Kind zu Schüleraustausch nach Südafrika oder Simbabwe?

Ulli Kersten, Sonntag, 24.06.2018, 11:03 vor 2135 Tagen 4171 Views

Ich hoffe, ich darf heute am ereignislosen Sonntag mal eine Offtopic-Frage stellen.

Gibt es hier jemanden, der die Lage in diesen beiden Ländern (vielleicht aus eigener Erfahrung) bewerten kann?

Ein 15jähriger Schuljunge hat die Möglichkeit, ein Jahr Schüleraustausch in Simbabwe zu machen (oder evtl. Südafrika). Der Junge war mit seinen Eltern voriges Jahr ein paar Wochen in Südafrika und sie beurteilen das Land als interessant, schön, friedlich und aufstrebend. Sie waren sogar in den Ghettos und haben dort freundliche Leute getroffen.

Von Simbabwe haben sie auch nur Gutes gehört, ein Land mit wenigen Problemen, in dem es aufwärts geht.

Ganz leichte Zweifel haben die Eltern bewogen, vor der endgültigen Entscheidung meine Meinung einzuholen. Meine Meinung basiert allerdings auf Berichten, die nicht so rosig sind, aber die Leute, die ich in Südafrika kenne, verneinen eventuelle Probleme.

Daher meine Frage, ob es hier Insider gibt, die was dazu sagen können.

Vielen Dank im voraus

Ulli

Informationen von Bekannten

Olivia @, Sonntag, 24.06.2018, 11:24 vor 2135 Tagen @ Ulli Kersten 4017 Views

In all diesen Ländern kommt es sehr stark darauf an, WO du bist.

Eine Bekannte von mir hat seit Jahren Seminare in Südafrika durchgeführt. Ich habe nur am Rande mitbekommen, dass "die Weißen" immer anrufen mußten, ob sie gut zu Hause angekommen sind, wenn sie von einem Treffen oder einer Party nach Hause fuhren.

Die Bekannte einer Freundin rief mich vor einigen Monaten an. Sie lebte einige Jahre in Südafrika und ging dann nach Deutschland zurück. Freunde von ihr leben immer noch dort. Der Grund, warum sie nach Deutschland zurück kam, steht bisweilen in britischen Zeitungen. Es ist gefährlich für Weiße, wenn sie bestimmte "Orte" verlassen.

Mein Mann war vor einigen Jahren Sylvester weiß nicht mehr ob Johannisburg oder Kapstadt. Er stand mit Freunden vor einem großen internationalen Hotel. Etwas entfernt, gegenüber von ihm stand eine schwedische Familie. Dem Mann wurde vor seinen Augen (und vor den Augen seiner Familie) der Bauch aufgeschnitten, damit "sie" an das Geld kamen. Meinem Mann wurde von einem Schwarzen ein Messer auf die Brust gesetzt. Er war mit einem Australier unterwegs, der die Situation glücklicherweise einschätzen konnte und nicht erstarrt war. Er schlug das Messer weg, zog meinen Mann am Arm und sie rannten weg. Wäre mein Mann alleine gewesen, dann wäre er vmtl. tot.

Eine andere Freundin von mir "wollte helfen". Als Entwicklungshelferin. Sie fuhr mit einer ganzen Truppe anderer "Potentieller Helfer". In den Kongo. Sie wurden von "sehr eleganten" Schwarzen abgeholt und in einem "super" Hotel untergebracht. Es wurde ihnen ein "tolles Entwicklungshilfeprojekt" vorgestellt und man sagte ihnen, "man" würde keine "Hilfe" benötigen, nur Geld und Spenden. Die "Damen" spendeten alle vor lauter Rührung. Meine Freundin wunderte sich lediglich darüber, dass überall um das Hotel herum stark bewaffnete Soldaten standen..... Ansonsten war alles ganz toll......
Ich gehe davon aus, dass sich hier jeglicher Kommentar erübrigt.

Ein weiterer Bekannter von mir wurde zu einem Sprachkurs nach Südafrika geschickt (Student). Abgeschlossene Schule, keinerlei Probleme.

ICH würde kein Kind zum Schüleraustausch an einen solchen Ort schicken. Der Hass auf Weiße wird bereits in vielen Schulbüchern gelehrt.... DAS halte ich für ausserordentlich gefährlich.

Finger weg! Er soll als Erwachsener dahin reisen, dann kann er sich entsprechend informieren und darauf einstellen. Sie sollen ihn nach China oder Japan schicken, da kann er auch etwas lernen.

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For entertainment purposes only.

Der Haß auf Weiße gehört mittlerweile zu den Grundwerten

Tempranillo @, Sonntag, 24.06.2018, 12:06 vor 2135 Tagen @ Olivia 3825 Views

ICH würde kein Kind zum Schüleraustausch an einen solchen Ort schicken.
Der Hass auf Weiße wird bereits in vielen Schulbüchern gelehrt.... DAS
halte ich für ausserordentlich gefährlich.

Der Haß auf Weiße wird, mit unterschiedlichem ideologischen Unterfutter (z.B. Propaganda gegen Nazismus, Rassismus, Kolonialismus, Machismus, Katholizismus, Christentum, Deutschland und pro Feminismus) von allem gelehrt, was mit dem liberalkapitalistisch-demokratischen Transatlantikimperium zu tun hat; am meisten Hollywood, US-Fernsehserien, Medien und Werbung.

Über dieses Thema schreibt jemand seit Jahren sehr interessante Bücher und veröffentlicht auch hervorragende Videos: Hervé Ryssen, der nicht nur in diesem Punkt von Dana Goldstein bestätigt wird und demnächst einfährt, weil er es vorzieht, sich an die Wahrheit zu halten, statt Systemlügen zu verbreiten.

Der, wie Goldstein und Ryssen sagen, Ausrottungshaß auf Weiße, vor allem weiße Männer, macht sogar einen wesentlichen Teil der demokratischen Justiz aus, die auf schreiend einseitige und klar rassistische Weise, Türken, Kurden, Nordafrikaner und Neger gegenüber einheimischen Weißen bevorzugt.

Ryssens Buch über antiweißen Rassismus gibt's bei Amazon:
https://www.amazon.fr/racisme-antiblanc-Herv%C3%A9-Ryssen/dp/2952455988

Seine Videos gibt's umanasunst:
https://www.youtube.com/watch?v=zkaO6qqN7zs

Ich meine sogar, in einigen Web-Foren Haß auf Weiße vorgefunden zu haben. Früher sehr viel mehr als seit ein paar Monaten. Als Propagandavehikel dienten den Autoren Feminismus, Anti-Katholizismus, Multikulturalismus, Globalismus und das glückliche Leben der rund um die Uhr fröhlich kopulierenden Bonobos.

Beim großen Projekt, Europa für die, wie Dr. Louis-Ferdinand Destouches in seinen Pamphleten schrieb, finale Vernegerung sturmreif zu schießen, haben Bands wie die Rolling Stones Pionierarbeit geleistet.

Die könnten auch zu Honky Tonk Women tanzen oder einem anderen Hit der Rollenden Steine:

https://twitter.com/gdelongeville/status/1010177813595480064

Selbstverständlich kann man sich dafür begeistern, es könnte aber sein, daß man damit und indem man den Großteil seines Lebens an transatlantischen Inhalten und *Werten* ausrichtet, Dingen Vorschub leistet, die sehr, sehr unangenehm, vielleicht sogar tödlich werden können.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Aber wieso denn? Wieso engagierst du dich eigentlich?

Mephistopheles, Sonntag, 24.06.2018, 12:32 vor 2135 Tagen @ Olivia 3556 Views

In all diesen Ländern kommt es sehr stark darauf an, WO du bist.

Kann ein Ortsfremder per se nicht einschätzen.


Es scheint doch mittlerweile en vogue zu sein in bestimmten Kreisen, ihr Kind als Schlachtopfer anzubieten zur Sühne für irgendwelche eingebildeten Gräueltaten, welche ihre Vorfahren begangen haben könnten.
So wie der biblische Stammvater Abraham seinen Sohn Isaak als Sühneopfer darbot.

Vermutlich glauben sie, ihr Seelenheil dadurch zu retten.

Ich finde, man sollte sie daran nicht hindern, Eltern und Brüder ihre Töchter oder Schwestern opfern lassen sondern seine Hände in Unschuld waschen.


Gruß Mephistopheles

Der Moloch will Menschenfleisch

Tempranillo @, Sonntag, 24.06.2018, 12:56 vor 2135 Tagen @ Mephistopheles 3411 Views

Es scheint doch mittlerweile en vogue zu sein in bestimmten Kreisen, ihr
Kind als Schlachtopfer anzubieten zur Sühne für irgendwelche
eingebildeten Gräueltaten, welche ihre Vorfahren begangen haben könnten.
So wie der biblische Stammvater Abraham seinen Sohn
Isaak als
Sühneopfer
darbot.

[[top]] [[top]] [[top]] [[top]] [[top]] [[top]] [[top]]

Das war ein sonntäglicher Genieblitz! Du hättest auch den phönizischen Moloch erwähnen können.

Gestern lief im französischen Staatsfernsehen eine Diskussion über die Migranteninvasion, bei der Nicolas Dupont-Aignan ansatzweise die Sorgen und Ängste des Volkes artikulierte.

Gegen Ende ergriff Christine Angot das Wort und führte welches Thema in die Debatte ein?

La Shoah!

Tempranillo

Quelle: https://www.egaliteetreconciliation.fr/Colonisation-migratoire-Dupont-Aignan-choque-les...

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Die beiden Mahlsteine des Molochs

Tempranillo @, Montag, 25.06.2018, 12:54 vor 2134 Tagen @ Tempranillo 1809 Views

Aus einem Leitartikel der Wochenzeitschrift Rivarol:

*Schlußendlich, was der Kommunismus begonnen hat, wird vom Ultraliberalismus gerade vollendet: Zerstörung der Nationen, des Staates, aller vermittelnden Körperschaften (Parteien, Gewerkschaften, Verbände usw.), Städte, Unternehmen, Familien, Auflösung der Sitten, aller gründenden und ordnenden Werte der Welt, kurz, diese Leute stellen sich vor, über dem Chaos zu regieren.*

Endlich wieder jemand, der erkannt hat, daß Kommunismus und angloamerikanischer Liberalkapitalismus zusammengehören. Sie bilden eine ähnlich stark verbundene Einheit wie siamesische Zwillinge.

An dem von keines Gedankens Blässe angekränkelten Eindreschen auf Linksrotgrünversifft kann man entweder schlecht informierte oder gekaufte Systemlinge so gut erkennen wie an ihrem Versuch, uns in einen Krieg gegen den Islam - eine Religion! - zu treiben, der vieles sein mag, aber sicher nicht die Ursache der momentanen und vielleicht sogar tödlichen Probleme.

Diese liegen bestimmt nicht in Mekka und Medina, wir finden sie in Berlin (Kanzleramt, Reichstag), London (City, Downing Street No. 10, Parlament, London School of Economics), New York (Wall Street), Washington sowie einer Reihe von Universitäten und Lehrstühlen, die mit den Namen Mises, Friedman, Stiglitz, Minsky und Bernanke verbunden sind.

Tempranillo

*Finalement, ce que le communisme avait entrepris, le libéralisme ultra est en passe de l’accomplir : destruction des Nations, de l’État, de tous les corps intermédiaires, villages, entreprises, familles, dissolution des mœurs, de toutes les valeurs fondatrices et ordonnatrices du monde, bref ces gens espèrent et imaginent régner sur le chaos.*

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

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