Der Verstand wird durch "Betroffenheit" und "Emotionen" ersetzt. S. liebt solche Populisten. Die sind super zu vermarkten. In der Regel merken sie noch nicht einmal, für was sie benutzt werden. Süßmuth war ein ähnliches "Kaliber" von der anderen Fraktion (CDU). Die wurde von den Gülen-Leuten instrumentalisiert ) - war so "blöde", noch nicht einmal zu merken, für was für einen "Verein" sie Reklame läuft. "Die Gülens" nehmen nur die "Besten/Tüchtigsten" in ihre "Reihen" auf. Zum Instrumentalisieren aber sind Leute wie die genannten zwei Sozialpädagogik-Damen sehr gut zu gebrauchen.

Vielleicht sollten sich die Rechten auch einmal an dieses "Klientel" ranmachen und hätten dann entsprechenden "Erfolg". Bösartiger Hinweis. Das läuft alles über die "Tränendrüse" und "Bauchgefühle". Spricht besonders die "emanzipierten" Frauen an.

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For entertainment purposes only.

Hallo DT,

Schau an, schau an
2010 gab sie der Alpenprawda ein Interview:
Ihr Lachen entspricht auch nicht unbedingt dem Stil der Wohnung im ==> schicken Berlin-Zehlendorf mit den ==> brokatbestickten Vorhängen, den ==> Trockenblumengestecken, den ==> Stilmöbeln, dem ==> knarzenden Parkett.

Dabei war sie offenbar längst seit 2004 mit Spezi Peter Eigen verheiratet...
"der zwei Ecken weiter wohnt..."
Vermutlich ungestört genauso sozi-herrschaftlich

Der Sozialdemokrat Peter Glotz erzählt schaudernd, wie Studenten einmal eine "Schweinejagd" auf Schwan veranstaltet hätten, um ihn aus dem Fenster zu werfen.
Quelle: SZ online
Das kann ich mir lebhaft vorstellen!

Ach und Freundin Helga Haftendorn?
...war sie Direktorin der Arbeitsstelle für Transatlantische Außen- und Sicherheitspolitik an der FU Berlin.
... bis heute Mitglied des beratenden Beirats der Atlantische Initiative.

So sieht sie aus: die real existierende Lebenslüge...

MfG, Reffke

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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
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==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Leute wie Gesine Schwan machen das, um sich lukrativen Netzwerken zu empfehlen.
Die ist ja schon recht weit oben und weiss, wie es läuft.

Im Mittelbau dienen Zuwendungen "seiner" Flüchtlinge dem Unternehmer als Imagepflege, weil das ja gerade angesagt ist und business bringt.

In meinem linken Bekanntenkreis (also eher unten) ist es völlig klar, dass Deutschland so halt ein Territorium ist, das jeder beanspruchen kann. So wegen Holocaust und ewiger Schuld ist man als Deutscher, welches es gleichzeitig als Volk in Wahrheit gar nicht gebe, verpflichtet, diese Menschen zu versorgen, aber als Staat, da man selber leider gerade ein wenig knapp ist.

Manche leben in linken Wohngemeinschaften, der Rest des Gesprächs, da geht es dann um schwerwiegende Übergriffe auf den gemeinsam genutzten Kühlschrank, Türen, die nun abgeschlossen werden müssen, da ständig der private Besen zweckentfremdet wird. Das hat alles eine erschreckende kognitive Gleichzeitigkeit.

Die jungen Mädchen der Mittel- und Oberschicht wollen mithelfen, die niemals zu tilgende Schuld zu tilgen, die Mädchen der Unterschicht finden Männer, die von der gesamten Öffentlichkeit dermaßen bewundert werden und in den Himmel gehoben, einfach ob ihrer unhinterfragten Männlichkeit "geil", keine weichgespülten gewaltfreien Bleichgesichter, die Frauen nicht mehr schützen und selber in jeder Hinsicht nur Opfer sind.

Gibt es eigentlich noch die kinderlosen mittelalten ehrenamtlichen Flüchtlingshelferinnen, die einst in den Medien als innerlich begeistertes Vorbild gerne vorgeführt wurden?

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Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

Versicherungen wissen, warum sie willkürlich herbeigeführte Ereignisse ausklammern oder …

… mit einem üppigen Zusatzvertrag absichern:

- … in Kauf nehmen, Menschen lieber ertrinken lassen als sie zu retten …

Welche Versicherung würde den Schaden abdecken, wenn sich jemand in ein nicht seetüchtiges Boot setzt und dabei verunglückt?

Die Bundesrepublik Deutschland GmubH!

- … unter verheerenden Umständen existieren Kinder …

Ein seriöses Versicherungsunternehmen würde zunächst abklären, unter welchen Umständen diese Kinder verheert wurden. Sobald verantwortungslose Eltern im Spiel sind, die sich und ihre Nachkommen einem erheblichen Risiko aussetzten, das sie anderenfalls nicht tragen müssten, würde eine Zahlung verweigert. Insbesondere unter dem Aspekt des hyperinflationären Gebrauchs des Begriffs "politischer Flüchtling", weil eine Ausdehnung der Definition auf alle Menschen die sich in Not wähnen, schlicht nicht bezahlbar ist. Die Versicherung ginge bankrott.

Bisher nicht so nicht gelesen, aber auch im Fall von Trumps Kinderknast frage ich mich, was sich die Eltern dabei gedacht haben: Babys als Eintrittskarte? Irgendwie funktioniert's ja, aber nicht dauerhaft und nur bis zu einem gewissen Grad. Wer Gegenreaktionen weder einkalkuliert noch auf sie eingeht, hat die Rechnung ohne den Homo sapiens geMACHT.

Auch angesichts der Populationsdynamik eine heikle Sache. Erst katapultieren sie die Vermehrungsrate bis auf Stufe Nicht-Nachhaltigkeit, und dann sollen andere das PRoblem für sie lösen. Die Evolution hat für solche Fälle Prädatoren ins Spiel gebracht, aber auch innerhalb einer Art sind Mechanismen bekannt, deren Nachhaltigkeit alles andere als erstrebenswert ist. Informationen, für die sich Schwan u.v.m. seit 1971 nicht interessieren und das voraussichtlich auch nie werden - Schweigende Masse:

- John B. Calhoun, 52, Forscher im Dienst der amerikanischen Bundesgesundheitsbehörde, schuf die paradiesisch anmutende, perfekte Wohnwelt: ein Boarding-Haus mit 256 Appartements, großzügig ausgestattet mit Proviantstellen, einer "Stätte der Begegnung" und klimatisierter Wärmezufuhr. Dann quartierte er die ersten Bewohner ein -- acht weiße Mäuse.

… Der Einzug in das luxuriöse Liliput (2,5 Meter lang, 2,5 Meter breit) bekam den Tieren schlecht. In der problemlos scheinenden Umgebung, so berichtete Calhoun jüngst In dem US-Wissenschaftsblatt "Smithsonian", hätten sich die Nager nach wenigen Generationen zu "Un-Mäusen" gewandelt.
Innerhalb von nur zwei Jahren war die Bewohnerzahl der Mäuse-Villa auf 2200 angewachsen. Die Folge: Unter dem Druck dieser Bevölkerungsexplosion zerbrachen alle sozialen Strukturen, sonst mäuseübliche Verhaltensweisen wurden deformiert.
… "Das Desaster, das die Mäuse uns vorexerzierten", so Verhaltensforscher Calhoun, "ist so zwingend, daß die Welt nicht jeden einzelnen Beweis in dieser Gleichung abwarten kann."

Denn sie wissen nicht, was sie tun indem sie es können. 2016 griff die NZZ das Experiment auf und betonte:

aus http://folio.nzz.ch/2016/februar/dichtestress-im-maeusekaefig
- 560 Tage nach Beginn das Experiments lebten 2200 Mäuse in Calhouns Paradies. Obwohl es Nahrung für mindestens 6000 Mäuse gegeben hätte, wuchs ihre Zahl nicht mehr. Am 1. März 1970 wurde die letzte Maus geboren. Bei der letzten Zählung, zweieinhalb Jahre später, gab es gerade noch 27 Mäuse, und die schienen nicht an ihrer Fortpflanzung interessiert.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.