Der absolute Augenöffner: Adenauer zu den 6 Millionen verschwundenen D e u t s c h e n ...

Mandarin @, Mittwoch, 04.07.2018, 03:54 vor 2125 Tagen 9308 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 04.07.2018, 04:19

„Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite getroffenen Feststellungen insgesamt 13,8 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,8 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsche sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. .... Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen ist nach Sowjetrußland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser l3 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Elend mit sich gebracht. . Die Aus*treibung beruht auf dem Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945. Ich bin überzeugt, daß die Weltgeschichte über dieses Dokument ein sehr hartes Urteil dereinst fällen wird.“ (Konrad Adenauer, „Erinnerungen 1945 – 1953“, DVA, Stuttgart, 1965, S. 186).

Was wollte uns Adenauer über diese Zahl "6 Million" für ein Fingerzeig geben?
Jetzt zum brisanten Teil - hatte Conrebbi doch recht?

Was meint Ihr dazu?

Alles Gute.

"Nicht verfügbar"

Barni @, Niederrhein, Mittwoch, 04.07.2018, 07:10 vor 2125 Tagen @ Mandarin 4871 Views

Das verlinkte YT-Video scheint interessant zu sein:
Es ist "in deinem Land nicht verfügbar."
Auch nach Änderung des Länder-Status (Österreich, Lettland, Norwegen, Senegal)
blieb die o.g. Aussage bestehen.
Gruß
Barni

Daran siehst Du wie brisant der Inhalt ist .. Hier nochmal ein Altermativ-Link

Mandarin @, Mittwoch, 04.07.2018, 08:36 vor 2125 Tagen @ Barni 6714 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 04.07.2018, 09:20

Das verlinkte YT-Video scheint interessant zu sein:
Es ist "in deinem Land nicht verfügbar."
Auch nach Änderung des Länder-Status (Österreich, Lettland, Norwegen,
Senegal)
blieb die o.g. Aussage bestehen.
Gruß
Barni

Ich hoffe einer der Links funktioniert jetzt.

Ist Conrebbi damit so einer heißen Sache auf der Spur?

Alternativ-Link zum brisanten Video

Was meint ihr dazu?

PS: Wenn dieses Video gleich wieder gesperrt wird, sucht bei Youtube nach den Stichworten: "gesperrte Video Wahrheit Conrebbi"

Danke.

Barni @, Niederrhein, Mittwoch, 04.07.2018, 10:13 vor 2125 Tagen @ Mandarin 3865 Views

Danke, dieser Link funktioniert (im Augenblick).

Das Video habe ich direkt heruntergeladen
(hat mit "Free YouTube Download" 16 Minuten gedauert).

Ich muss gestehen, dass ich dieser Thematik bislang
nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet habe.
Obwohl meine Großmutter (Jahrgang 1904) mir als Kind
ähnliches erzählt hat.
Damals hat mich das nicht weiter interessiert, außerdem
war ich durch den Geschichtsunterricht bereits programmiert.

Heute kann ich meine Großmutter (leider) nicht mehr danach befragen.

Gruß

Barni

Empfehlung: Das Video ist wirklich "heiß" - sichert es, bevor es wieder gesperrt wird.

Mandarin @, Mittwoch, 04.07.2018, 20:52 vor 2125 Tagen @ Mandarin 3054 Views

Das verlinkte YT-Video scheint interessant zu sein:
Es ist "in deinem Land nicht verfügbar."
Auch nach Änderung des Länder-Status (Österreich, Lettland,

Norwegen,

Senegal)
blieb die o.g. Aussage bestehen.
Gruß
Barni


Ich hoffe einer der Links funktioniert jetzt.

Ist Conrebbi damit so einer heißen Sache auf der Spur?

Alternativ-Link zum
brisanten Video

Was meint ihr dazu?

PS: Wenn dieses Video gleich wieder gesperrt wird, sucht bei Youtube nach
den Stichworten: "gesperrte Video Wahrheit Conrebbi"

Wer selber denken kann .....

NST @, Südthailand, Mittwoch, 04.07.2018, 07:53 vor 2125 Tagen @ Mandarin 5710 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 04.07.2018, 08:25

Was meint Ihr dazu?

.... kennt die Wahrheit. In dem Video von Conrebbi wird auch auf folgenden Spiegel Artikel verwiesen: Heimkehr ohne Heim Dort steht wie immer eben nur bestenfalls die Hälfte der Wahrheit und auch Desinformationen. Die Leser hier haben ja schon von den Lagern der Alliierten an den Rheinwiesen gehört, kein Wort davon im Spiegelartikel. Die Mehrheit der heutigen Biodeutschen dürften davon noch nie was gehört haben, denn sie wollen das auch gar nicht wissen. Im Video wird auf bestehende Massengräber von deutschen Soldaten in D hingewiesen . Dazu die üblichen Holo Geschichten und woher die zugehörigen Fotos stammen. Das Video ist schon ein paar Jahre alt, ich kannte das schon.

Das war aber nur der Anfang. Danach erhielten wir den Sozialstaat mit Demokratie und der erledigt auch noch den Rest. Hundert Jahre nach Kriegsende wird das Werk der Plünderer vollbracht sein. Schuldige wird es keine mehr geben die man zur Verantwortung ziehen kann, denn Selbstmord ist ja nicht strafbar. Natives wird es dann keine mehr geben und alte Rechte sind somit verwirkt. Die Eroberer können sich niederlassen und der Muezzin ruft dann morgens zum Gebet.
Gruss

PS: hier im Land der Freien [[top]] kann man es problemlos sehen. In den Demokratien: Zuerst den Browser Cache löschen, dann den VPN-Proxy einschalten mit Landeskennung ausserhalb der EU am besten US .... und dann noch einmal probieren [[top]]

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Es war mit Sicherheit einiges anders

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Mittwoch, 04.07.2018, 11:03 vor 2125 Tagen @ Mandarin 4926 Views

Leider wird die Wahrheit bzw. das, was sich damals wirklich zugetragen hat, niemals ans Licht kommen. Die Zeitzeugen von deutscher Seite wurden weitestgehend ignoriert oder mundtot gemacht, die Geschichte wurde dementsprechend von den Siegern geschrieben. Es gibt zwar viele Indizien dafür, dass der Zweite Weltkrieg von seiner Entstehung an nicht annähernd so gewesen ist, wie es in den Geschichtsbüchern steht, aber eine völlig zweifelsfreie Auflösung und Darstellung der damaligen Geschehnisse wird nicht erfolgen können, weil mit Sicherheit sehr viel Material, das die Alliierten belasten könnte, von diesen beiseite geschafft worden ist. Die letzten Überlebenden dieser Zeit sind im Begriff, unsere Welt zu verlassen. Aber auch sie könnten nur das schildern, was sie selbst erlebt haben bzw. wovon sie Kenntnis erlangt haben, auch sie könnte kein Zeugnis der Gesamtheit ablegen.

Die Rheinwiesenlager sind als recht gut dokumentiertes Nachkriegsgeschehen mit Sicherheit ein sehr starkes Indiz für alliierte Kriegsverbrechen, genauso die vielen offensichtlich falsch interpretierten Fotos. Auch viele Dokumente, die so gar nicht in den offiziellen Geschichtsverlauf passen, lassen darauf schließen, dass sich so einiges anders zugetragen hat, als wir glauben sollen.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Nur so ein paar Datenpunkte, persönlich erlebt..

Martin @, Mittwoch, 04.07.2018, 13:33 vor 2125 Tagen @ Otto Lidenbrock 4753 Views

..und erzählt von meinem Vater

Auch die Deutschen waren überfordert mit der Menge an russischen Kriegsgefangenen. Mein Vater berichtete über ein Lagerhaus in Knielingen bei Karlsruhe in dem russische Kriegsgefangene unter schrecklichen Zuständen zusammengepfercht waren. Niemand hat sich mehr hineingetraut, das Essen wurde nur noch hineingereicht, die Gefangenen mussten sich dann darum schlagen.

Er selbst hatte sich den Amis in Bayern ergeben, wurde dann an die Franzosen weitergereicht. Mit dem Zug in offenen Waggons ging es ins Camp Joffre bei Rivesaltes am Fuß der Pyrenäen. Unterwegs stand französische Zivilbevölkerung auf Brücken und hat Jauche in die Waggons gekippt. Im Camp gab es so gut wie nichts zu essen (die Franzosen hatten selbst nicht viel), viele starben. Die Lage muss so schlimm gewesen, dass der Bischof von Perpignan intervenierte. Einige Gefangene inkl. meinem Vater haben sich zur Fremdenlegion gemeldet, und wurden wegen Untergewicht abgelehnt, unter 50kg bei einem 1,85m Mann. Man sieht, Haut und Knochen war nichts außergewöhnliches. Mein Onkel hat ähnliches von der russischen Gefangenschaft berichtet, er kam halb blind zurück.

Mein Vater war dann übrigens an die Amis weitergegeben worden, die ihn in Südfrankreich wieder langsam aufgepäppelt haben.

Bilder mit abgemagerten Lebenden und Toten konnte man damals an vielen Plätzen machen.

Russische Kriegsgefangene

Manuel H. @, Mittwoch, 04.07.2018, 14:36 vor 2125 Tagen @ Martin 4461 Views

Ich hatte mal viel Zeit und mir die Mühe gemacht, die Zensursperren zu überwinden, um über den Russland Feldzug ein paar "politisch inkorrekte" Infos zu sammeln.

Fazit aus der Erinnerung (was ich so behalten habe), sorry ohne Quellen.

1. Anscheinend waren die Russen auf den Angriff völlig unvorbereitet.
2. Da Stalin die Führungskräfte alle liquidiert hatte, gab es keine erfahrene Führung mehr.
3. Die Armee bestand zu einem großen Teil aus zwangsrekrutierten Minderheiten, Ukrainern z.B., die die Russen hassten.
4. Die liefen reihenweise über.
5. Nach wenigen Tagen hatten die Deutschen 1 Millionen gefangende Sowjetsoldaten zu versorgen.
6. Da Stalin Gefangenschaft nicht vorsah, hatte keiner auch nur eine Suppenkelle usw. als Standardausrüstung dabei. Die Deutschen mußten das also auch noch bereitstellen.
7. Die Sowjetunion hatte die Genfer Konvention nicht unterzeichnet. Gefangenenaustausch war damit kaum möglich.
8. Man hatte versucht, einige der gefangenen Soldaten einfach ohne Gegenleistung zurückzugeben. Als man erkannte, dass die alle sofort standrechtlich erschossen werden, hat man es wieder abgebrochen.

..und erzählt von meinem Vater

Auch die Deutschen waren überfordert mit der Menge an russischen
Kriegsgefangenen. Mein Vater berichtete über ein Lagerhaus in Knielingen
bei Karlsruhe in dem russische Kriegsgefangene unter schrecklichen
Zuständen zusammengepfercht waren. Niemand hat sich mehr hineingetraut,
das Essen wurde nur noch hineingereicht, die Gefangenen mussten sich dann
darum schlagen.

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

Das verstehe ich jetzt nicht.

SevenSamurai @, Mittwoch, 04.07.2018, 19:23 vor 2125 Tagen @ Manuel H. 3424 Views

8. Man hatte versucht, einige der gefangenen Soldaten einfach ohne
Gegenleistung zurückzugeben. Als man erkannte, dass die alle sofort
standrechtlich erschossen werden, hat man es wieder abgebrochen.

Das verstehe ich jetzt nicht.

Auch wenn es unmenschlich ist, für die deutsche Militärführung wäre genau das doch das beste gewesen.

Erstens hat man sich selbst die Finger nicht schmutzig gemacht, sondern Stalin, und zweitens entfallen Versorgungs- und Logistikprobleme.

WARUM haben die Deutschen anders als erwartet gehandelt?

--
"Wenn ihr euch fragt, wie es damals passieren konnte:
weil sie damals (...)."
Henryk Broder

Vielleicht sittliches Empfinden?

Manuel H. @, Mittwoch, 04.07.2018, 19:41 vor 2125 Tagen @ SevenSamurai 3152 Views

Das war schlicht gegen deren sittlichem Empfinden.
Du hast ja schon recht, die westlichen Alliierten teilten das nicht. Beispielsweise haben sie die sich ihnen ergebenden Kosaken(die mit den Nazis gegen die Bolschewisten gekämpft hatten) an die Sowjets ausgeliefert wohl wissend, dass die dann sofort erschossen werden.

Da lese ich dann auch von einem Hauptmann, der seine Ankunft in einem eroberten Dorf beschreibt, wie er drei Soldaten mit ausreichend Geld versorgt, damit die für den Trupp im Dorf Essen einkauft. Wie bitte, die haben Essen gekauft und nicht beschlagnahmt? Geht man einmal auf die Reise in den verbotenen Seiten im Internet zu unserer Geschichte, kommt man aus dem Staunen nicht heraus.

Im übrigen, hätten sie ausgeliefert, wären das jetzt Nazi Verbrechen gewesen, hat beim Katyn-Verbrechen ja auch Jahrzehnte hingehauen.

Aber auch, wenn die Sieger die Geschichte mal nicht ins Gegenteil verdrehen. Es geht auch so:
In Frankreich war den Besatzungssoldaten Plündern oder Requirieren bei Todesstrafe verboten. Gleichzeitig war der Sold mehr als ausreichend für die täglichen Bedürfnisse. Also haben die eingekauft.
Das bedeutete wahrscheinlich mehr als 100.000 Soldaten schufen Nachfrage nach Dingen des täglichen Bedarfs bei gleichzeitiger Verminderung der Produktion, da ja das Vichy-Frankreich abgetrennt war und durch die Kapitulation das Produzieren garantiert nicht leichter wurde. Da haben die Händler natürlich die Preise hochgeschraubt.
Daraus wurde dann gedreht, die verbrecherischen Nazis hätten absichtlich die Menschen ins Elend gestürzt, indem sie eine Inflation schufen, um so den Franzosen zu schaden. :-)

8. Man hatte versucht, einige der gefangenen Soldaten einfach ohne
Gegenleistung zurückzugeben. Als man erkannte, dass die alle sofort
standrechtlich erschossen werden, hat man es wieder abgebrochen.


Das verstehe ich jetzt nicht.

Auch wenn es unmenschlich ist, für die deutsche Militärführung wäre
genau das doch das beste gewesen.

Erstens hat man sich selbst die Finger nicht schmutzig gemacht, sondern
Stalin, und zweitens entfallen Versorgungs- und Logistikprobleme.

WARUM haben die Deutschen anders als erwartet gehandelt?

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

Sittliches Empfinden der westlichen Wertegemeinschaft im Vietnam Krieg

Manuel H. @, Donnerstag, 05.07.2018, 01:15 vor 2124 Tagen @ Manuel H. 2681 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.07.2018, 01:21

Hier ein Bericht über die Folgen der eingesetzten Waffen der freien Welt, um Süd-Vietnam vor dem Kommunismus zu bewahren.

https://www.youtube.com/watch?v=S3DcCtoUubo

Das war schlicht gegen deren sittlichem Empfinden.
Du hast ja schon recht, die westlichen Alliierten teilten das nicht.
Beispielsweise haben sie die sich ihnen ergebenden Kosaken(die mit den
Nazis gegen die Bolschewisten gekämpft hatten) an die Sowjets ausgeliefert
wohl wissend, dass die dann sofort erschossen werden.

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

Ist doch plausibel

Martin @, Mittwoch, 04.07.2018, 19:57 vor 2125 Tagen @ SevenSamurai 3188 Views

Hat es sich tatsächlich um Ukrainer gehandelt hätte sich die Wehrmacht keinen Gefallen getan.

Mein Vater war beispielsweise über weite Strecken per Fahrrad unterwegs in Richtung Front, als Reserve. Die Soldaten haben von den ukrainischen Bauern gelebt, wurden recht freundlich aufgenommen, die Bauern haben teilweise in ihren Häusern Platz gemacht. Diese Freundlichkeit wäre schnell verschwunden, hätte man die ukrainischen Kriegsgefangenen an die Russen ausgeliefert. Wie schlimm die Zustände in deutschen Lagern waren haben die Menschen in der Ukraine wohl erst viel später mitgekriegt.

Ukrainer und Deutsche

Manuel H. @, Mittwoch, 04.07.2018, 20:50 vor 2125 Tagen @ Martin 3315 Views

2008 unterstützte mich ein Pflegedienst. Drei waren Juden aus der Ukraine, eine aus Griechenland.

Eine der Ukrainerinnen: "Wir waren so dankbar, dass die Deutschen kamen. Wissen Sie eigentlich, was die Russen mit uns angestellt haben?"

Die Griechin: "Meine Mutter wurde bei den Deutschen versteckt. Als Italien uns mit den Albanern angriffen, ging das Vergewaltigen los, am schlimmsten waren die Albaner. Erst als später die Deutschen kamen, wurde durchgegriffen, direkt mit Erschießungen vor Ort. In der deutschen Kaserne war meine Mutter als junges Mädchen sicher, da traute sich kein Albaner hin."

Ich war irritiert, das hatte ich aber ganz anders gelernt.

Hat es sich tatsächlich um Ukrainer gehandelt hätte sich die Wehrmacht
keinen Gefallen getan.

Mein Vater war beispielsweise über weite Strecken per Fahrrad unterwegs
in Richtung Front, als Reserve. Die Soldaten haben von den ukrainischen
Bauern gelebt, wurden recht freundlich aufgenommen, die Bauern haben
teilweise in ihren Häusern Platz gemacht. Diese Freundlichkeit wäre
schnell verschwunden, hätte man die ukrainischen Kriegsgefangenen an die
Russen ausgeliefert. Wie schlimm die Zustände in deutschen Lagern waren
haben die Menschen in der Ukraine wohl erst viel später mitgekriegt.

--
Deutschland das neue Troja?
http://www.trojaeinst.wordpress.com

Danke für Deine interessanten Ausführungen ... (oT)

Mandarin @, Mittwoch, 04.07.2018, 21:36 vor 2125 Tagen @ Manuel H. 2541 Views

- kein Text -

Lager, die es eigentlich nicht geben dürfte

Sligo @, Donnerstag, 05.07.2018, 01:43 vor 2124 Tagen @ Mandarin 3111 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.07.2018, 01:46


Was wollte uns
Adenauer über diese Zahl "6 Million" für ein Fingerzeig geben?

Jetzt zum brisanten Teil - hatte Conrebbi doch recht?

Was meint Ihr dazu?

Alles Gute.

Hallo Mandarin,

also der Link funktioniert in Nordamerika!

Aufschlussreich im Conrebbi Video, dass offensichtlich ausgemerkelte (damals gab's das schon) deutsche Kriegsgefangene im Bereich der Allierten als jued. Lagereinsassen deklariert wurden. Das Verhungernlassen von Gefangenen wird anhand von Beispielen als Besonderheit der Amerikaner u.a. im Sessionskrieg von 1865-1871 gezeigt.

Aber Lager fuer Jewish people gab's nicht nur in Europa. Auch Kanada und Australien haben da fleissig mitgemacht.

Die wurden z.B. als 'alien enemies' 1940 nach Quebec geschippert und lagertechnisch abgefertigt.

Video hier

https://www.youtube.com/watch?time_continue=82&v=_TenUij0FiI

Klar, dass man mit diesen Infos nicht unbedingt hausieren gehen moechte.

Wer sich in die Materie der Holocausts des Britischen Empires einlesen moechte, hier ein Lesetipp.

Mike Davis - Late Victorian Holocausts

https://en.wikipedia.org/wiki/Late_Victorian_Holocausts

Schaendlich, dass immer Unschuldige in Mitleidenschaft gezogen wurden/werden.

Lesetipp: Matthew A. Rozell, A Train near Magdeburg, A Teacher's Journey Into The Holocaust

https://www.amazon.com/Magdeburg_The-Holocaust-survivors-American-soldiers-ebook/dp/B01...

Bild im Link anschauen sollte genuegen.

S.

US-Bürgerkrieg: Ursprung der amerikanischen Haß- und Vernichtungshetze

Tempranillo @, Donnerstag, 05.07.2018, 08:53 vor 2124 Tagen @ Sligo 2613 Views

Hallo Sligo,

Aufschlussreich im Conrebbi Video, dass offensichtlich ausgemerkelte
(damals gab's das schon) deutsche Kriegsgefangene im Bereich der Allierten
als jued. Lagereinsassen deklariert wurden. Das Verhungernlassen von
Gefangenen wird anhand von Beispielen als Besonderheit der Amerikaner u.a.
im Sessionskrieg von 1865-1871 gezeigt.

Vincent Reynouard weist nach, daß die wichtigsten alliierten Aussagen über deutsche Lager, und wie sie beim IMT in den Rang höchster Glaubenswahrheiten erhoben wurden, im US-Bürgerkrieg von der Nordstaatenpropaganda vorweggenommen worden sind, und wir sie ab 1945 praktisch Eins zu Eins wiederfinden.

Als Fixpunkt der Haß-, Hetz- und Lügenpropaganda diente das Südstaatenlager Andersonville, in dem sicher grauenhafte Zustände herrschten, die aber eine Folge des von den Nordstaaten angezettelten Krieges und der nordstaatlichen Blockadepolitik gewesen sind.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Und wieder Migrants 'forced to starve'

Sligo @, Mittwoch, 11.07.2018, 00:50 vor 2118 Tagen @ Tempranillo 1687 Views


Vincent Reynouard weist nach, daß die wichtigsten alliierten Aussagen
über deutsche Lager, und wie sie beim IMT in den Rang höchster
Glaubenswahrheiten erhoben wurden, im US-Bürgerkrieg von der
Nordstaatenpropaganda vorweggenommen worden sind, und wir sie ab 1945
praktisch Eins zu Eins wiederfinden.

Als Fixpunkt der Haß-, Hetz- und Lügenpropaganda diente das
Südstaatenlager Andersonville, in dem sicher grauenhafte Zustände
herrschten, die aber eine Folge des von den Nordstaaten angezettelten
Krieges und der nordstaatlichen Blockadepolitik gewesen sind.

Tempranillo

Ja, Tempranillo, und wieder taucht die Phrase 'Migrants forced to starve' auf.

Im Libyen seit 2011 wieder gang und gäbe. Demokratisierung at it's best.

https://www.bbc.com/news/world-africa-39567632

'Forced to starve' als Gütesiegel der 'demokratischen Kräfte'bzw. Aktion erfolgreich abgeschlossen. [[sauer]]

Gruss,
S.

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