut-1 2290 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 19.08.2018, 00:48

In manchen Gegenden hatte es deshalb eine leicht gelbliche Verfärbung.
Diese Stickstoffbeigaben aus dem Misthaufen bewirkten bei vielen Leuten auf
den Dörfern eine Kropfbildung, - besonders in der Steiermark war das
häufig zu beobachten.

Ehrlich gesagt, ich habs nicht verifiziert und auf den Wahrheitsgehalt
überprüft.

In der Tat haben Nitrate im Trinkwasser die Wirkung, Jodaufnahme zu behindern. Dies mit Extra-Jod für jeden zu behandeln ist in etwa so sinnvoll und sicher wie die Motorleuchte im Armaturenbrett zu überkleben um das Problem nicht sehen zu müssen. Früher oder später bereut man das.

Im Falle von Fluorid ist es so dass der vermeintliche einzige positive Faktor (gesündere Zähne) wissenschaftlich nicht haltbar ist, aber die Nebeneffekte durchaus (Höhere Krebsraten, Osteoporose, reduzierte Intelligenz von Kindern deren Mütter Fluoridwasser tranken, Immunsystemprobleme, Beeinträchtigung der Zirbeldrüse um mal die wichtigsten zu nennen)

Mit Jod-Überversorgung kann man auch einiges beeinträchtigen.
Zitat:

Das Tückische beim unangepassten Jodangebot: Ähnlich wie beim Bluthochdruck verlaufen die Prozesse, welche die Schilddrüse schädigen, schleichend und oft über Jahre. Wenn sich die ersten Symptome äußern, ist es meist zu spät, um die Ursachen zu beseitigen.

Jod scheint insbesondere autoimmune Krankheitsprozesse in Gang zu setzen. Darauf deutet die Zunahme von Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse wie Hashimoto Thyreoiditis oder Morbus Basedow in den Ländern, in denen eine Jodprophylaxe durchgeführt wird. Bei Menschen mit genetischer Veranlagung wirkt ein Überangebot von Jod offenbar wie ein Schalter, der die Krankheit zum Ausbruch bringt. Hashimoto-Thyreoiditis kommt in jodarmen Gegenden seltener vor als in Gegenden mit jodreicher Kost. Dieses Phänomen wurde zuerst in Japan beobachtet. In der Folge konnte in zahlreichen Ländern, wie z. B. Österreich, Niederlande oder USA, in denen eine Jodprophylaxe durchgeführt wird, ein Anstieg der Hashimoto-Thyreoiditis und des Morbus Basedow dokumentiert werden.


Wegen der chronischen autoimmunbedingten Entzündung der Schilddrüse, die zur Zeit noch nicht heilbar ist, müssen die Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis oft lebenslang Schilddrüsenhormone und Medikamente einnehmen.

Inzwischen leidet schätzungsweise ein Drittel aller Deutschen an Erkrankungen der Schilddrüse. Eine verantwortungsvolle Jodaufnahme nach den individuellen Bedürfnissen ist wichtig, um Erkrankungen der Schilddrüse zu verhindern bzw. deren Krankheitsverlauf günstig zu beeinflussen. Welche Joddosis dabei richtig ist, kann nicht pauschal beantwortet werden.


Prof. Hengstmann, ehemaliger Leiter der Schilddrüsenambulanz am Berliner Urban Krankenhaus, hat das Dilemma der Jodprophylaxe mit seinem Statement auf den Punkt gebracht:

„Für 90 % der Bevölkerung ist die Zwangsjodierung kein Problem, die restlichen 10% aber leiden darunter.“<< (Jod: Die Menge macht‘s)

Viele dieser Infos sind neu für mich, aber sehr interessant (oT)

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 19.08.2018, 06:13 vor 2078 Tagen @ SchlauFuchs 2049 Views

- kein Text -

In der Schweiz wird schon lange kein Fluorid mehr ins Trinkwasser beigemischt

Zürichsee, Samstag, 18.08.2018, 13:13 vor 2079 Tagen @ Otto Lidenbrock 2685 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 18.08.2018, 13:20

Für die Kariesprophylaxe wurde früher von einigen Wasserversorgungen
zusätzlich Fluorid ins Trinkwasser beigemischt. Das wird heute in
der Schweiz nicht mehr gemacht, da ist man schlauer geworden.

LG Zürichsee

Weiß nicht, was man da noch alles beimischt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 18.08.2018, 14:23 vor 2079 Tagen @ Zürichsee 2522 Views

Für die Kariesprophylaxe wurde früher von einigen Wasserversorgungen
zusätzlich Fluorid ins Trinkwasser beigemischt. Das wird heute in
der Schweiz nicht mehr gemacht, da ist man schlauer geworden.

LG Zürichsee

In meiner Zeit beim Wehrdienst sprach man davon, dass da irgendwie Brom der Nahrung beigemengt wird, um das bei den Herren der Schöpfung unkontrollierbare Dingelchen zwischen den Beinen etwas zu beruhigen. Obs tatsächlich gemacht wurde oder nur eine Legende war, weiß ich nicht. Ich persönlich spürte keine Beeinträchtigung.

Dieser Spruch wird auch auf die Männergefängnisse übertragen, auch bei Guantanamo spricht man davon. Aber nichts genaues weiß man niemals nicht, so wie üblich.

Wenn das Problem noch nicht bekannt ist:

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Samstag, 18.08.2018, 11:06 vor 2079 Tagen @ Mandarin 3411 Views

https://hygeia.de/produkte/fluor-vorsicht-gift/

Das kleine Büchlein faßt die Problematik ganz gut zusammen.
Fluor kann in geringen Mengen über die Nieren ausgeleitet werden (wie sie derzeit im deutschen Trinkwasser vorkommen).
Die Fähigkeit der Niere nimmt mit der Zeit und mit der bisherigen kumulativen Fluoraufnahme ab.
Die Folgen sind ein herunterfahren aller Enzymaktivitäten und schnellere Alterung des Menschen, was ja angesichts der steigenden Lebenserwartung gut für die Rentensysteme ist.
Tückisch daran ist, daß die negativen Wirkungen nicht sofort sichtbar werden, sondern sich erst in Jahrzehnten, dann aber im Prinzip nicht mehr umkehrbar, auswirken und die Wirkung autokatalytisch ist.
Das heißt, durch die Wirkung des Fluors wird auch die Fähigkeit der Niere zur Ausleitung von Fluor langsam vermindert, wodurch der körperliche Verfall dann immer schneller eintritt.
Ein Zusammenhang wird dann logischerweise nicht gesehen, denn man macht ja alles, wie immer.
Zu der oft angebrachten positiven Wirkung auf die Zahnfestigkeit kann ich auch aus persönlicher Erfahrung sagen, daß das überbewertet wird.
Seit meiner Jugendzeit putzte ich meine Zähne mit fluorhaltigen Cremes und bin faktisch jährlich mit neuen Schäden an den Zähnen konfrontiert worden.
Seit etwa 10 Jahren habe ich die Ernährung umgestellt, nehme auch keine fluorhaltigen Zahncremes mehr, und bin seit diesen 10 Jahren nicht mehr beim Zahnarzt gewesen.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Interessante Feststellungen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 18.08.2018, 12:20 vor 2079 Tagen @ eesti 2929 Views

https://hygeia.de/produkte/fluor-vorsicht-gift/

Das kleine Büchlein faßt die Problematik ganz gut zusammen.

Nun ja, man kann alles übertreiben, genauso kann man es mit allen möglichen Argumenten untermauern, von denen man selbst keine Ahnung hat.

Zu der oft angebrachten positiven Wirkung auf die Zahnfestigkeit kann ich
auch aus persönlicher Erfahrung sagen, daß das überbewertet wird.
Seit meiner Jugendzeit putzte ich meine Zähne mit fluorhaltigen Cremes
und bin faktisch jährlich mit neuen Schäden an den Zähnen konfrontiert
worden.
Seit etwa 10 Jahren habe ich die Ernährung umgestellt, nehme auch keine
fluorhaltigen Zahncremes mehr, und bin seit diesen 10 Jahren nicht mehr
beim Zahnarzt gewesen.

Na endlich: da hat jemand des Kaisers neue Kleider erkannt. Es geht in erster Linie um die Ernährung, um den Zucker und um sonstige Inhaltsstoffe unserer sog. Lebensmittel, die uns das Leben schwer machen.

Allerdings ist das nur ein Teil unserer persönlichen Vorprogrammierung. Wir haben, - was die Zähne, (und noch alles andere - Nieren, Leber, usw.) betrifft, eine genetische Veranlagung, ob wir da jemals mit Nachteilen konfrontiert werden oder nicht.

Auch die genetische Veranlagung ist kein automatischer Auslöser dafür, ob wir mal eine Spenderniere benötigen oder bereits im Alter von 50 Jahren die dritten Zähne bekommen. Lediglich die Veranlagung der möglichen Beeinträchtigung bekommen wir vererbt. Was wir daraus machen, ist unsere Sache.

Meine Tochter hat meine Zähne vererbt bekommen. Wenn die nur an einer Schokolade riecht, hat sie schon ein Loch im Zahn. Mein großer Sohn hat die Zähne seiner Mutter. Der kann essen, was er will, und hat keine Probleme.

Was die Sache mit dem Fluor aber dabei für eine Rolle spielt, - da bin ich davon überzeugt, - das weiß derzeit niemand mit Sicherheit.

Bakterienstämme in der Mundhöhle

Socke ⌂ @, Samstag, 18.08.2018, 16:30 vor 2079 Tagen @ helmut-1 2889 Views

.. Mein großer Sohn hat
die Zähne seiner Mutter. Der kann essen, was er will, und hat keine
Probleme.

Vieles hängt auch von den Bakterienstämmen in der Mundhöhle ab. Es ist also nicht nur das Fluor.

Fluorid, mal wieder?

SchlauFuchs ⌂ @, Neuseeland, Sonntag, 19.08.2018, 00:24 vor 2079 Tagen @ Socke 2430 Views

.. Mein großer Sohn hat
die Zähne seiner Mutter. Der kann essen, was er will, und hat keine
Probleme.

Vieles hängt auch von den Bakterienstämmen in der Mundhöhle ab. Es ist
also nicht nur das Fluor.

Sehr viel hängt von der Ernährung ab. Saure und süße/stärkereiche Nahrung greift die Zähne an. Saures ätzt, während Süßes von Bakterien konsumiert wird welche selber Säure abgeben.

Das Fluorid den Zahnschmelz fördert hat man schon for etwa zehn Jahren widerlegt. Die Fluor-schicht in den Zähnen ist gerade mal in den ersten drei Atomschichten des Zahnschmelz nachweisbar, und schon eine einfache Mahlzeit entfernt diese. Die Frage ist also statt "was tut Fluorid für die Zähne" "Was tut Fluorid für alle anderen Körperteile" und die Antwort ist "Nichts gutes".

Eine Zusammenfassung des Buches von T.Klein im Interview

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Sonntag, 19.08.2018, 13:32 vor 2078 Tagen @ SchlauFuchs 2207 Views

Sehr viel hängt von der Ernährung ab. Saure und süße/stärkereiche
Nahrung greift die Zähne an. Saures ätzt, während Süßes von Bakterien
konsumiert wird welche selber Säure abgeben.

Daß Fluorid den Zahnschmelz fördert, hat man schon vor etwa zehn Jahren
widerlegt. Die Fluorschicht in den Zähnen ist gerade mal in den ersten
drei Atomschichten des Zahnschmelzes nachweisbar, und schon eine einfache
Mahlzeit entfernt diese. Die Frage ist also statt "was tut Fluorid für die
Zähne" "Was tut Fluorid für alle anderen Körperteile" und die Antwort
ist "Nichts gutes".

Genau so ist es wohl.
Selbst bei einem geringen positiven Effekt der direkten Zahnfluoridierung sind die dadurch verursachten Schäden nicht verantwortbar.


https://www.netzwerk-frauengesundheit.com/krank-durch-fluoridbelastung/

Schade, daß Chrysostomos (Gesundheits-Konz) mit seinem universellen Wissen das Forum nicht mehr bereichern kann.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Was ist denn zur Zeit angesagt?

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 18.08.2018, 11:53 vor 2079 Tagen @ Mandarin 2923 Views

Ich erinnere mich, als meine kleinere Schwester "auf dem Weg" war. Das war irgendwann 1973/1974. Damals gabs die Fluortabletten in der Apotheke, und es gab genaue Instruktionen, wie man als Schwangere sowie als stillende Mutter diese Tabletten einzunehmen habe, damit das Kind einen härteren Zahnschmelz bekommt.

Dann wurde das Zeug als kontraproduktiv verboten resp. von der Einnahme abgeraten. Danach wurde es wieder angeraten, dann wieder verboten, dann wieder empfohlen, - usw.

Ich hab eigentlich nicht nachgeprüft, wie oft das Ping-Pong-Spiel hin und hergegangen ist. Aber ich weiß nur eines, dass die sog. Wissenschaftler einen Sch.dreck eine Ahnung haben und nur irgendwas verbreiten, was eigentlich nur heiße Luft ist.

Was ich aber nicht weiß, ist, auf welcher Schiene im Moment die sog. Wissenschaft angelangt ist. Spielt auch keine Rolle, in ein oder zwei Jahren ist das wieder ganz anders.

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