Chief Engineer verläßt Tesla. (mTuL)

DT @, Dienstag, 03.07.2018, 10:45 vor 2125 Tagen 4469 Views

https://www.zerohedge.com/news/2018-07-02/tesla-confirms-chief-engineer-has-left

Wer kann gute, langlaufende, in the money puts für TSLA empfehlen, die länger laufen, als die East Coast Mischpoke den Preis nach oben manipulieren kann und sich die Fundamentals endlich Bahn brechen? Wer einmal die BMW oder Audi oder Daimler Werke gesehen hat mit ihren automatischen Roboterstraßen, der weiß, daß man keine Auto Massenfabrikation unter Zelten machen kann. Bei der nächsten wirklichen Rezession wird es Tesla dermaßen von zerlegen wie Lehman und Co im Oktober 2008.

https://www.youtube.com/watch?v=p1w2m1c7kvE

Erinnert mich alles an 99 und 2000, als EM.TV mit der Sesamstraße mehr wert war als die Lufthansa mit allen Jets oder RWE mit allen Kraftwerken.

FUCK YOU MANIPULATEURE AN DER EAST COAST!

Optionsprämien sind Dir doch sowieso zu teuer, oder? :)

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 03.07.2018, 17:17 vor 2125 Tagen @ DT 2463 Views

Hallo DT,

erinnere Dich an meinen letzten Beitrag für Dich:

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=460613

Antwort: CBOE. Du brauchst nur den passenden Broker dafür.

Hast Du denn genügend Asche auf der hohen Kante? [[zwinker]]

http://www.cboe.com/products/options-on-single-stocks-and-exchange-traded-products/opti...

1 Optionskontrakt kostet bei einem Basiswert von 100 Aktien ein paar Dollar!

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Hat am 20.07. € 0,26 gekostet: CQ7FQW ;-)

XERXES @, Dienstag, 03.07.2018, 17:58 vor 2125 Tagen @ DT 2755 Views

Macht Spaß, diesen nun laufen zu sehen...[[zwinker]]

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“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

@DT: Wie ist Deine Kundenmeinung zur Lufthansa (Kurs 20,38)?

Hasso, Dienstag, 03.07.2018, 18:21 vor 2125 Tagen @ DT 2334 Views

bearbeitet von Hasso, Dienstag, 03.07.2018, 18:38

Lieber DT,
ich möchte gerne mal Dein fundiertes Wissen anzapfen[[zwinker]]

Du bist doch dauernd mit der LH unterwegs.
Wie sind die heute qualitativ und kassieren die auch ordentlich hohe Ticketpreise?
Sind die LH-Flieger auch immer schön gerammelt voll?

Ich habe bei 20,38 Euro gerade mal wieder ein wenig zugeschlagen.
Die LH-Aktien notieren damit am Buchwert (20,15 Euro) und rentieren mit ca. 3,9%.
Vom ATH (31 Euro Ende 2017) sind auch schon mal auf die Schnelle 33% weg[[freude]]
Also für Fundis wie mich durchaus einen Blick wert[[zwinker]]

In Europa ist die LH doch bald "marktbeherrschend", wenn man nicht mit Ryanair ganz proletarisch "Punkt zu Punkt" fliegen will, oder?

Ob ich mit der Lufthansa etwas für mein Alter "riestern" kann?
Bis sehr interessiert an Deiner Meinung!
Beste Grüße... heute 32 Grad am See... und (leider) kein Wölkchen[[freude]]
Hasso
P.S.: Bin auch an der Meinung anderer LH-Kunden/Anleger interessiert... nicht exclusiv an @DT.

btw: Ölpreise völlig egal... denn zur LH gehört immer ein BP/Shell/Statoil-Hedge

Hasso, Dienstag, 03.07.2018, 18:49 vor 2125 Tagen @ Hasso 2320 Views

bearbeitet von Hasso, Dienstag, 03.07.2018, 18:55

So "riestert" auch der Kleinanleger immer auf der "richtigen Seite" und braucht sich nicht zu sorgen[[top]]

Nur so als kleiner geldwerter Tipp für "Alters-Hamster".
Hasso

@DT, Optionen sind kein Hexenwerk.

M. S. @, Schwabenland, Dienstag, 03.07.2018, 18:52 vor 2125 Tagen @ DT 2413 Views

Hallo @DT

Wer kann gute, langlaufende, in the money puts für TSLA empfehlen,

wenn Du wirklich Optionen und keine Optionsscheine meinst, dann kannst Du die entsprechende "Option Chain" für alle Aktien bei Seiten wie z.B. Barchart.com ansehen.
Hier der am weitesten entfernte Termin für TSLA.

Optionen laufen in US immer auf 100 Stück Aktien. Wenn Du also einen Put mit Strike 300 USD kaufen willst, dann musst Du die 58 USD x 100 zahlen, also 5.800 USD Prämie an den Stillhalter (Verkäufer) der Option, um jederzeit bis zum 16. 08. 2019 das Recht zu haben, die 100 Tesla Aktien für 300 USD zu verkaufen, auch wenn der Kurs auf Null steht.

Andererseits kannst Du auch einfach Tesla-Aktien shorten, wenn Du bei Deinem Broker für Leerverkauf die Handelsbefugnis hast. Dann verkaufst Du jetzt einfach 100 Stück Tesla zu 315, die Du nicht hast. Es bildet sich eine Minusposition in Tesla in Deinem Depot.

Dann steht da einfach -100 TSLA. Mit dem eingenommenen Geld kannst Du dann ja Daimler kaufen. <img src=" />

Positiver Fall: Tesla fällt auf 200, dann kaufst Du 100 Stück zu 200, die Minusposition verschwindet und Du hast 115 pro Aktie Geschäft gemacht.

Negativer Fall: Genau umgekeht, ist ja klar. Aktie steigt, und Du musst sie teurer eindecken als verkauft, also Verlust.

Optionen kaufe ich nie. Ich verkaufe Optionen als Stillhalter.

Wenn Du meinst, Tesla fällt, dann VERKAUFE einen CALL. Z.B. für Strike 350 zu 66 USD mit Laufzeit 16. 08. 2019. Du kassierst dann 6.600 USD, musst aber 100 Tesla liefern, wenn diese meinetwegen 500 kosten. Der Käufer des Call zahlt Dir dann 350, und Du musst sie für 500 kaufen um liefern zu können.

Wenn sie unter 350 bleiben, dann verfällt der CAll wertlos zu Deinen Gunsten.

Kauf/Verkauf dieser Optionen ist so simpel wie die Aktien.

Wenn Du bei einem Broker wie Lynx oder anderer IB-Reseller freigeschaltet bist, dann gibst Du einfach das Aktienkürzel TSLA ein, dann wird gefragt was Du handeln willst, Aktie, Option....

Man klickt auf Optionen und sucht sich die passende aus. Ver- oder Kauf klicken, abwarten bis ausgeführt, fertig.

Guten Erfolg
MS

Als Stillhalter? Dann ist es Hexerwerk. Open risk! (Nachschusspflicht) (oT)

XERXES @, Dienstag, 03.07.2018, 19:10 vor 2125 Tagen @ M. S. 2049 Views

- kein Text -

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And meaning.”

@Xerxes, Risiko ist KEIN Hexenwerk!

M. S. @, Schwabenland, Dienstag, 03.07.2018, 20:14 vor 2124 Tagen @ XERXES 2006 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 03.07.2018, 20:18

Ein theoretisch unbegrenztes Risiko entsteht einzig und allein bei short "naked" Calls, wie der beschriebene.

Also ein verkaufter Call ohne mit 100 Stück unterlegt (covered) zu sein.

Wenn das Underlying "unbegrenzt" steigt, dann wäre der Verlust des Call-Verkäufers ebenfalls unbegrenzt. Aber praktisch gibt es immer eine Grenze, der eigene Bankrott, bzw. Zwangsliquidierung durch den Broker, wenn der Margin Call nicht beglichen werden kann..

Aber wenn man meint, dass man auf der richtigen Seite steht, dann geht man natürlich immer und mit jedem Trade Risiko ein. Ohne Risiko kein Gewinn.

Eine Nachschusspflicht entsteht natürlich immer, wenn die persönliche Margin überzogen wird. Wenn man sieht, dass sie Position zu stark ins Minus läuft, dann muss sie eben mit Verlust geschlossen werden. Das ist doch logisch.

Grüßle
MS

Als Stillhalter gecovered? Ist doch ein Null-Summen-Spiel!

XERXES @, Dienstag, 03.07.2018, 20:27 vor 2124 Tagen @ M. S. 2124 Views

Das habe ich vor 15 Jahren bei meiner YEN-Finanzierung gemacht.....

Das Problem beim Stillhalter ist doch, dass er seinen Max.-Gewinn verbucht und wenn es dumm läuft auf einem richtig falschen Fuß erwischt werden kann.

In den 1980er gab es den schönen Fall eines Herstellelers von Stadion-Bodenbelägen, der sich mit eingenommenen Optionsprämien (USD/DEM) reich gerechnet hat. Dann ist die ganze Geschichte geplatzt!!!

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@Xerxes, Menschenskind, womit kommst Du denn da...

M. S. @, Schwabenland, Dienstag, 03.07.2018, 20:46 vor 2124 Tagen @ XERXES 1980 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 03.07.2018, 20:51

Wir hatten hier einen konkreten Fall von TESLA!

Covered Calls schreibt man, wenn man zu seinen gehaltenen Positionen eine Prämie kassieren will. Wenn ich also 100 Tesla sowieso im Depot habe, und vielleicht 20% im Plus liege damit, dann kann ich, wenn ich der Meinung bin, dass da sich nicht viel rührt im Kurs, einen Call mit etwas Abstand zum Kurs (Strike aus dem Geld) verkaufen.

Dann kassiere ich die Prämie, der Call verfällt wertlos im Idealfall, und ich behalte meine Aktien.

Sollten sie mir weg gecallt werden, dann habe ich eben den Aktiengewinn realisiert und die Prämie bekommen.

Das nennt man Covered Call Strategie. Das mach ich persönlich aber selten, nur, wenn ich mit dem Gedanken spiele, eine Aktie kann mittlerweile verkauft werden.

Aber @DT ist sich ja "sicher", dass Tesla fallen wird. Na also, dann kann man ja naked "all in" gehen! <img src=" />

Ich verkaufe i.d.R. Puts auf Aktien, die ich auch ganz gern im Depot hätte.
Wenn der Put also vom Käufer eingelöst wird, dann bekomme ich die Aktie mit etwas Buchverlust eingebucht, wenn nicht, dann bleibt mir die Prämie.

Geschätzte 70-80% der short Puts verfallen zu meinen Gunsten.

Auf die Art generiere ich 4-stellige Prämien im Jahr.

Grüßle
MS

Nur mal der guten Ordnung halber...

XERXES @, Dienstag, 03.07.2018, 20:57 vor 2124 Tagen @ M. S. 1953 Views

Wenn ich eine Meinung habe, kaufe ich entweder einen Plain Vanilla Optionsschein oder Optionen (Nix mit K.O.)
Ich setze ein, von dem ich glaube, dass wenn ich falsch liege, es mir nicht weh tut und trotzdem gut schlafen kann. Fire and forget!

Kannst Dir ja gerne mal die Kommentare zu Gemüte führen, als die SNB nicht mehr bei EUR/CHF interveniert hat! Da gingen Unzählige mit ihren geschriebenen Puts baden!

Covered Calls sichern mir einen Gewinn und zahlen mir noch eine Prämie....Mehr nicht!

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And meaning.”

@Xerxes, OS ist Kram.

M. S. @, Schwabenland, Dienstag, 03.07.2018, 21:22 vor 2124 Tagen @ XERXES 1951 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 03.07.2018, 21:35

Kaufen tun nur die, die nichts von der Stillhalterprämie verstehen. Man muss hinterm Schalter stehen, nicht davor.

Verkäufer der Option zu sein ist das Geschäft. Das ist das Geschäft an sich, wie bei einer Versicherung. Nichts KAUFEN, sondern VERKAUFEN (die Versicherung), Prämien kassieren, und schlimmstenfalls Assets angedient bekommen.

Ist sogar noch besser als normales Versicherungsgeschäft. Die Versicherung kann für eine kleine Prämie einen großen Schadenfall regulieren müssen. Da fängt es nur die große Masse der Abschlüsse auf.

Bei jedem short PUT ist das Risiko (Commitment) ganz klar abgegrenzt.

Wenn ich einen Put auf eine Aktie zum Strike 50 USD verkaufe, dann ist das absolut maximale Risiko, dass die Aktie pleite geht und ich 5.000 USD verliere. Negativer realistischer Fall wäre aber, dass die Aktie vielleicht auf 30 fällt, und ich 5.000 bezahlen muss, aber nur 3.000 Wert im Depot habe nach der Einbuchung.

Dann lässt man sie liegen bis sie wieder im Plus ist und kassiert Dividenden, weil, auf andere schreibe ich sowieso keine Puts.

Wenn ich eine Meinung habe, kaufe ich entweder einen Plain Vanilla
Optionsschein oder Optionen (Nix mit K.O.)

Es wird nichts gekauft, das ist was für "Lamer". Optionsscheine sind Kinderkacke. Da muss man immer Geld ausgeben, kann nicht als Verkäufer auftreten (Warum wohl? Das Geschäft mit dem Zeitwertverfall behält sich die Bank vor!). Es geht darum, dass Prämien kassiert werden. Ein "Float" wie bei Buffett muss generiert werden.

Für Interessierte:

- Options-ABC

- Wissen über Optionshandel.

Gutes Nächtle
MS

Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht...;-) (oT)

XERXES @, Dienstag, 03.07.2018, 21:25 vor 2124 Tagen @ M. S. 1663 Views

- kein Text -

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@Xerxes, ganz im Gegenteil, ICH weiß genau was ich mache.

M. S. @, Schwabenland, Dienstag, 03.07.2018, 21:44 vor 2124 Tagen @ XERXES 2067 Views

Mein Risiko ist immer ganz klar definiert, Margin gerät NIE in Gefahr.

Ich habe immer nur offene short Puts laufen, die ich bei 100% Ausübung (maximum Risk) allemal mit dem Tagesgeld auffangen könnte.

Meine Strategie ist nämlich, dass ich keine ins Minus gelaufenen Optionen mit Verlust glattstelle. Ich verkaufe nur Puts auf Aktien die ich mag, bzw. auch im Depot haben würde.

Abweichend zu "Lehrmeister" Jens Rabe.

Aber ich sehe mich ja nicht als hauptamtlichen Optionshändler, sondern als Income-Investor mit Dividendentiteln und zusätzlichem Cash Flow über Prämien.

Alles Gute
MS

"Geschätzte 70-80% ..."

Kosh @, Mittwoch, 04.07.2018, 14:49 vor 2124 Tagen @ M. S. 1720 Views

- ... der short Puts verfallen zu meinen Gunsten.

Verstehe davon nicht wirklich was um mitreden zu können, aber das deckt sich mit Aussagen, dass bei Warrants in 80% der Fälle der Emittent der Gewinner ist.

Grüsse
kosh

--
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

@Kosh, kommt auch auf die Strategie an.

M. S. @, Schwabenland, Mittwoch, 04.07.2018, 15:20 vor 2124 Tagen @ Kosh 1477 Views

Hallo @kosh,

damit ist gemeint, dass ich prinzipiell versuche, dass die Option nicht zur Ausübung kommt.

Mein primäres Ziel ist es, dass die Aktie so läuft, dass der Käufer meiner Option seine "Versicherung" nicht in Anspruch nehmen muss/kann. Damit behalte ich einfach die von ihm gezahlte Prämie und fertig.

Ganz einfach zur Erklärung. Wenn eine Aktie heute bei 50 USD steht, und der Strike des Put ebenfalls bei 50, dann ist es sehr riskant für mich, dass die Aktien unter den Strike fällt.

Angenommen, die Prämie kostet dann bei Laufzeit 3 Monate 5 USD (nur beispielhaft). Danach bleibt der Kurs die ganze Laufzeit über bei 50 USD festgenagelt. Die Prämie wird zum Laufzeitende immer geringer, bis am Verfallstag gleich Null. Ich kann natürlich vorher schon bei stark gefallener Prämie die Option für vielleicht 2,50 zurück kaufen, dann habe ich eben nur 2,50 verdient.

Um die Chance zu erhöhen, dass man nicht die Aktien kaufen muss, weil der Käufer seine Option zieht, verkauft man den Put so weit "aus dem Geld" (vielleicht mit Strike 45 bei Kurs 50), dass man einigen Sicherheitsabstand hat. Aber das schmälert natürlich die Prämie dramatisch.

Je unwahrscheinlicher der "Versicherungsfall" wird, umso billiger die Prämie.

Man muss also eine Balance finden um genug Prämie einzunehmen, aber nicht zu gierig zu sein, und zu oft ausgeübt zu werden (oder wenn man das nicht will, die Option mit Verlust zurück zu kaufen).

Ich versuche also prinzipiell nie die Aktien kaufen zu müssen, trotzdem passiert es ab und zu.

Letztes Beispiel war mal TEVA. Da gab es einen Absturz, und ich dachte nach paar Tagen, sollte jetzt genug sein. Dann hatte ich einen Put mit Strike 17,50 verkauft. Prompt ging es wenig später noch einmal rapide abwärts bis auf weit unter 15. Damit war also der Put für den Käufer profitabel geworden und ich musste 1.750 für 100 TEVA zahlen, die dann nur 1.300 wert waren im Depot. Die habe ich dann einfach liegen lassen, es gab sogar noch kleine Dividende 2x.

Dann kam irgendwann die Nachricht, dass Buffett eingestiegen ist, und die Aktie stieg wieder. Als ich dann im Plus war, habe ich sie gewollt mit einem verkauften Call verkauft (den Strike so nah gelegt, dass die Wahrscheinlichkeit des Ausbuchens hoch war), da inzwischen die Dividende gestrichen wurde, und es dadurch kein Wert mehr für mich war.

Also wie gesagt, diese 70-80% beziehen sich auf meine Strategie der Vermeidung. Man kommt meist nicht umhin, dass man dennoch die Aktien beziehen muss. Aber das muss nichts Schlechtes sein. Man muss halt nur genug Kohle vorhalten dafür.

Grüßle
MS

Irgendwie habe ich das Gefühl, Musk schmeisst demnächst hin.... (oT)

XERXES @, Dienstag, 03.07.2018, 19:05 vor 2125 Tagen @ DT 2094 Views

- kein Text -

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some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Tesla-Kurs

Slavisa ⌂ @, Mittwoch, 04.07.2018, 12:44 vor 2124 Tagen @ XERXES 1935 Views

Hat auf Wochenbasis ganz schön Federn gelassen. Ich vermute weitere Kursverluste.

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Börse

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