Endlich, nach vier Tagen, ist es raus

Zürichsee, Sonntag, 12.08.2018, 23:51 vor 2085 Tagen 6189 Views

Die Attacke von Genf schockiert die Schweiz! Am Mittwoch
verprügelten fünf oder sechs Männer bei der Disco Petit Palace
in der Genfer Innenstadt fünf Frauen. Zwei wurden schwer
verletzt, eine fiel ins Koma (BLICK berichtete). Sie befindet
sich noch immer in kritischem Zustand.

Täter laut Augenzeugin aus Nordafrika.

Link: Täter sind Nordafrikaner

LG Zürichsee

Die Herde grast ruhig weiter

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 13.08.2018, 09:39 vor 2084 Tagen @ Zürichsee 3214 Views

So leid es mir tut und so schlimm solche Gewalttaten auch sind, sowohl in Deutschland als auch hier im Forum empört sich darüber keiner mehr, sowas gehört bei uns offensichtlich bereits zum Alltag. Heute morgen lese ich, dass in Hamburg ein junges Mädchen praktisch mitten in der Öffentlichkeit am helllichten Vormittag von einem Afghanen vergewaltigt wurde.

Die Herde schaut noch nicht einmal auf, sondern grast ruhig weiter. Wahrscheinlich muss erst jede Familie in Deutschland mindestens einen Vergewaltigungsfall selbst erlebt haben, bevor man zu der Überzeugung gelangt, dass endlich etwas getan werden muss. Das wird aber noch dauern ... [[sauer]]

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Sie weiß nichts davon

Ankawor, Montag, 13.08.2018, 19:30 vor 2084 Tagen @ Otto Lidenbrock 1925 Views

Die Herde schaut noch nicht einmal auf, sondern grast ruhig weiter.
Wahrscheinlich muss erst jede Familie in Deutschland mindestens einen
Vergewaltigungsfall selbst erlebt haben, bevor man zu der Überzeugung
gelangt, dass endlich etwas getan werden muss. Das wird aber noch dauern
... [[sauer]]

Es wird der Herde vorenthalten. Gib bei news.google.com ein "Genf Frauen", dann siehst du, wo Artikel zu dem Fall erschienen sind. Absolut nichts in deutschen Medien.

Generell ist es auch nicht von übergreifendem Interesse, wenn ein paar Leute zusammengeschlagen werden. Von übergreifendem Interesse ist es nur für Leute, welche die zunehmende Gewalt von Versorgungssuchern aus Afrika skeptisch beobachten, und das sind nur wenige, weil den meisten solche Vorkommnisse vorenthalten werden. Womit sich der Kreis schließt.

Solange (Sozi-) Frauen solche Verbrechen relativieren, bewegt sich nichts.

Odysseus @, Montag, 13.08.2018, 20:45 vor 2084 Tagen @ Zürichsee 1709 Views

Zunächst heißt es im verlinkten Artikel:

«Wir akzeptieren keine Gewalt gegen Frauen. Wir wollen Solidarität mit den Opfern von Genf zeigen», sagt Natascha Wey (36), Co-Präsidentin der SP Frauen

Wenige Zeilen später: (Fett von mir)

SP-Frau Wey aber sieht keinen Zusammenhang zwischen Tat und Herkunft der Schläger: «Gewalt gegen Frauen kennt keine Hautfarbe, Herkunft, soziale Schicht oder Religion. Es ist ein omnipräsentes Phänomen.»

SP ist das schweizer Pendant zur SPD.

Alles klar? Auf Frauen schlägernde autochtone deutsche, italienische, spanische, schwedische, russische Männergruppen habt ihr doch sicherlich regelmäßig in eurem Alltag. Omnipräsent. [[freude]]

Deshalb schaut doch keiner von seinem Smartphone hoch.[[sauer]]

Solange quasi die Armlänge Abstand die Deutungshoheit in den Köpfen der amtierenden Politik hat, bewegt sich nichts wirklich.


Gruß Odysseus

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