"Die EU im Siegestaumel." Diese nette sarkastische Formulierung las ich im Internet, ich weiß nicht mehr wo.

Das Ganze ist eigentlich ein symptomatisches Bild für die Verlogenheit und das Illusionäre dieses Monster-Projektes EU zur bürokratischen Versklavung der Menschen, das auf tönernen, schwankenden Füßen steht.

Es ist zu hoffen, dass es mit solchen hohl lallenden Leuten bald zusammenstürzt und sich die Absichten der Globalisten, die damit verbunden sind, nicht realisieren können.

Hier ein paar Auszüge.

ALLES ISCHIAS, ODER WAS?

Junckers Rücken-Gate und der Zustand der EU
..

Harald Vilimsky, Generalsekretär der FPÖ hatte sich „in die Symptome von Ischias-Problemen eingelesen“ und gab den medizinischen Rat „Juncker möge den Hut nehmen“.
Junckers Untergebener, ein EU-Kommissar Hahn (auch aus Österreich, aber ÖVP vor Kurz), sowie Junckers „Partei“freund, der ÖVP-Delegationsleiter im EU-Parlament, wiesen das empört zurück.

Empört?
Wer Empörung sagt, muss auch SPD sagen, oder in Österreich eben SPÖ.
Deren Bundesgeschäftsführer Lercher griff gleich tief in die Betroffenheitskiste der theatralischen Mitleidspartei. „Attacken gegen Menschen mit Behinderungen sind inakzeptabel!“
Der Sozialist menschelte weiter: „Was auch immer man von der Politik Junckers hält, aber sich über die körperlichen Gebrechen eines Menschen, der nach einem Autounfall schwer körperlich gezeichnet ist, lustig zu machen, ist absolut inakzeptabel.“

Dazu ist nur zu sagen: Der Unfall ereignete sich vor dreißig Jahren.

Quelle: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/the-irony-man/junckers-ruecken-gate-und-der-zust...

An dieser Stelle käme in früheren Spiegel-Texten, als dort noch die Meisterklasse schrieb, die sogenannte Rolle rückwärts, eine Aufzählung der Verfehlungen des Patienten Juncker.
Etwa so: Der englische Guardian zitierte 2014 EU-Führer, „die sich besorgt über Junckers Trinkgewohnheiten geäußert hätten“, eine deutsche Zeitschrift titelte im selben Jahr: „Juncker war stockbetrunken“.

Ein Reporter des „Telegraph“ notierte 2016 irritiert in seinen Block, „Juncker verneint ein Alkoholproblem, während er gleichzeitig vier Gläser Champagner kippt“.
EU-Rebell Nigel Farage, der selber gerne raucht und trinkt, erkannte neidlos an, „wo ich in der dritten Liga schlucke, ist Mr Juncker Premier League, keine Frage.“

Was sagt der Patient? „Ich küsse nicht die ganze Welt und bin kein Alkoholiker!“

Nun ja, ich würde sagen zur Trunksucht gesellte sich jetzt noch der problematische Ischias-Nerv hinzu.
Allerdings bleibt das Phänomen des freundlich blickenden Küsschen Gebers ungeklärt.
Hatte er denn neben dem „Sprit“ auch noch Ibuprofen 600 eingeworfen?
Denn hierbei mußte der Erkrankte zwangsweise seine Körper- und Rückenhaltung verändern, was bei einem Ischias Nerv Geplagtem zumindest schwierig sein soll .. sagt man.

Gott ja, das Abknutschen ist auch so eine Manie bei unserem Schonklod.
Nicht elegant wie Emmanuel von Frankreich verteilt er angedeutete Küsschen links, Küsschen rechts, eher zwanghaft wie ein Welpe schleckt der Luxemburger seine Gäste ab (Nur bei Donald Trump traute er sich nicht, und Sebastian Kurz entzog sich)

So schön wie der Schrieb auch formuliert wurde, eine gewisse Ernsthaftigkeit sollte dennoch verbleiben.
So fragt Leser AlNamrood nicht ganz unberechtigt: Man stelle sich vor man käme als Normalsterblicher sturzbesoffen zur Arbeit.

Ja, das stelle man sich einmal vor.

mfG
nereus

- kein Text -

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NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!