Ganz interessant sich in die neuen Pläne Chinas zu vertiefen: einfach
nach Belt and Road-Initiative oder OBOR suchen - und man erkennt ziemlich
genau die Tragweite des Projekts. Findet komischerweise in der
ausländischen Presse mehr Anklang.

... der Weltbevölkerung, Russland, Indien, China und den involvierten Ländern ist das schon ein Thema in der Presse.

Exakter wäre es zu sagen: in den westlichen Wohlfahrtsstaaten ist das kein Thema, denn genau dort wird darüber nur wenig kommuniziert. Denn dieses Staatsmodell passt nicht in diese Initiative. Jene die das erkennen, werden sich anpassen. Im Staatsmodell des Westens alter Prägung, sind Handelsvereinbarungen wie TTIP, CETA oder TiSA die Art weltweiten Handel zu treiben. Deshalb wurde ja erst das Projekt der Neuen Seidenstrasse aufgelegt. Wer sich jetzt noch selbst Gedanken macht, wird auch erkennen, wie sich die Sozialindustrien dieser Wohlfahrtsstaaten in den letzten Jahrzehnte finanziert hatten. Möglicherweise ist die gesteuerte Migration in diese Länder, die Antwort dazu, zurück zur Realwirtschaft und die Finanzwirtschaft der Wallstreet und der Londoner City ab in die Tonne auf den Müllhaufen der Geschichte.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

wer sich näher für das Thema Seidenstaße interessiert, dem sei das Buch von Marcus Hernig "Die Renaissance der Seidenstraße" empfohlen. Erscheint im September. Ich war auf einem sehr interessanten Vortrag des Autors am DAI (Deutsch Amerikanisches Institut) in Heidelberg. Hier geschieht vieles, ohne dass von der Presse darüber berichtet wird. Insbesondere die Commerzbank ist gut mit dabei.

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Die besten Q drops sind noch nicht gelutscht.