Mordopfer wollen keine rassistische Hetze

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 21.06.2018, 19:12 vor 2137 Tagen 7490 Views

Eine Familie vermisst ihre Tochter, die beim Trampen in einen Lkw gestiegen ist und seither nicht mehr gesehen wurde. Es besteht der dringende Verdacht, dass sie von dem Fahrer dieses Lkw getötet und ihr Leichnam beseitigt wurde. Ein Verdächtiger Marokkaner wurde festgenommen und wird aktuell von der Polizei verhört.

Dem Bruder der Vermissten ist es besonders wichtig darauf hinzuweisen, dass solche Taten nichts mit der Nationalität eines Menschen zu tun haben und das seine Schwester aktiv in der Flüchtlingshilfe mitgearbeitet habe und sich sowieso gegen Rechts engagiert habe.

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/fall-sophia-l---familie-von-vermisster-trampe...

Ich frage mich manchmal, ob es sich bei solchen Meldungen nicht um Fake-News handelt. Einem Bruder, der befürchten muss, dass seine Schwester von einem ausländischen Gelegenheitsmörder ermordet worden ist, ist es besonders wichtig zu betonen, dass seine Schwester, trotz der Tatsache, dass sie vermutlich von einem Ausländer ermordet wurde, keinesfalls wollen würde, dass man mit dieser Tat "rassistische Hetze" betreibe.

Erinnert irgendwie an den Fall Maria L. aus Freiburg.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

erneuter Beweis

Kaladhor @, Münsterland, Donnerstag, 21.06.2018, 19:25 vor 2137 Tagen @ Otto Lidenbrock 5381 Views

Die traurige Realität übertrifft Satire jedweder Art mittlerweile um Längen...

Grüße

--
Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!

Sie Juso, er Grüner, beide sehr aktiv. (oT)

Dieter, Donnerstag, 21.06.2018, 19:28 vor 2137 Tagen @ Otto Lidenbrock 4072 Views

- kein Text -

Dann ist bei dem wohl der "freudsche Teil des Unbewußten" zutage getreten.....

Olivia @, Donnerstag, 21.06.2018, 20:11 vor 2137 Tagen @ Dieter 4539 Views

Er macht sehr klare Aussagen.....

Hätte er besser seiner Schwester gesagt, "Abstand" zu halten. Mindestens eine Armlänge, wie bereits die Kölner Bürgermeisterin riet. Tja, die "Familien" der Opfer sind mitschuldig, weil sie die Realität nicht anschauen wollten und den Kopf in den Sand steckten.

Es nützt ihnen dann auch nichts, die ganze Sache zu "rationalisieren". Die jungen Frauen sind tot! Eine umsichtige Familie mit realistischen Diskussionen über das WENN und ABER einer solchen komplett unübersichtlichen und unkalkulierbaren Situation hätte den jungen Frauen vlt geholfen. NIEMAND wusste, was für Männer da ins Land kamen, denn niemand wurde "kontrolliert".

In einem solchen Falle ist VORSICHT die erste Bürgerpflicht!

Das betrifft außer der Vorsicht, nicht Opfer von gewaltsamen Übergriffen zu werden, auch die Vorsicht, sich nicht an irgendwelchen "exotischen" Krankheiten anzustecken. Denn auch diese "Vorsichtsmaßnahme" wurde von der Regierung ganz großzügig vollkommen außer Acht gelassen.

Aber wenn die Deutschen weder denken noch nachdenken, dann müssen sie wohl "fühlen".

--
For entertainment purposes only.

Da ist schon in der Kindheit einiges schiefgelaufen

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Donnerstag, 21.06.2018, 20:37 vor 2137 Tagen @ Olivia 4471 Views

Dass man Fremden erst mal mit Distanz begegnet, ist eigentlich ein Instinkt, der vermutlich schon in der Kindheit abtrainiert wurde. Anders sind diese Verhalten nicht zu erklären.

Eigentlich sollten die Eltern und Verwandten diesen Instinkt unterstützen.

https://www.google.com/search?q=kinder+aufkl%C3%A4ren+nicht+mit+Fremden+mitgehen&cl...

Rainer

--
Ami go home!
RundeKante
WikiMANNia
WGvdL Forum

"Wer hat Angst vorm schwarzen Mann"

Ulli Kersten, Donnerstag, 21.06.2018, 20:46 vor 2137 Tagen @ Rainer 4475 Views

Dieses Spiel gab es zu meiner Kindheit, schon lange her.

Zu meinem Erstaunen lese ich in der linksextremistischen Wikipedia,

https://de.wikipedia.org/wiki/Wer_hat_Angst_vorm_Schwarzen_Mann%3F

dass das sogar heute noch in Schulen gespielt wird. Da besteht dringend Handlungsbedarf für Anette Kahane, analog zum Verbot des zwarten Piet in Holland.

Auf jeden Fall wurde uns damals nichts abtrainiert, sondern antrainiert, sich von jedem Fremden soweit fernzuhalten wie nur möglich.

Diese Art zu Denken steckt wohl schon in den Genen

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 22.06.2018, 08:41 vor 2136 Tagen @ Olivia 3283 Views

Aber wenn die Deutschen weder denken noch nachdenken, dann müssen sie
wohl "fühlen".

Liebe Olivia,

eigentlich hatte ich bislang meine Hoffnung darin gesetzt, dass sich doch noch etwas ändern könnte, wenn das deutsche Volk erstmal "fühlen" würde, sprich, direkt und unmittelbar mit den z.T. sehr schlimmen Folgen der offenen Grenzen konfrontiert würde. Diese Hoffnung kann ich jetzt wohl auch aufgeben, denn so langsam erscheint mir alles zu spät. Die heute in Deutschland lebenden Menschen haben diese Art zu Denken mittlerweile praktisch in den Genen und können sich eine andere gar nicht vorstellen.

Wir erleben gerade, wie das US-amerikanische Re-education-Programm und die daraus hervorgegangene Frankfurter Schule ihre Blüten tragen. Was bei den 68ern seinen Anfang nahm, ist heute voll entwickelt und bereit für seine Aufgabe, die vollständige Zerstörung Deutschlands zu beginnen.

FINIS GERMANIA

Liebe Grüße, Otto

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Sie haben kein Verständnis für Europa

Tempranillo @, Freitag, 22.06.2018, 09:03 vor 2136 Tagen @ Otto Lidenbrock 3596 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 22.06.2018, 10:02

Hallo Otto,

eigentlich hatte ich bislang meine Hoffnung darin gesetzt, dass sich doch
noch etwas ändern könnte, wenn das deutsche Volk erstmal "fühlen"
würde, sprich, direkt und unmittelbar mit den z.T. sehr schlimmen Folgen
der offenen Grenzen konfrontiert würde. Diese Hoffnung kann ich jetzt wohl
auch aufgeben, denn so langsam erscheint mir alles zu spät. Die heute in
Deutschland lebenden Menschen haben diese Art zu Denken mittlerweile
praktisch in den Genen und können sich eine andere gar nicht vorstellen.

Ausgezeichnet erkannt!

Wir erleben gerade, wie das US-amerikanische Re-education-Programm und die
daraus hervorgegangene Frankfurter Schule ihre Blüten tragen. Was bei den
68ern seinen Anfang nahm, ist heute voll entwickelt und bereit für seine
Aufgabe, die vollständige Zerstörung Deutschlands zu beginnen.

Ich kann noch nachvollziehen, wenn jemand, voll im Bewußtsein des Schuldkults und vielleicht auch persönlicher Erfahrung sagt *ist mir doch egal, wenn Deutschland vor die Hunde getht, die haben es eh verdient*.

Wo's bei mir aber aufhört, ist, daß es den meisten völlig egal ist, daß mit Deutschland auch Frankreich, Spanien, Italien, Ungarn, Niederlande, Skandinavien und die östlich, vor Rußland gelegenen Länder ebenfalls vor die Hunde gehen.

Für die Abwesenheit jeden Sinns für europäische Zusammenhänge und Substanz fehlt mir jedes Verständnis.

Der Deutsche kommt mir vor wie Hans im Glück, der seinen Goldklumpen (Europa) gegen Ramsch eintauscht (Angloamerikanisches).

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Entwicklung

Rotti @, Pampa, Freitag, 22.06.2018, 09:46 vor 2136 Tagen @ Otto Lidenbrock 3128 Views

Servus Otto Lidenbrock!

eigentlich hatte ich bislang meine Hoffnung darin gesetzt, dass sich doch
noch etwas ändern könnte, wenn das deutsche Volk erstmal "fühlen"
würde, sprich, direkt und unmittelbar mit den z.T. sehr schlimmen Folgen
der offenen Grenzen konfrontiert würde.

Das deutsche Volk fühlt es durchaus.

Diese Hoffnung kann ich jetzt wohl
auch aufgeben, denn so langsam erscheint mir alles zu spät. Die heute in
Deutschland lebenden Menschen haben diese Art zu Denken mittlerweile
praktisch in den Genen und können sich eine andere gar nicht vorstellen.

Es braucht eben Zeit, zu realisieren, dass man in einer Sackgasse steckt. Im ersten Eifer werden geprägte Muster noch ausgelebt. Dabei spielt es keine Rolle, ob das logisch ist. Mit der Zeit aber werden sich heimlich, still und leise ganz böse und bisher undenkbare Gedanken einschleichen.


Wir erleben gerade, wie das US-amerikanische Re-education-Programm und die
daraus hervorgegangene Frankfurter Schule ihre Blüten tragen. Was bei den
68ern seinen Anfang nahm, ist heute voll entwickelt und bereit für seine
Aufgabe, die vollständige Zerstörung Deutschlands zu beginnen.

FINIS GERMANIA

Für die Masse der Deutschen findet dieser Umdenkprozess gerade statt, das dauert natürlich Jahre. Im nächsten Schritt muss man realisieren, dass auch Andere solch böse Gedanken hegen. Denkt man ein klein wenig weiter, erkennt man, dass das eigentlich nicht so abgrundtief böse ist, sondern eine menschliche und auf Selbstschutz ausgelegte Reaktion.

Liebe Grüße, Otto

Optimistische Grüße
Rotti

--
Ich esse und trinke, also bin ich.

Ist auch eine Art, "Informationen" weiterzugeben!

Olivia @, Donnerstag, 21.06.2018, 20:04 vor 2137 Tagen @ Otto Lidenbrock 4757 Views

Die Ex-DDR-Bürger sollten sich doch mit dieser Art der Informationsweitergabe besser auskennen.
Wenn man ohne Konsequenzen in der bürgerlichen Existenz nicht sagen kann, was einem bedrückt, dann "negiert" man das. Das ist dann auch eine sehr klare Aussage.

"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen".

Und Merkels Handlungen zeigen doch sehr deutlich, wo sie sozialisiert wurde und WIE man das macht. Heimlich still und leise.... manch einer würde sagen "hintenrum".....

Aber.... was weiß ich schon... bin wohl nur ein seniler alter Mensch :-))))
Von hinten rum lesen.

--
For entertainment purposes only.

ganz normales Verhalten ..

Socke ⌂ @, Donnerstag, 21.06.2018, 23:49 vor 2136 Tagen @ Otto Lidenbrock 4354 Views

.. für Leute, deren Existenzberechtigung, ja deren "Religion" es ist, den St. Holocaust als "Anti-Religion" anzubeten, mit dem leibhaftigen Adolf, der hinter jedem Busch auf seine Wiederkehr lauert.
Und diese Art Religion, man kann es auch Dogma nennen, wird auf alles und jeden projiziert, der nicht der eigenen Gedankenwelt zugehörig ist. So wird dann ganz schnell jeder bürgerliche Mensch zu einem gefährlichen "Rechten".

Werbung