Die Beschreibung eines schwed. Parteiprogramms zur Migrationsproblematik

Dieter, Freitag, 17.08.2018, 10:14 vor 2081 Tagen 4846 Views

https://philosophia-perennis.com/2018/08/17/neue-partei-alternative-fuer-schweden-forde...

Hallo,
im Text (recht lang) als Übersetzung aus dem Schwedischem, der mit der 1.Überschrift Remigration beginnt:
Hier gibt es sehr konkrete politische Vorstellungen wie das gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Problem in Schweden zu lösen wäre.

Der Text ist natürlich nichts für "grüne" Nerven oder die unserer "Asyl"industrie.

Gruß Dieter

repatrierung sofort

Balu @, Freitag, 17.08.2018, 10:46 vor 2081 Tagen @ Dieter 3622 Views

und wer vergessen hat, wo er/sie/es herkommt, darf mittels Seelenverkäufer, Lunchpaket und Rudern, selbst bestimmen wo er/sie/es hin schippert......

Wer unbefugt und ohne sich ausweisen zu können versucht illegal die Grenze nach DE zu überschreiten, wird ohne Vorwarnung erschossen. Es werden genug Schilder aufgestellt, wer die nicht versteht, hat Pech gehabt, Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!

Unsere alliierten Freunde machen es auch so.

Allerdings müßte man zuvor erst noch die ReGIERung in Berlin ausräuchern und durch eine national patriotische ersetzen.

Der Trend spricht für Adolf II - ob´s provoziert wird?

--
Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.

Ja, es wird provoziert

Dieter, Freitag, 17.08.2018, 12:30 vor 2081 Tagen @ Balu 3238 Views

Der Trend spricht für Adolf II - ob´s provoziert wird?

Hallo Balu,

es wird provoziert. Leider haben sich die Kirchen, die Grünen insbesondere, Gewerkschaften, NGOs, Antifas, die Mehrzahl der Journalisten, die meisten Parteien und Regierungsverantwortlichen wissend oder unwissend dazu bereit erklärt, Bedingungen zu erschaffen und voranzutreiben, die einen Adolf II als Retter in der Not provozieren, ja geradezu erzwingen.

Dies gilt vor allem, je länger und fortgeschrittener der bisher eingeschlagene Weg fortgeführt wird. Es reicht, wenn die zur Zeit handelnden ihr Tun noch 2-3 Jahre fortsetzen können.

Gruß Dieter

Vielleicht ist das genau so geplant?

Steppke, Freitag, 17.08.2018, 12:43 vor 2081 Tagen @ Dieter 3124 Views

Leider haben sich die (...)
dazu bereit erklärt, Bedingungen zu erschaffen und voranzutreiben, die
einen Adolf II als Retter in der Not provozieren, ja geradezu erzwingen.

Vielleicht ist das ja auch der ursprüngliche Plan hinter der ganzen Katastrophe. Die USA haben die Finanzierung der UNHCR eingestellt, sodass in den Flüchtlingslagern der Notstand ausbrach, während gleichzeitig irgendwelche Gruppierungen, von denen man bis heute nicht weiß wer sie waren und wer sie finanziert hat, den Menschen erzählten, dass in Europe Häuser und Autos verschenkt werden, sodass sich ein Millionenheer nach Europa aufmachte.

Vielleicht ist das der Plan: Destabilisiere Europa, bis dann ein neuer "Adolf" kommt, und dann schlage (als "weißer Ritter") zu und hole Dir das gesamte europäische Vermögen (alles was wert hat).

Möglicherweise. Das europäische Vermögen steckt in den Köpfen seiner Leistungsträger

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 18.08.2018, 11:02 vor 2080 Tagen @ Steppke 1798 Views

Die suchen jetzt das Weite, sofern sie zudem auch klaren Verstandes sind ...

MISSION ACCOMPLISHED!

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Andersrum. Vermögen ist nur das, worauf man ein Alleinstellungsmerkmal hat

Mephistopheles, Samstag, 18.08.2018, 11:52 vor 2080 Tagen @ FOX-NEWS 1781 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Samstag, 18.08.2018, 12:01

Oder nur eine kleine Gruppe darüber verfügt.*)

Natürlich hat Wissen die Tendenz, sich auszubreiten. Der Wert dessen, was in den Köpfen der Leistungsträger steckt, wird also tendenziell immer abnehmen und wertloser werden. Oder - scheinbar! - sogar völlig wertlos werden.

Das Scheinbar! bezieht sich darauf.

Die suchen jetzt das Weite, sofern sie zudem auch klaren Verstandes sind
...

Selber schuld. Sie sind verloren und werden folgenlos verschwinden.
Wer seine Wurzeln verlässt, ist wie mit dem Wind verbreitete Samen. Die Wahrscheinlichkeit, nochmal irgendwo Wurzeln schlagen zu können, ist sehr gering. Es hat seinen Grund, warum Pflanzen so viele Samen produzieren. Wo es den europäern gelungen ist, außerhalb Europas - scheinbar! - Wurzeln zu schlagen, gelang das nur, indem man die Urbevölkerung beinahe ausgerottet und deren Kultur vollständig ausgerottet hat.

MISSION ACCOMPLISHED!

*) Wer sein Alleinstellungsmerkmal auch in Zukunft bewahren möchte, sollte sich mit Mathematik befassen. Dort wird allen Erfahrungen nach die Konkurrenz auch in Zukunft sehr überschaubar bleiben.
[[hüpf]]

Gruß Mephistopheles

Selten so einen Unsinn gelesen!

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 18.08.2018, 20:11 vor 2080 Tagen @ Mephistopheles 1682 Views

Die suchen jetzt das Weite, sofern sie zudem auch klaren Verstandes

sind

...


Selber schuld. Sie sind verloren und werden folgenlos verschwinden.
Wer seine Wurzeln verlässt, ist wie mit dem Wind verbreitete Samen.

Sinn des Spiels ist es, seinen Gene/Nachkommen möglichst gute Zukunftschancen zu ermöglichen, was in Europa schwierig sein wird. Irgendwelchen ZMS Propagandastücken (u.a. Patriotismus) hinterherzulaufen, ist IMHO Blödsinn, und folglich halte ich auch Stauffenberg und seine Truppe für programmierte Deppen.

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

Sie versuchen eine Wiederholung Weimarer Zustände

Tempranillo @, Freitag, 17.08.2018, 12:54 vor 2081 Tagen @ Dieter 3171 Views

Der Trend spricht für Adolf II - ob´s provoziert wird?


Hallo Balu,

es wird provoziert.

Hallo Dieter,

ich sehe es wie Du und Balu. Preparata führt aus, schon Adi I sei, wie später etwa Saddam Hussein, als Bösewicht aufgebaut worden, um einen Vorwand zu bekommen, ihn, vor allem aber sein Land und Volk plattzumachen.

Das Imperium stellt uns vor folgende Alternative:

*Ihr dreckigen deutschen Hunde habt die Möglichkeit, entweder an Versailles 2, Multi-Kulti und Massenimmigration zu krepieren oder, solltet Ihr Versuche anstellen, Euren Tod abzuwehren, einem weiteren Vernichtungskrieg, den wir, Herrscher von Satans Gnaden, nicht zögern werden, in die Wege zu leiten, wie wir das bereits zwei mal getan haben.*

Wer Veränderungen zum Positiven hin möchte, kann im Moment nicht viel mehr tun, als für einen möglichst schnellen, friedlichen, aber unwiderruflichen Untergang des Transatlantikimperiums zu beten.

Bevor die Macht Londons, Washingtons, New Yorks, der UNO, NATO, EU, EZB und gewisser Banken nicht gebrochen ist, bleibt, wie am Eingang zu Dantes Hölle, jede Hoffnung nur ein leerer Wahn.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Das gelöschte Posting

Sligo @, Freitag, 17.08.2018, 16:37 vor 2081 Tagen @ Dieter 3025 Views


Der Text ist natürlich nichts für "grüne" Nerven oder die unserer
"Asyl"industrie.

Gruß Dieter

Hallo Dieter,

wie recht Du hast! - In Felix Austria fiel man sogleich ueber die Frau Schmidt her, da diese sich zu solchen Aussagen 'verstiegen' hatte:

"Schmidt hatte unter anderem geschrieben: „Wenn wir unsere Gesellschaft so wie sie ist bewahren wollen, dann können wir keine Einwanderung aus Afrika zulassen.

Es ist kindlich naiv zu glauben, dass ausgerechnet diejenigen Menschen, deren Kulturen nichts anderes produzieren als Leid, Verfolgung, Unterdrückung und Perspektivenlosigkeit, einen positiven Beitrag für Europa leisten können.

Afrikaner wollen nicht wie wir Europäer denken und arbeiten, aber gerne wie wir Europäer leben.“ Der „massenweise Import von Stammeskulturen und Clandenken“ sei „ein sicherer Weg für eine Veränderung zum Schlechteren“ in Europa. Die „Gewaltbereitschaft und das hohe Aggressionspotenzial dieser Kulturen“ sei bekannt. „Weder die afrikanische noch die moslemische Kultur sind kompatibel mit unserer Kultur.“

Der mea culpa Widerruf im Link (Tenor ' Ich bin erschüttert, dass mir selbst so etwas passiert und ich selbst nicht vor Vorurteilen gefeit bin. Es ist und war nicht meine Absicht jemand zu verletzen oder gar rassistisch zu beleidigen.')

https://www.krone.at/1756571

Gruss,
S.

Einfacher Weg

Kaladhor @, Münsterland, Freitag, 17.08.2018, 19:38 vor 2081 Tagen @ Sligo 2272 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 17.08.2018, 19:44

Afrikaner wollen nicht wie wir Europäer denken und arbeiten, aber gerne
wie wir Europäer leben.“

Es gibt doch einen wirklich einfachen Weg, das zu gewährleisten!
Die Kolonien müssen einfach nur ein Revival durchleben, dann haben die Afrikaner Europa bei sich vor Ort. Fragt doch mal die Bewohner der ehemaligen deutschen Kolonien...niemals ging es denen besser. Unabhängigkeit mit Selbstverwaltung ist halt eine schwierige Angelegenheit, vor allem wenn man so gar kein Verständnis für die Notwendigkeit solcher Maßnahmen aufbringen kann...

Da würden sich sicherlich auch die ganzen Wirtschaftsschmarotzer (aus Sicht der Afrikaner, aber die verstehen es halt nicht, das "von nichts, nichts kommt") freuen, denn sie könnten die Rohstoffe plündern, ohne horrende Bestechungen zahlen zu müssen. Einfach eine Vereinbarung nach europäischem Recht zwischen Unternehmen und Kolonialverwaltung und der Drops ist gelutscht.

Ich würde sagen, eine Win-Win-Situation.

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Leider gewinnen die Falschen

Tempranillo @, Freitag, 17.08.2018, 19:45 vor 2081 Tagen @ Kaladhor 2302 Views

Es gibt doch einen wirklich einfachen Weg, das zu gewährleisten!
Die Kolonien müssen einfach nur ein Revival durchleben, dann haben die
Afrikaner Europa bei sich vor Ort. Fragt doch mal die Bewohner der
ehemaligen deutschen Kolonien...niemals ging es denen besser.
Unabhängigkeit mit Selbstverwaltung ist halt eine schwierige
Angelegenheit, vor allem wenn man so gar kein Verständnis für die
Notwendigkeit solcher Maßnahmen aufbringen kann...

Da würden sich sicherlich auch die ganzen Wirtschaftsschmarotzer freuen,
denn sie könnten die Rohstoffe plündern, ohne horrende Bestechungen
zahlen zu müssen. Einfach eine Vereinbarung nach europäischem Recht
zwischen Unternehmen und Kolonialverwaltung und der Drops ist gelutscht.

Ich würde sagen, eine Win-Win-Situation.

Ich würde sagen, eine Lose-Lose-Situation für Hochfinanz, Transatlantikimperium Großkonzerne und den messianischen Globalismus.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Jupp

Kaladhor @, Münsterland, Freitag, 17.08.2018, 19:51 vor 2081 Tagen @ Tempranillo 2158 Views

Ich würde sagen, eine Lose-Lose-Situation für Hochfinanz,
Transatlantikimperium Großkonzerne und den messianischen Globalismus.

Jetzt weiß man ja auch, warum es gerade die Amerikaner waren, die nach den beiden Weltkriegen so darauf gedrängt haben, dass die ganzen Kolonien in die Unabhängigkeit entlassen werden, nicht wahr?

Man muss sich einfach nur mal fragen, ob es einen ähnlichen ungezügelten Bevölkerungszuwachs in Afrika und bspw. in Indien - was ich als eine der größten Ursachen der heutigen Probleme erachte - gegeben hätte, wenn dort weiterhin Kolonialverwaltungen das Sagen gehabt hätten. Meiner Meinung nach hätten die Kolonialmächte schon dafür gesorgt, dass genau das nicht passiert.

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Erneute Kolonisierung auf keinen Fall eine Möglichkeit

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 17.08.2018, 20:01 vor 2081 Tagen @ Kaladhor 2289 Views

Es gibt doch einen wirklich einfachen Weg, das zu gewährleisten!
Die Kolonien müssen einfach nur ein Revival durchleben, dann haben die
Afrikaner Europa bei sich vor Ort. Fragt doch mal die Bewohner der
ehemaligen deutschen Kolonien...niemals ging es denen besser.
Unabhängigkeit mit Selbstverwaltung ist halt eine schwierige
Angelegenheit, vor allem wenn man so gar kein Verständnis für die
Notwendigkeit solcher Maßnahmen aufbringen kann...

Die Kolonien hätten sich niemals aufrechterhalten lassen, dazu war der Druck aus der dortigen Bevölkerung einfach viel zu groß. Egal, wo du hinschaust, wäre eine Aufrechterhaltung der Situation unmöglich gewesen, selbst Blutbäder hätten das Ende nur hinausgezögert. Beispiele sind Marokko, Algerien und Vietnam, wo Franzosen bzw. Amis am Ende mit eingezogenem Schwanz die Fahne einholen mussten.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Moment

Kaladhor @, Münsterland, Freitag, 17.08.2018, 20:23 vor 2081 Tagen @ Otto Lidenbrock 2239 Views

selbst Blutbäder hätten das Ende nur hinausgezögert. Beispiele sind
Marokko, Algerien und Vietnam, wo Franzosen bzw. Amis am Ende mit
eingezogenem Schwanz die Fahne einholen mussten.

Moment, die Bevölkerungen der französischen Kolonien wurden von Vertretern der USA regelrecht "aufgestachelt" - Na? Kommt einem das nicht bekannt vor? - , damit es zu blutigen Erhebungen kommen konnte. Und warum? Weil die Franzosen nach dem Krieg eine "gesunde" Distanz zu den Amerikanern gepflegt haben und eigentlich keine Notwendigkeit darin gesehen haben, ihre Kolonien frei zu geben. Ich gehe fest davon aus, wäre Frankreich hier den "englischen Weg" gegangen und hätte seine Kolonien zu einer Art Commonwealth umgebaut, es wäre sicherlich nicht zu solch blutigen Aufständen gekommen... aber man kennt ja das Verhältnis von Frankreich zu England/Großbritannien.

In Französisch-Indochina dagegen standen die Dinge ein klein wenig anders. Diese Kolonie war im Krieg von den Japanern besetzt worden und die Franzosen wollten nach dem Krieg ihre Herrschaft wiederherstellen. Es hatte aber bereits eine kommunistische Einflußnahme durch die UdSSR und China stattgefunden, wodurch der Boden für einen weiteren Stellvertreterkrieg der Weltanschauungen bereitet wurde. Deshalb haben dann, nach Abzug der Franzosen, die USA versucht, den nichtkommunistischen Süden zu unterstützen.

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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Dieser Absatz ist witzig: | und ein Edit

Kaladhor @, Münsterland, Freitag, 17.08.2018, 20:02 vor 2081 Tagen @ Dieter 2454 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 17.08.2018, 20:46

Die schwedische Staatsbürgerschaft kann nur von Personen erworben werden, die nachweisen, dass sie Teil der schwedischen nationalen Gemeinschaft geworden sind.

Das dürfte eine unüberwindbare Hürde für geschätzte 99,999% aller muslimischer Migranten sein...

Grüße

Edit:
Das eigentliche Problem ist aber folgendes:
Dies wurde unterstützt von einer Allianz aller Parteien.
Diese AfS kann in ihr Programm schreiben, was sie möchte.... so lange sie nicht die absolute Mehrheit erreicht, brauchen sich die anderen Parteien nicht wirklich mit ihr beschäftigen. Und das genau das nicht passieren wird.... nun ja, ich traue diesen ganzen Demokratten mittlerweile alles zu.

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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Gemäß Umfragen deutlich unterhalb 4%-Demokratorenklausel

Gernot ⌂ @, Montag, 20.08.2018, 03:38 vor 2078 Tagen @ Dieter 1501 Views

https://philosophia-perennis.com/2018/08/17/neue-partei-alternative-fuer-schweden-forde...


Also, bei Wikipedia werden entsprechende Umfrageergebnisse vom August d.J. aufgeführt.
Warum sollten die Schweden auch ihre Bereicherung nicht als toll empfinden? Selbst diese neue Partei verlangt Integration und erkennt somit nicht Wert und Bedeutung von Völkern (da diese durch Integration genetisch aufgelöst werden würden, falls ich's noch erklären muss).

Interessanterweise werden bei Wikipedia die "Sonstigen" von 2014 mal mit 2,8% angegeben, wodurch sich dann in der Prognose Stimmenverluste ergeben, während sie an anderer Stelle des selben Artikels mit 1% Stimmenanteil (2014) ausgewiesen werden, wodurch sich Stimmenzuwachs ergäbe. Diese Alternative für Schweden wird nicht aufgeführt, also unter "Sonstigen" verborgen.

Extremposition nur links z.Zt. parlamentsfähig

Dieter, Montag, 20.08.2018, 18:05 vor 2078 Tagen @ Gernot 1351 Views

Hallo,

wenn man die politischen Extreme in Bezug auf Migration anschaut, egal ob in Schweden oder der BRD, dann stellt man fest, daß ausschließlich die linksextremen Positionen von Grünen, Linken, Teilen der SPD fähig sind, Mehrheiten zu bekommen, die sie in die Parlamente führte.

Eine rechtes Extrem hat es auch in Deutschland noch nicht in die Parlamente geschafft, da die Positionen der Afd doch eher im rechten Mittelfeld zu suchen sind. Der Rechte Rand in Bezug auf Migrationsproblematik ist immer noch unbesetzt.

Gruß Dieter

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