Özil "tritt" aus der "National"-Mannschaft zurück. (mL)

DT @, Sonntag, 22.07.2018, 20:34 vor 2107 Tagen 6999 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 22.07.2018, 20:39

https://twitter.com/mesutozil1088

[image]
[image]
https://pbs.twimg.com/media/Dium8zTWsAAk1In.jpg
https://pbs.twimg.com/media/DiunCv4XUAAeQ5O.jpg


Nach ihm wird kein Hahn mehr krähen. Er wird vergessen werden.
Und wenn, dann wird man sich an ihn wegen des Bildes mit Erdogan erinnern.

[image]

Vielleicht folgen ihm ja noch 3-5 Mio zurück in die Türkei.

Und noch einer kann gleich mitgehen. Der Soros-Trojaner:

[image]

Hat er den BRD-Paß auch zurückgegeben, das wäre doch konsequent. (oT)

Dieter, Sonntag, 22.07.2018, 20:54 vor 2107 Tagen @ DT 4682 Views

- kein Text -

Mit ziemlicher Sicherheit nicht. Er wurde und wird instrumentalisiert.

Olivia @, Montag, 23.07.2018, 07:58 vor 2106 Tagen @ Dieter 4569 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.07.2018, 08:02

....... ist irgendwie unter dem falschen Beitrag gelandet....

Zuerst wurde er von Erdogan instrumentalisiert. Der ist noch jung und Erdogan spielt dieses "Klavier" ja vorzüglich, das sollte inzwischen doch jeder in Deutschland wissen.

Das zweite Mal wurde er mit Sicherheit von der Soros-Fraktion instrumentalisiert. Diese Leuten dürften wohl auch das englische Abschiedsmanifest "mitgestaltet" haben.

Es ist völlig gleichgültig. Wenn eine Truppe als "Nationalmannschaft" antritt, dann sollte man sich als deren Mitglied auch darüber klar sein, welcher "Nation" man angehört/angehören möchte. Da hat die Bundesregierung mit ihrer Zwei-Pässe-Lösung (allerdings nur für Migranten - sie hätte das wohl auch für Einheimische anbieten müssen, damit es "gerecht" ist) sehr zu einem Loyalitätskonflikt beigetragen. Nicht bei jedem tragen zwei oder mehr Pässe zu einem Loyalitätskonflikt bei.... ich denke aber, bei den meisten Migranten aus muslimischen Regionen schon. Bedauerlicherweise. Auch dort nicht bei allen. Es gibt genügend Muslime, die sich eindeutig zu ihrer Zugehörigkeit zur deutschen Gesellschaft bekennen.

Ein solches Foto hätte zu diesem Zeitpunkt ganz sicherlich NICHT aufgenommen und publiziert werden dürfen. Ganz besonders nicht hinsichtlich der derzeit öffentlich ausgetragenen "Konflikte" mit Erdogan.

Schlecht gelaufen für den jungen Fußballer. Er wird lernen müssen, sich nicht instrumentalisieren zu lassen. Die Karten für ihn sehen aber nicht besonders gut aus, denn er läßt sich bereits erneut "instrumentalisieren". Getreu dem Motto: "Rache ist Blutwurst"..... und über Steinmeier kann ich mich immer wieder nur "wundern". Paßt aber genauzu seiner ersten Äußerung über Trump.......

--
For entertainment purposes only.

Der Fall Özil sagt sehr viel über den geistigen Zustand dieses Landes aus.

nereus @, Montag, 23.07.2018, 09:34 vor 2106 Tagen @ Olivia 4796 Views

Hallo Olivia!

Özil macht genau das, was hier normalerweise zum guten Ton gehört.
Er spielt die Rassismus-Harve etwas ungelenk, bringt allerdings damit den ganzen Irrsinn der „Verblödeten Republik“ auf den Punkt.
Er muß erstklassige Berater haben. [[freude]]

Das geht schon einmal mit dem unglaubwürdigen Statement in geschliffenem Englisch los, das er nachweislich nicht spricht.
Wer quatscht seine Fans in einer fremden Sprache an, wenn er gleichzeitig auf seiner deutsche Herkunft besteht?

Aber ich werde mich nicht in weiteren Details verfangen, denn im folgenden Kommentar – gefunden bei Tichys Einblick - wird das Drama auf den Punkt gebracht.

Die Causa Özil ist letztlich nur eine weitere kleine Scherbe auf dem ohnehin schon großen Scherbenhaufen grünroter Migrations- und Integrationsphantasien.
Wenn Özil schreibt: „I am german, when we win, but I am an immigrant, when we lose.“ dann ist nicht so ganz falsch, man muss es aber noch genauer formulieren:

Leute wie Özil verkaufen sich immer solange als Deutsche, solange es Geld, Sicherheit und Aufstiegschancen gibt.
Aber sie bestehen darauf Migranten zu sein, wenn es Kritik gibt, wenn es um Identität geht, wenn es um Verantwortung für dieses Land, seine Geschichte und seine Bürger geht. Dann sind die Deutschen die rassistischen Kartoffeln mit der Nazi-Vergangenheit, mit denen man nichts zu tun haben möchte.

Diese Komfortzone für Migranten und besonders für Muslime in Deutschland, dieses Vakuum aus Identität und Verantwortung haben Grüne und andere linke Utopisten über Jahrzehnte geschaffen.
Das ist das eigentliche Problem, hier muss man ansetzen.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/mesut-oezil-tritt-zurue...

Besser geht es kaum. [[top]] [[top]]

Und hier ein kleines Leckerlie vom Dichter Klonovsky, serviert auf einfache Art.

[image]

Quelle: https://www.michael-klonovsky.de/images/lowi.jpg

mfG
nereus

Das statement auf Englisch zeigt: es geht nicht um die Fans oder die deutschen Bürger, es geht darum, international Deutschland (mT)

DT @, Montag, 23.07.2018, 09:56 vor 2106 Tagen @ nereus 4563 Views

und den DFB zu diffamieren. Nicht daß ich ein Fan der mafiösen Strukturen dort wäre, aber die erste Frage, die man sich bei jedem Schriftstück immer stellen muß, ist: Wer ist der Addressat?

Und das ist gemäß der Sprache die internationale Presse.

Die möchte dieses Bübchen instrumentalisieren und läßt sich dafür ein weiteres Mal selber instrumentalisieren. Sein Twitter-Account ist nichts anderes als das Outlet von Spin-Doctors und Propagandisten mit einer Spalter-Agenda.

Danke Mesut!

nereus @, Montag, 23.07.2018, 16:31 vor 2106 Tagen @ DT 4170 Views

Du hast einen prima Job gemacht.
Du hast – ähnlich wie der große Trump – den grassierenden Gutmenschen-Wahnsinn wie eine Eiterbeule aufplatzen lassen.

Hattest Du das beabsichtigt?
Ich glaube nicht.
Aber Du hast gezeigt, dass Schlechtes auch etwas Gutes haben kann.

Vergiss die albernen pikierten Debatten um Deinen „Sultan“.
Der ist nicht mehr oder weniger despotisch als viele andere Präsidenten weltweit und Korruption ist in wärmeren Gefilden des Planeten normaler als anderswo.
Und das geifernde Polit- und Journaillen-Gesindel hat keine Skrupel sich jedem anderen Despoten mit demokratischem Aufputz willfährig an den Hals zu werfen, wenn es nur dessen Interessen dient.
Demokratie muß manchmal auch herbei gebombt werden..

Übrigens, ich weiß nicht, ob Du es weißt.
Diese Gutmenschen hätten einen Sturz und vermutlich darauffolgenden Mord an „Deinem Präsidenten“ – ähnlich dem an Gadaffi - respektiert.
Weil, Gutmenschen sind immer nur gut zu Ihresgleichen.
Ist man nicht ihrer Meinung ist man ein Faschist und muß bekämpft werden, möglichst mit allen Mitteln.
Vermutlich hat der Despot aus Moskau dem Despoten in Ankara jedoch kurz vor Vollzug noch einen Tipp zur Flucht gegeben.
Frag ihn einfach beim nächsten Fototermin danach und lass es uns wissen.

Wenn Du wegen Großeltern und Eltern Deinem türkischen Hintergrund mehr Respekt zollst, kann ich das gut verstehen.
In diesem unserem Affenland gibt es kaum noch etwas, worauf man stolz sein sollte.
Daher ist völlig konsequent, wenn Du die deutsche Hymne nicht mitsingst.
Das haben übrigens 1974 bei der WM auch nur wenige deutsche Spieler gemacht – nur hat es damals kaum ein Schwein interessiert.
Da war allerdings das Affenland noch nicht von so vielen Affen bevölkert wie heute und die Gehirnamputierten hatten auch noch keine eigene Partei.
Diese wurde erst 6 Jahre später gegründet.

Ich finde es auch gut, dass Du Deinen Kritikern und Fans in englischer Sprache geantwortet hast.
Damit hast Du die Spirale des Irrsinns nochmals um wenigstens 45 ° weiter gedreht.
Selbst geschrieben kannst Du es nicht haben, aber sei’s drum.

Die Rassismus-Schote glaubt Dir kein Mensch.
Du wolltest nur Deiner Ausmusterung aus der Mannschaft zuvor kommen und hast jetzt auf Drama-Queen gemacht.
Das zu durchschauen erfordert kein Gymnasium.
Du hast einfach den Joker gezogen den alternde biodeutsche Top-Spieler eben nicht haben.

Allerdings, und das ist wieder ausdrücklich zu loben, hat Dein Klagegesang das Establishment herausgefordert.
Die feigen alten Männer lavieren wie gewohnt, der Steuerbetrüger haut ordentlich in die Tasten und das links-grüne Geschmeiß sabbert den üblichen Unsinn vor sich hin.
Als ob wir keine anderen Probleme hätten.
Haben sich eigentlich schon die enorm wichtigen Zentralräte geäußert, die früher immer schneller als unsere Regierung waren?

Mesut, schau mal.
Du hast einfach nur für viel Geld Fußball gespielt, also das gemacht, was die meisten Deiner „Kolleghas“ auch machen.
Und man hatte Dich gehegt und gepflegt, weil Du doch als so ein leuchtendes Beispiel für gelungene Integration erschienst.

Leistungstechnisch warst Du eher Mittelmaß, zumindest in den letzten Jahren, aber die Regenbogen-Fraktion hat immer wieder auf Dich gesetzt, weil die Mannschaft nicht so „reinrassig“ sein sollte, wie die Jahre zuvor heftig kritisierten Handballer.
Beim deutschen Sport geht es kaum noch um Leistung, es geht nur um Haltung, wie schräg diese auch immer sein mag.

Aber jetzt hast Du in aller Öffentlichkeit die Nahles gemacht und „Bätschi“ den Integrationsfanatikern entgegen gerufen, auch wenn das so von Dir nicht beabsichtigt war.
Diese Konsequenz ergibt sich allerdings zwingend aus der ganzen Story.

Und nun ist der gärige Haufen obergärig geworden, die Masken sind verrutscht, wollen nicht mehr richtig sitzen und die Erklärbären erklären sich zu Tode.

Deine letzte Vorlage in Bananistan war diesmal richtig gut.
Noch dramatischer hätte es auch ein schnell rotierender Neymar nicht hinbekommen.

Kurzum Mesut, nochmals herzlichen Dank. [[top]]

mfG
nereus

Danke nereus, klasse! (oT)

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 23.07.2018, 17:28 vor 2106 Tagen @ nereus 3196 Views

- kein Text -

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Zentralrat der Muslime war gleich zur Stelle

Odysseus @, Montag, 23.07.2018, 22:58 vor 2105 Tagen @ nereus 3333 Views

Schöner Schriftsatz, nereus, danke.
Ergänzend:

Haben sich eigentlich schon die enorm wichtigen Zentralräte geäußert,
die früher immer schneller als unsere Regierung waren?

Aber selbstverständlich hat sich schon einer der Räte, die überhaupt keine Mehrheiten hinter sich haben, geäußert.

Bereits am 10.7 forderte der Zentralrat der Muslime:

http://www.spiegel.de/sport/fussball/mesut-oezil-zentralrat-der-muslime-fordert-ruecktr...

Und aktuell:

"Zentralrat der Muslime: Özil-Debatte ist Zäsur bei Integration"

https://www.presseportal.de/pm/58964/4015624


Ein Kommentar, dessen Autor die Rücktrittserklärung als, man höre und stauen, "messerscharf" interpretiert - mit seinen entsprechenden Schlußfolgerungen:

https://www.tagesspiegel.de/politik/oezils-ruecktritt-ein-land-spielt-falsch/22835954.html


Das Verlinken der Jubelmeldungen einschlägiger Medien und Politiker in der Türkei spare ich mir.
Hier ist die Taktik, einen DER türkischen Sportstars propagandistisch optimal für Erdogan auszuschlachten, mit dem besten denkbaren Ergebnis aufgegangen.

Als Gegensatz ein klares Statement eines Sportlers und Erdogan-Gegners:

https://www.focus.de/sport/fussball/deutsch-tuerkischer-boxer-uensal-arik-erdogan-foto-...


Hätte Özil eine ähnliche Einstellung zu Erdogan geäußert, hätte er zeigen können, dass er die Grundwerte und das Grundgesetz Deutschlands verstanden hat (hier sind die gegenwärtigen Auflösungserscheinungen mal ausgeklammert).
Hat er aber nicht. Ob naiv oder eben doch eine realer Unterstützer Erdogans und als streng gläubiger Muslim seinen Wurzeln verpflichtet - die Zeit wird es zeigen.

Im Übrigen ist er seinen Statemnets zu Folge ja seine Mutter gewesen, die ihn stets erinnert habe, seine Herkunft nie zu vergessen.
Nichts ungewöhnliches, aber eben auch ein Indiz des Erfolgs der seit den 80iger Jahren hier agierenden türkischen Organisationen, die, unterstützt durch das damalige Nichtstun deutscher Politik, erfolgreich die "Assimilation" der Türken in Deutschland verhindern.

Abgerundet wird das Bild noch von den Aussagen seines ebenfalls türkischstämmigen Beraters.

https://www.focus.de/sport/fussball/harun-arslan-beraet-auch-loew-berater-von-oezil-und...

Damit könnte Özil sich seine Frage "Ich wurde in Deutschland geboren und ausgebildet, also warum akzeptieren die Leute nicht, dass ich Deutscher bin?“ recht gut beantworten.


Gruß Odysseus

Ja, volle Zustimmung

bürgermeister @, Montag, 23.07.2018, 09:44 vor 2106 Tagen @ Olivia 4040 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.07.2018, 09:47

das Bild hätte nicht gemacht werden sollen. Aber wer von uns ist so aalglatt und wäre nicht auch irgendwann in eine solche Instrumantalisierungsfalle getappt?
Jeder Nachfahre eines Immigranten egal ob Italiener, Grieche oder Türke trägt ein Stück seiner Herkunft in sich. Das tun ehemalige deutsche in USA auch. Mesud Özil ist auf Grund des Bildes wohl jetzt das Beispiel dafür, dass die Integrationspoitik in Deutschland versagt hat.

Gruß bm

--
Die besten Q drops sind noch nicht gelutscht.

Ist das wirklich von ihm? (oT)

XERXES @, Sonntag, 22.07.2018, 20:54 vor 2107 Tagen @ DT 4576 Views

- kein Text -

--
“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Ösil und die englische Sprache

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Sonntag, 22.07.2018, 21:44 vor 2107 Tagen @ XERXES 5835 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 22.07.2018, 21:51

Hallo Xerxes,

das Maß der Englischkenntnisse von Herrn Özil kenne ich nicht.
Ich unterstelle, dass der Text nicht von Herrn Özil geschrieben wurde - und darauf würde ich EUR 100,- wetten!

Folgende Formulierungen sind untypisch:

"Arguably"
"Whilst" => total gestellt, welcher Ausländer redet so?
"The whole issue was deemed to be over"
Benutzung von Adverbien wie "selfishly"

"embrace an open society" => Wer hat ihm das in den Mund gelegt?!
Einmal "embrace" und dann in Verbindung mit "open society"?

Satzkomplexität und Ausdruck wie der hier:

"Attitudes like theirs simply do not represent the players they supposedly represent."

Das klingt nach Rechtsanwalt, Unternehmenssprecher oder PR-Firma.

Ich habe bisher noch nie deutsche Muttersprachler mit einem derartigen Ausdrucksvermögen im Englischen gesehen.

"Zweitsprachler" sind im Allgemeinen gekennzeichnet durch geringe Satzkomplexität und reduzierte Verwendung von Adjektiven und Adverben.

Dieser Text klingt nicht authentisch.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Klar ist das nicht von ihm

Martin @, Sonntag, 22.07.2018, 22:05 vor 2106 Tagen @ paranoia 5195 Views

weder das Englisch ist von Ösil, noch die Argumentationslinie. Ich finde die Argumentation übrigens völlig ok. Ich betrachte die Jagd auf ihn für kontraproduktiv. Es gibt sicher viele Türken, die das Leben in D akzeptieren, die sich bei einem solchen öffentlichen Pranger auf die andere Seite des vielleicht vorhandenen Grabens begeben. Hätte er sich zu Juncker gestellt, hätte kein Hahn danach gekräht. Die Türkei ist noch immer assoziiert mit der EU.

Aber Hundertzentig is dat von Özil

manni meier, Sonntag, 22.07.2018, 23:55 vor 2106 Tagen @ paranoia 5605 Views

bearbeitet von manni meier, Montag, 23.07.2018, 00:05

Ich unterstelle, dass der Text nicht von Herrn Özil geschrieben wurde -
und darauf würde ich EUR 100,- wetten!
Dieser Text klingt nicht authentisch.

Gruß
paranoia

Richtig, Herr paranoia,
das ist eine Unterstellung und eine böswillige und rassistische noch dazu.
Herr Özil beherrscht neben seiner Muttersprache, Türkisch, auch die
englische und deutsche Sprache perfekt.
[[rofl]]

Hören und sehen Sie selbst:

https://www.youtube.com/watch?v=16HObf0YduA

https://www.youtube.com/watch?v=lk8t_eHt0c4

mfg
mm

Na da hammers doch: Family & Football von Harun Arslan und Erkut Sögüt stecken dahinter (mTuL)

DT @, Dienstag, 24.07.2018, 09:35 vor 2105 Tagen @ manni meier 3171 Views

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.blick-hinter-die-kulissen-der-kosmos-von-mesu...

"Beraten wird Mesut Özil von der Firma Family & Football, zu deren Klienten auch Ilkay Gündogan (Manchester City) und Shkodran Mustafi (FC Arsenal) zählen. Die Fäden ziehen Harun Arslan, zugleich Berater von Bundestrainer Joachim Löw, und der Rechtsanwalt Erkut Sögüt, während auch Familienangehörige wie Özils Bruder Mutlu, Gündogans Onkel Ilhan und Mustafis Vater Kujtim zum Firmenclan zählen. Özils Vater Mustafa, den er 2013 als Manager feuerte, spielt keine Rolle mehr in Mesut Özils Beraterumfeld."

"Harun Arslan aus Hannover ist ein machtbewusstes Alphatier der Beraterszene. Er besitzt gute Kontakte zur „Bild“-Zeitung und trinkt auch am Spieltag mittags noch mit seinem Klienten Joachim Löw Kaffee, während andere Spielerberater keinen Zugang zum Teamhotel haben. Er gilt als Diplomat, der Konflikte leise hinter den Kulissen löst. Eine entscheidende Rolle bei dem polternden Twitter-Kommuniqué dürfte deshalb vielmehr Erkut Sögüt gespielt haben, der neben einem Doktortitel auch eine Lizenz als Spielerberater besitzt."

Na dann wissen wir ja, wieso Özil trotz mieser Leistungen mitfahren und spielen durfte und wieso Jogi Löw nicht frei in seinen Entscheidungen ist.

Raus mit der ganzen Mischpoke, die wie Blutegel an Özil und Löw hängen. Raus mit Grindel, Bierhoff, Löw und weg mit dem Netzwerk der Türken als "Spielerberater". Nichts anderes ist das wohl als eine türkische Mafia.

Ja, denke ich im wesentlichen auch.... wird erneut instrumentalisiert, der "Knabe". (oT)

Olivia @, Montag, 23.07.2018, 08:04 vor 2106 Tagen @ paranoia 3824 Views

- kein Text -

--
For entertainment purposes only.

Man muß nur ein bisschen weiter runterschaun im Twitter-Account: (mTuL)

DT @, Montag, 23.07.2018, 10:03 vor 2106 Tagen @ paranoia 4364 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 23.07.2018, 10:07

Da sieht man, wie "gut" Ozil englisch spricht. Ich nehme an, das Wort für "anziehen" hat man ihm auch noch in der Gesamtschule in Gelsenkirchen beigebracht:

6. Juli:
"I’m looking forward to pulling on the No.10 shirt for @Arsenal the upcoming season 🔟💥⚽ You can get my No. 10 shirt here: https://tinyurl.com/YaGunnersYa #M1Ö"

anziehen = pulling on (in Özils Englisch)

anziehen = putting on (für Englisch sprechende)

Ich sehe das von einer anderen Seite

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 22.07.2018, 23:19 vor 2106 Tagen @ DT 6738 Views

und dabei gar nicht mal so politisch.

Ich habe bei dieser Gelegenheit das Porträt des Erdoganesen genauer betrachtet. Jetzt weiß ich nicht, wie das andere sehen, aber ich seh es so:

Ich kaufe von der Stange, meine Figur erlaubt mir das. Das mag ja für den Erdoganesen nicht unbedingt zutreffen, - aber hat der keinen türkischen Schneider, der ihm was Gescheites verpassen kann? Also, die Gegend um den Bauch, wo der Knopf vom Sakko zu ist, das sieht doch richtig sackmäßig aus.

Die Krawatte - Farbe und Art - lassen wir mal ganz weg, - die passt doch überhaupt nicht zum Anzug. Abgesehen davon, dass der Erdoganese mal lernen soll, wie man einen gescheiten Krawattenknoten bindet. Muss ja nicht gleich ein Windsorknoten sein, aber trotzdem etwas, was nicht gerade bauerntölpelmäßig aussieht.

Vielleicht wäre dieses Outfit für ihn besser passend:

https://www.photobox.co.uk/my/photo/full?photo_id=500909533121

Es hätten andere zurücktreten sollen

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 23.07.2018, 09:48 vor 2106 Tagen @ DT 4137 Views

Nach ihm wird kein Hahn mehr krähen. Er wird vergessen werden.
Und wenn, dann wird man sich an ihn wegen des Bildes mit Erdogan
erinnern.

Özil und Gündogan haben an sich nichts Verwerfliches getan, weswegen sie sich vor der Fan-Gemeinschaft rechtfertigen müssten. Sie haben ihr ganz einfach in der Öffentlichkeit ihre Meinung vertreten und der Gesellschaft gezeigt, wessen Geistes Kind sie sind, dafür sollte man sie nicht kritisieren, schließlich ist Erdogan ein demokratisch gewählter Präsident.

Sie haben mit dieser Aktion preisgegeben, zu welcher Nation sie sich mehr hingezogen fühlen, wo sie ihre wahre Heimat sehen, und das ist die Türkei, dagegen ist auch grundsätzlich überhaupt nichts zu sagen, im Gegenteil, dies ist ein Patriotismus, der in Deutschland weitestgehend ausgerottet wurde.

Zurücktreten sollen hätten DFB-Spitze, Oliver Bierhoff und Joachim Löw, weil sie im Verbund dafür eingetreten sind, die beiden Spieler trotz dieser eindeutigen Aktion mit zur WM zu nehmen, vermutlich aus Angst vor den Medien, die ihnen vermutlich "Rassismus" unterstellt hätten. Wäre die deutsche Mannschaft Weltmeister geworden, hätte jetzt wohl kein Hahn mehr nach dieser Angelegenheit gekräht, so aber werden Schuldige gesucht, um von sich selbst abzulenken.

Özil und Gündogan haben in aller Öffentlichkeit Deutschland und den Fans der deutschen Mannschaft einen Blick in "ihre Herzen" gewährt, das ist völlig in Ordnung und dazu ihre Privatangelegenheit. Und weil man jetzt weiß, wie sie sich "im Inneren" fühlen, sollten sie besser für die Türkei Fußball spielen und nicht mehr für Deutschland - leider ist das wohl nie mehr möglich, weil die Statuten es nicht zulassen.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ein neuer Heiliger wird verehrt ...

Langmut @, Montag, 23.07.2018, 10:57 vor 2106 Tagen @ DT 4157 Views

Hallo in die Runde,

unsere Kinder, Enkel und Urenkel werden es noch erleben:

Der 22. Juli wird einem neuen Heiligen gewidmet.

Der Heilige Mesut, Märtyrer der deutschen Fußballnationalmannschaft![[freude]]

Fromme Grüße
Langmut

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Wichtig is' auf'm Platz...

manni meier, Montag, 23.07.2018, 14:35 vor 2106 Tagen @ Langmut 3629 Views

unsere Kinder, Enkel und Urenkel werden es noch erleben:
Der 22. Juli wird einem neuen Heiligen gewidmet.

Der Heilige Mesut, Märtyrer der deutschen
Fußballnationalmannschaft![[freude]]
Fromme Grüße
Langmut

...sagte einst Alfred „Adi“ Preißler. Özil hat jetzt gezeigt, dass das so nicht mehr richtig ist.
Ich stimme Hoeness zu: "Den letzten Zweikampf hat Özil vor der WM 2014 gewonnen,
sportlich hat er seit Jahren nichts in der Nationalmannschaft verloren."

Mittlerweile hat aber die Expertenkommission, vorwiegend aus dem politischen
Bereich, beschlossen, dass Özil das arme Opfer rassistischer Machenschaften ist.

Die Sprecher der deutschen Bundeskanzlerin, des türkischen Präsidenten,
abgehalfterte DFB-Präsidenten, die SPD, die Grünen, Schriftsteller und
Künstler sind sich da einig und "die türkische Gemeinde Deutschlands"
fordert sogar den Rücktritt der gesamten DFB-Spitze (warum eigentlich nicht
gleich ein Verbot des DFB als verfassungsfeindlicher Organisation?).

Ich warte noch auf die Äußerungen von Putin, Trump und der Queen (... not
amused). Auch Erklärungen aus dem Vatikan, vom Dalei Lama und deutschen
Umweltschützern und der Seenotretter im Mittelmeer stehen noch aus.

Ein Meisterstück des Özilsschen PR-Managements.
Denn sein Rücktritt aus der Nationalmannschaft wird begründet als:
Özil das Opfer von Rassismus in DFB, Medien und deutscher Gesellschaft.

Ignoriert wird offensichtliche die Tatsache, dass andere Spieler nicht deutscher
Abstammung wie z.B. Podolski, Can, Khedira, Boateng oder Rüdiger nicht von
diesem Rassismus betroffen sind. Auch ein anderer türkischstämmiger Spieler,
Gündogan, der zusammen mit Özil neben Erdogan posierte, findet nach seiner
Erklärung kaum noch Erwähnung in den Medien.

Honit qui mal y pense. Ein Schuft der Böses dabei denkt.

[[la-ola]]

mfg
mm

Muss doch noch was Politisches nachlegen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 23.07.2018, 13:24 vor 2106 Tagen @ DT 3915 Views

Wo steht denn, Himmeldonner nocheinmal, geschrieben, dass man als Nationalstaat, der an irgendwelchen internationalen Wettbewerben teilnimmt, gezwungen ist, da irgendwelche Angehöriger anderer Staaten schnell mit der eigenen Stsaatsangehörigkeit zu überstülpen, damit sie vor den eigenen Karren gespannt werden können.

Frankreich spielt bei der Weltmeisterschaft gegen.... und genau das ist nur Blödsinn. Nicht Frankreich spielt, sondern ein paar Franzosen mit Leuten aus dem Senegal, aus Ghana, aus Algerien, usw.

Eigentlich ist es Betrug. Man verdingt sich Angehörige anderer Nationen, um für sich als Staat ein besseres Ergebnis zu erzielen. Weil die anderen es eigentlich besser können.

Es gibt kein Integrationsproblem bei Länderspielen, wenn man eine Hauptregel beachten würde. Und diese besagt, dass nur die Abstammenden des eigenen Volkes an einem internationalen Wettbewerb teilnehmen können. Dann wäre es eine ehrliche Sache. Was die Vereine bei irgendwelchen Europacups oder sonst was treiben, das steht auf einem anderne Blatt. Sie sind ja auch keine Aushängeschilder für ein Land, sondern kommerzielle Betriebe, die auf Gewinnerzielung aus sind.

Asterix und Obelix

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 23.07.2018, 15:09 vor 2106 Tagen @ helmut-1 3579 Views

Frankreich spielt bei der Weltmeisterschaft gegen.... und genau das ist
nur Blödsinn. Nicht Frankreich spielt, sondern ein paar Franzosen mit
Leuten aus dem Senegal, aus Ghana, aus Algerien, usw.

Eigentlich nicht, denn diese Spieler wurden wohl alle in Frankreich als Kinder französischer Eltern geboren, die entweder selbst oder aber zumindest ihre Vorfahren noch in den Ländern des 2. französischen Kolonialreiches lebten und damit de facto Franzosen waren. Dieses 2. Kolonialreich errichteten und eroberten die Franzosen ab 1830 vor allem auf dem afrikanischen Kontinent. Von der Sahara über West- und Zentralafrika war bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ein großer Teil von Afrika französisches Staatsgebiet, manche Länder wurden erst in den 70er Jahren unabhängig. Und auch heute besitzt Frankreich noch große Gebiete außerhalb Europas, z.B. Französisch-Guayana, Französisch-Polynesien oder diverse Antillen-Inseln.

Nein, nein, diese Spieler sind alle waschechte Franzosen, da beißt die Maus keinen Faden ab. Es ist ein bisschen so, wie in dem Comic "Asterix bei den Olympischen Spielen". Asterix und Obelix wollen als Athleten bei den Olympischen Spielen teilnehmen, werden aber als Gallier nicht zugelassen. Plötzlich hat Asterix einen Geistesblitz und stellt fest: "Beim Teutates, wird sind doch Römer!"

Man stelle sich vor, Charles de Gaulle hätte Algerien nicht 1962 in weiser Voraussicht in die Unabhängigkeit entlassen. Dann ständen heute Millionen algerischer Arbeitsloser vor den französischen Ämtern Schlange.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Das mag staatsrechtlich so hinkommen,

helmut-1 @, Siebenbürgen, Montag, 23.07.2018, 18:01 vor 2106 Tagen @ Otto Lidenbrock 3282 Views

deckt sich aber nicht mit meinem Begriff des "Franzosen". Ich habe diese Leute kennengelernt, auf verschiedenen Reisen, in Lyon, in Paris, auch am Mittelmeer. Dazu in den Bergen, vor allem in den Vogesen, auch in den franz. Alpen und den Pyrenäen.

Aber das waren alles gestandene Kerle, oftmals mit einer von der Sonne gegerbten Haut. Aber ich hab da keinen getroffen, der schwarz war. Was sie auch hatten, das war ihr Nationalstolz und ihre höfliche Art, miteinander und vor allem mit Fremden umzugehen. Da gabs keine Unverschämtheiten, keine Übergriffe, usw.

Es mag ja sein, dass man das durch die Kolonialpolitik anders sehen muss. Muss ich das auch? Hoffentlich nicht, - denn ich tu mir dabei verdammt schwer. In meinem geistigen Auge tut sich da ein bestimmter Menschentyp auf, wenn man mit mir vom "Franzosen" spricht. Aber der ist von der Hautfarbe her nicht schwarz.

Anthropologie und Fußball

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 23.07.2018, 19:51 vor 2106 Tagen @ helmut-1 3198 Views

Es mag ja sein, dass man das durch die Kolonialpolitik anders sehen muss.
Muss ich das auch? Hoffentlich nicht, - denn ich tu mir dabei verdammt
schwer. In meinem geistigen Auge tut sich da ein bestimmter Menschentyp
auf, wenn man mit mir vom "Franzosen" spricht. Aber der ist von der
Hautfarbe her nicht schwarz.

Nicht das wir uns falsch verstehen, ich habe auch ein komisches Gefühl dabei, wenn die französische "Equipe Tricolore" eher einer "Equipe Quatrecolore" gleicht. Natürlich war mein Einwand auch nur staatsrechtlich gemeint und nicht, weil ich das für völlig normal halte.

Europäer sind eben seit Anbeginn der Menschheit zum größten Teil Weiße, woran auch diverse Völkerwanderungen aus dem Osten, Hunneneinfälle, osmanische Eroberungen und das Emirat von Cordoba nichts ändern konnten. Klar, nach Süden hin wird der Teint der Menschen dunkler, aber nicht so dunkel wie bei einem Schwarzafrikaner. Es geht grundsätzlich auch nicht darum - wie von interessierter Seite immer wieder unterstellt wird -, die Menschen nach ihrer Hautfarbe zu beurteilen und in gute und weniger gute aufzuteilen. Wenn ein Mensch als positiver Bestandteil einer Gesellschaft agiert, ist seine Hautfarbe vollkommen gleichgültig, wenn nicht, kommt es darauf an, ob er in diese Gesellschaft hineingeboren wurde (daran ist nichts mehr zu ändern), oder ob er nur Gast in dieser Gesellschaft ist.

Die schwarzen Franzosen sind keine Gäste in Frankreich, sondern dort geboren und aufgewachsen. Sie und ihre Familien wurden nach Frankreich eingeladen und haben weiland diese Einladung angenommen, wogegen nichts einzuwenden ist. Ich glaube nicht, dass sich die Politiker des kolonialen Frankreichs damals Gedanken darüber gemacht haben, wie ihre Nation durch diesen Akt in 150 Jahren aussehen könnte.

Wir sehen in diesen Staaten heute eben das Erbe ihrer kolonialen Vergangenheit, quasi das Ergebnis einer Völkerwanderung der Neuzeit. Wer weiß, wie wir heute aussähen, hätten nicht die Römer 432 n. Chr. auf den Katalaunischen Feldern die Hunnen auf ihrem Vormarsch gestoppt, oder Karl Martell 732 n.Chr. nicht bei Tours und Poitiers die Muselmanen besiegt.

Und diese Völkerwanderung wird seit einigen Jahren sogar noch von den empfangenden Ländern bejubelt und begrüßt. Wir werden uns also aus anthropologischen Gründen an den Anblick bunter "Nationalmannschaften" gewöhnen müssen.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Ich denke, dass das Problem doch auch anders lösbar ist

helmut-1 @, Siebenbürgen, Dienstag, 24.07.2018, 11:46 vor 2105 Tagen @ Otto Lidenbrock 2851 Views

"Die schwarzen Franzosen sind keine Gäste in Frankreich, sondern dort geboren und aufgewachsen."

Klingt logisch und ist nachvollziehbar. Man kann jemanden, der schon in der zweiten oder dritten Generation in einem Land lebt, deshalb auch die Staatsbürgerschaft dieses Landes hat, nicht deswegen von internationalen Wettbewerben ausschließen, weil er eine andere Hautfarbe hat. In der bei uns verbreiteten Weltanschauung, basierend auf dem Humanismus eines Erasmus von Rotterdam und in weiterer Folge verfeinert, würde diese negative Form des Rassismus gar nicht hineinpassen.

Wenn da aus einem Staat verschiedenfarbige Vertreter an einem Wettbewerb teilnehmen, weil das halt so traditionsgemäß bei denen üblich ist, dann ist das eben zu akzeptieren. Die USA machens vor, im Extrem sogar, den Franzosen und auch den Holländern bleibt manchmal nichts anderes übrig.

Wir werden uns also aus anthropologischen Gründen an den Anblick bunter "Nationalmannschaften" gewöhnen müssen.

Davon bin ich nicht so überzeugt. Warum: Ich kann mich nicht erinnern, mal auf einem internationalen Wettbewerb die Teilnehmergruppe von Großbritannien gesehen zu haben. Da gibts auch beim Fußball England, Wales, Schottland, usw.

Jetzt legen wir das mal auf andere Beispiele um:
Wenn bei den Franzosen da dunkelhäutige Einheimische mitspielen, dann o.k. Aber warum werden die Fußballer von Franz. Guyana nicht unter eigener Flagge gezeigt? Warum muss man da Leute, die bis vor kurzem in Kamerun gelebt haben und nun bei irgendeinem französischen Spitzenverein auf der Lohnliste stehen, schnell durch die Verleihung der Staatsbürgerschaft als Franzosen abstempeln, damit man sie in die Nationalmannschaft aufnehmen kann?

Genau dasselbe Spiel bezieht sich auf Özil, oder andere Fälle. Warum dürfen sich diese Fußball-Spitzenleute, die aus irgendwelchen Ländern Afrikas kommen, nicht unter ihrer Flagge präsentieren? Warum dürfen das die Türken nicht?

Mein Eindruck, weshalb ich da auch nicht mit Einzelheiten vertraut bin und ich gar kein besonderes Interesse an Fachinformationen habe:
Hier gehts doch nur ums Geld sowie ums Prestige bei den entsprechenden Staaten. Das Interesse an freien Spielen, bei denen der Bessere gewinnt, - das ist doch nur ein Lippenbekenntnis. Deshalb interessiert mich auch der Fußball nicht (mehr).

Es ist so sinnig beim "Ackermann von Böhmen" beschrieben, als es im Urteilsspruch heißt:

Kläger, dir sei die Ehre; Tod, habe den Sieg!

In diesem Geist - unterschieden in Ehre und Sieg, Fußball zu spielen, - das ist seit langer Zeit schon "Schnee von gestern"....

Dafür nimmt man alle möglichen Rösselsprünge in Kauf, einschl. der Vereinnehmung aller Nationen im Bedarfsfall mit der Verleihung der (oftmals doppelten) Statsbürgerschaft. Das ist die Methode des Staates, der längst alle Skrupel abgeworfen hat.

Wie aber bewertet man den Delinquenten selbst? Da habe ich so meine eigene Ansicht. Ich erinnere mich daran, als ich noch in den 90er Jahren in Bukarest auf dem zuständigen Ministerium war, und bei kompetenten Personen ausloten wollte, ob ich die Möglichkeit habe, neben meiner österr. Staatsbürgerschaft auch die rumänische zu bekommen. Da erörterte man auch den Umstand, dass ich eben keine besonders hochgestellte Persönlichkeit sei, auch kein international bekannter Fußballspieler,usw. bla, bla, bla.

Trotzdem meinte der Herr hinter dem Schreibtisch (mit dem ich mangels Sprachkenntnisse nur englisch gesprochen hatte), dass es doch eine Möglichkeit geben könnte, - und er während seiner Artikulation auch so eine seltsame Handbewegung machte, - die daran erinnert, wie man sich unter dem Wasserhahn beide Hände wäscht - da kam ich drauf, dass es mich so um die 1.000 DM (damals waren noch DM angesagt) kosten könnte, und die Sache wäre in trockenen Tüchern.

Meine Reaktion damals war eher emotional. Ich erklärte dem Mann, das in dem Fall, wenn es dem Staat egal sei, dass ich hier investiere, seinen Staatsbürgern Brot und Arbeit gebe und ein Ausbildungsprogramm vorbereite, und ich dessen Staatsangehörigkeitsurkunde mit 1000 DM kaufen könne, weil sie nicht mehr wert sei, dann wäre ich der Meinung, er solle sich seine Staatsangehörigkeit in den A. stecken.

Ich habe in die vielen Jahren in dieses Land viel Kraft und Arbeit gesteckt, aber ich bin nach wie vor der Meinung, dass meine Entscheidung zur Auswanderung gut war. Ich kenne die Vorzüge in diesem Land, ich kenne auch die Nachteile. Aber hier will ich bleiben und ich will auch hier begraben werden. Aber als Österreicher,- und als nichts anderes.

Ich hab das deshalb so dezidiert erklärt, damit man meine weiteren Argumente nachvollziehen kann.

Eine Hure ist bereit, für Geld alles zu tun, was man von ihr verlangt. Ich weiß nicht, ob und wie man das auf die Fußballspieler umlegen kann, die aus anderen Staaten kommen, - egal ob aus afrikanischen oder aus türkischen ........

Aber ich habe mir erlaubt, zu meiner persönliche Meinung dabei zu kommen. Und die ist eindeutig.

Jeder Deutsche ...

NST @, Südthailand, Montag, 23.07.2018, 15:19 vor 2106 Tagen @ DT 3901 Views

Hallo

... würde sein Rücktrittschreiben auf Deutsch verfassen. So einfach ist das.

Eine Diskussion bedarf es nicht. In dem Moment, wenn man sich auf diese Ebene begibt kann man nur noch verlieren. Hier in Asien würde so etwas auch nie diskutiert werden, denn jedem ist klar, dass z.B ich nie ein Thai sein werde. Unabhängig davon ob ich perfekt Thai spreche oder einen Thai Pass erhalte, für die Thais bin ich immer der Ausländer - und da liegen sie völlig richtig, ich bin kein Thai, sondern ich lebe in Thailand, weil es mir hier besser gefällt.

Bei meinem Sohn sieht das schon anders aus, er war die ersten 6 Jahre in D und begann dann die normale Schule in TH. Er wird hier sozialisiert und akzeptiert, wird aber den Titel - Luk Krüng - immer behalten, das bedeutet sinngemäss Mischling. Ist der ausländische Teil Mutter/Vater weisser Hautfarbe, ist das überhaupt kein Problem, im Gegenteil die sind bei der Damenwelt ganz gross im Kurs, wegen der helleren Haut.

Erst die Kinder meines Sohnes, wenn sie mit einer Thai gezeugt werden, sind dann richtige Thais. So läuft das vermutlich in ganz Asien und würde auch überall so laufen, wenn es nicht die kranke Lehre der Open Society Foundation mit Soros dem Popper Schüler gäbe. Hier sollen Traditionen zerstört werden und zwar weltweit, indem man die Wurzeln der Abstammung ausreist.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Ein toter Frosch fordert Restepekt und fickt die Mudda vom DFB (LOL) (oT)

Das_Orakel_aus_Oberlahnstein @, Montag, 23.07.2018, 15:29 vor 2106 Tagen @ DT 3629 Views

- kein Text -

Ein toter Frosch ... fickt auch die Mutti M.

manni meier, Montag, 23.07.2018, 23:13 vor 2105 Tagen @ Das_Orakel_aus_Oberlahnstein 3407 Views

bearbeitet von manni meier, Montag, 23.07.2018, 23:38

Ja, so ist es nun mal, heute werden die Frösche nicht mehr geküßt, denn leider
hat sich gezeigt, dass sie gar keine keine güldenen Bällchen mehr mit aus dem
Brunnen bringen und auch gar keine Prinzen aus dem fernen Morgenland sind. [[trost]]

Nur die Prinzessin hatte das noch nicht gemerkt, sie wurde gar nicht geküßt sonder gefi***.
Und weil das so ist, wird sie den Frosch auch nicht wie von den Grimms vorgesehen
gegen die Wand schmeißen, sondern der Frosch wird fruchtbar und furchtbar sein und
eine eigene Froschkolonie gründen. [[kotz]]

Und die Prinzessin wird dastehen mit ihrem Hofstaat von anderen Edelfräuleins
die Händchen zusammenschlagen und säuseln: "Sind sie nicht süß, diese ganzen
kleinen Kaulquappen, die uns geschenkt wurden?" [[hüpf]]

Bis dann eines Tages die Bauern kommen und ihr ganz fürchterlich eins über die Rübe ziehen,
weil die lieben kleinen Fröschlein die ganze Ernte weggefressen haben. [[freude]]

Ja so war das damals Kinderchen. Und jetzt husch, husch ins Bettchen
und vergesst nicht vorher zu Allah zu beten.[[zwinker]]

mfg
mm
[[zigarre]]

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