Regierungsamtliche Fake News

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Donnerstag, 31.05.2018, 07:52 vor 2158 Tagen 5697 Views

Wie immer gab es keinen Zweifel. Der russische Journalist Akardij Babtschenko, ein Mann, von dem bis dato nie die Rede gewesen war, war ermordet worden, im Auftrag des Kreml. der "Spiegel" schilderte die Todeszsene, als wäre er dabei gewesen. Der Bundespräsident war traurig, der Außenminister forderte Konsequenzen.

Dann war alles gar nicht wahr, der unbekannte Tote lebte, dafür aber schrieben nun alle Blätter wie ein Mann von einer aufgedeckten Mordverschwörung. Wieder ist alles wahr, unzweifelhaft. Entschuldigung? Fehlanzeige.

Eine Nacht der lebenden Toten in Kiew: Fake Mord und Medienversagen

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Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com

Ein paar Anmerkungen dazu.

nereus @, Donnerstag, 31.05.2018, 10:09 vor 2158 Tagen @ PPQ 4534 Views

Hallo PPQ!

Du schreibst u.a.: Und von den Skripals, die mit dem giftigsten Nervengift der Welt ermordet worden wären, ohne andere Spuren zu hinterlassen als die nach Moskau. Hätte nicht die Kunst britischer Ärzte über die Hinterlist des Kreml gesiegt.

Selbst diese Legende ist mittlerweile zu Staub zerfallen. Auch die ärztliche Kunst hatte versagt.[[lach]]
Die BBC berichtete kürzlich, daß die Skripals etwa 2 Tage lang FALSCH behandelt wurden, weil man vermutete, daß sie einer Opioit/Opiat-Vergiftung anheimgefallen wären.
Sie zeigten nämlich alle Anzeichen einer solchen Vergiftung, die sich allerdings klar von den Symptomen einer Nervengift-Attacke unterscheiden.

Nach Aussagen der Mediziner gab es während der ersten beiden Tage den Verdacht, wonach Sergej und Julia Skripal an einer Fentanyl-Vergiftung litten. Dementsprechend seien sie auch behandelt worden. Zudem gab es im Krankenhaus keine besonderen Sicherheitsmaßnahmen, wie sie bei einem chemischen Kampfstoff zwingend notwendig gewesen wären. Dennoch haben nicht nur die Skripals überlebt, auch das Personal wurde nicht in Mitleidenschaft gezogen. Ein sehr abwegiges Szenario.

Quelle: https://deutsch.rt.com/europa/70684-skripal-bbc-weist-verbluffende-ungereimtheiten/

Zu der Babtschenko –Schote kann man eigentlich überhaupt nichts mehr sagen.

Der Tote lebt, der Mord war eine Inszenierung, von der nun plötzlich nicht einmal die Ehefrau des Ermordeten, die doch während der Tat im Badezimmer der Wohnung war, ihren Mann blutend auf dem Boden liegen sah und den Krankenwagen rief, etwas wusste. Der Tote entschuldigte sich dafür bei ihr. Es musste sein.

Einfach grandios.
Die entsetzte Frau findet ihren ermordeten Mann in einer Blutlache, ruft die Polizei und 2 Tage später erklärt der Ermordete, daß er sich bei seiner Frau für das Schauspiel entschuldigt.
Ein solches Drehbuch hätte vermutlich sogar die DEFA abgelehnt. [[freude]]

Das nach der idiotischen Skripal-Nummer sich die Ukraine diesen noch dämlicheren Schachzug geleistet hat, untermauert meine These, daß die „Retter der Welt“ [[zwinker]] gezielt Trojaner bei der Gegenseite eingeschleust haben, welche immer dilettantischer agieren, um das System u.a. auch von innen heraus zu erledigen.
Maas & Gesindel haben sich komplett zum Affen gemacht.

Von ähnlicher Qualität sehe ich den BAMF-Skandal.
So schräg kann man überhaupt nicht denken bzw. agieren.

Ich freue mich schon auf die Bücher die 2022 bis 2025 geschrieben werden.
Davor kann es aber noch mehr als ungemütlich werden.

mfG
nereus

Und egal wie rum, IMMER ist der Kreml schuld. (mT)

DT @, Donnerstag, 31.05.2018, 14:01 vor 2158 Tagen @ nereus 3269 Views

Gestern auf DLF: nachdem aufgedeckt wurde, daß der Journalist lebt,
wollte der Ukraine Geheimndienst "nur testen, wer die Hintermänner sind".

Ja welche Hintermänner denn? Moskau hat jede Verantwortung abgelehnt, was der Wahrheit entsprach.

Haben die Lügenpresse und der Regierungslügenrundfunk überhaupt noch den Anspruch, irgendwas mit Logik an die Leser/Hörer rüberzubringen, oder denkt man: "Der Pöbel wird jede Kröte schlucken, wenn man es nur laut genug sagt."

Ich sage Euch Hintertanen und Strippenziehern: Die Bürger sind noch nicht so verblödet, wie Ihr denkt. Das kann man an der immer lauter werdenden Reaktion auf Eure Soros- und Besatzerpoltik sehen.


Theodor Körner (und das gilt auch für die Jounaille):

"Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk. Dann gnade Euch Gott!"

[image]
Theodor Körner

Gehen wir einmal ideologisch unvoreingenommen an das Thema heran.

nereus @, Donnerstag, 31.05.2018, 15:42 vor 2158 Tagen @ DT 3414 Views

Hallo DT!

Du schreibst: Ja welche Hintermänner denn? Moskau hat jede Verantwortung abgelehnt, was der Wahrheit entsprach.

Das wissen wir nicht.
Ein Attentatsplan russischer Nachrichtendienste kann man nicht zu 100 % ausschließen.
Auch wenn der Zeitpunkt sinnlos ist und vieles andere auch.

Haben die Lügenpresse und der Regierungslügenrundfunk überhaupt noch den Anspruch, irgendwas mit Logik an die Leser/Hörer rüberzubringen, oder denkt man: "Der Pöbel wird jede Kröte schlucken, wenn man es nur laut genug sagt."

Hier liegt der Casus knacksus begraben!
Was überbrachten uns denn die Systemlinge und ließen es über deren Megaphon Lügenpresse in die Welt posaunen?

Das die Frau den Ermordeten in einer Blutlache fand und daraufhin den Krankenwagen rief. Und der Killer habe ihm im Treppenhaus vor der Wohnung aufgelauert und ihn in den Rücken geschossen.
Der Rückenschuss (z.B. während des Aufschließens der Tür) erscheint zunächst plausibel, aber ich versuche mir gerade vorzustellen welcher Maskenbildner den „Erschossenen“ so geschminkt hat, so daß er blutig in der Lache niedersank.
Wenn er auf dem Bauch lag, hätten auch die 3 Einschüsse rekonstruiert werden müssen.
Eine Rückenverletzung kann man schwerlich alleine „auftragen“, dazu bedarf es fremder Hilfe.
Wenn also die Frau tatsächlich nicht eingeweiht war – wzbw – dann muß es mindestens einen Requisiteur gegeben haben, der Babtschenko begleitet hat, ansonsten funktioniert das Szenario nicht. Das wirft aber wieder neue Fragen auf.

Und was wollte Babtschenko mit diesem getürkten Anschlag eigentlich beweisen?
Die russischen Dienste verwirren, in dem sich die Beteiligten gegenseitig an den Hals gehen, weil jeder jeden hinter der Tat vermutet?
Es kam sogar zu einer Festnahme.

Hätte man diesen Mann nicht auch ohne diese alberne Story festnehmen können?
Oder hat er gerade „Es ist vollbracht“ an den Kreml gefunkt, als Babtschenko schreiend in der Tür niedersank.
Dann hätte er aber auch den Requisiteur sehen müssen, was nun völlig absurd wäre, denn dann hätte der Fake auch noch einen Zeugen gehabt.
Und was hätte er eigentlich funken sollen?
"Der Abtrünnige hat sich gerade selbst entleibt?" [[hae]]

Der ukrainische SBU meldete: „Für die Verwirklichung des Auftrags der russischen Geheimdienste hat er seinem Bekannten – dem ehemaligen Kämpfer der Antiterror-Operation in der Ostukraine - 30 000 US-Dollar für die Tötung des russischen Journalisten Arkadij Babtschenko angeboten, und als Abschlag wurden ihm 15 000 US-Dollar übergeben worden“, sagte der SBU-Leiter, Wasyl Hryzak.
SBU hat auch eine Aufzeichnung eines Gesprächs im Moment der Übergabe des Geldes vom möglichen Organisator des Attentats an seinen „Täter“ veröffentlicht. Nach den Worten des Generalstaatsanwalts der Ukraine, Jurij Luzenko, sei er bereit, zu kooperieren.

Quelle: https://www.ukrinform.de/rubric-crime/2471196-sbu-zeigt-festnahme-des-organisators-des-...

Für die erste Rate braucht man keinen gefakten Mord.
Für die zweite Rate braucht es das Attentat sehr wohl, denn ohne Ableben keine Kohle.
Nur ergibt das in Summe keinen Sinn.
Denn wenn man den Verdächtigen schon bei Übergabe der ersten Rate am Wickel hat, benötigt man den Fake-Anschlag nicht. Man hat doch das Gespräch als Beweis.
Und wenn der mutmaßliche russische Sniper (sofern es diesen gegeben haben soll) nicht wirklich schoss, worauf soll sich dann eine Anklage herleiten lassen?

Wirklich schlüssig wäre das unmittelbare Verhindern des Attentats gewesen oder eine kurz danach erfolgte Festnahme des Mörders.
Aber so?
Die Story hat weder Knochen noch Fleisch – sie wird schlichtweg nicht gebraucht.

Der Organisator des Attentats auf den Journalisten Arkadi Babtschenko sprach über die Tötungen von 30 Personen in der Ukraine.
Die Ermordung von Babtschenko sollte ein Probeauftrag werden, sagte der Chef des Sicherheitsdienstes der Ukraine SBU, Wasyl Hryzak, auf einer Pressekonferenz in Kiew.

Durch den aufgeflogenen Fake fallen die ganzen Erklärungen zu Staub zusammen, weil ihnen damit die Substanz entzogen wird.
Geistreicher wäre es gewesen wenn Babtschenko für Jahre untergetaucht wäre.

Das die Blödel-Gilde um Röpcke und Reitschuster einen vor den Ballon geschossen bekamen, freut mich ganz besonders.
Die 2 Sudel-Edes haben diesmal – auch für Unbedarfte ersichtlich – voll ins Klo gefaßt.
Recht so und künftig mehr davon! [[freude]]

Donald & Team, haltet durch! [[top]]
Es kann nur besser werden und das System beginnt sichtbar zu schwächeln. [[lach]]

mfG
nereus

Verspätung

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Donnerstag, 31.05.2018, 18:12 vor 2158 Tagen @ nereus 2620 Views

Alles ein einziger Humbug. Schon allein der Zeitablauf stimmt nicht. CL-Finale war am Samstag, gab es da einen Anschlag? Und was wollte man dann damit erreichen, drei tage später eine Leiche zu präsentieren? Dass Putin im Kreml auftritt und sagt, ja, das waren wir?

Das Ganze ist so ein beleidigend schlechter Plot, dass selbst ein paar von den ewigtreuen Großzeitungen heute schimpfen, dass man sie reingelegt hat.

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Gehen wir logisch voreingenommen an das Thema heran

Kirov @, Donnerstag, 31.05.2018, 21:51 vor 2158 Tagen @ nereus 2548 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 31.05.2018, 22:45

Privyet & Hallo mal wieder, nach 6 Monaten Abwesenheit.

Als ich noch aktives Mitglied im Gelben war, betonte ich gerne, dass man im westlichen Desinformations-Zirkus enorm viel Zeit sparen kann, indem man simplen Hausverstand anwendet.

Der Held Babchenko ist eine seit Jahren bekannte, westlich finanzierte Pressenutte aus dem Umfeld diverser NGOs.

Und das sind tausende andere Schreiberlinge ebenso. Und sie alle schreiben 24/7/365, dass Putin die armen, nach westlicher Herrschaft lechzenden Russen brutal unterdrückt und dass Putin ausserdem die ganze Welt bedroht. Aber keine dieser NGO-Pressenutten bekommt für ihr Geschreibsel finstere Killer auf den Hals gehetzt. Keiner.

Weil sie alle während der letzten 10 Jahre unwichtig geworden sind. Weil diesen West-Müll in Russland mittlerweile sowieso niemand mehr glaubt. Weil nach 30 Jahren pausenloser, katastrophal schlecht gefälschter westlicher Fake News auch der dümmste Russe endlich begriffen hat, dass man westlichen Nachrichten garantiert nicht vertrauen kann.

Aber Herr Babchenko kriegt plötzlich Besuch von Killern, weil er gegen Putin schreibt? Na klar, Herr Babchenko musste in die Ukraine fliehen, weil er ja eine sooooooooooooooo große Bedrohung für Putin ist.

Diese Story ist vollkommener Bullshit vom Start weg, und ist die Zeit, es zu lesen, nicht wert.

Entspannte Grüße
Kirov

Logik

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Freitag, 01.06.2018, 08:35 vor 2157 Tagen @ Kirov 1943 Views

Hallo Kirov,

genau so sieht das aus, wenn man einfach logisch denkt.

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Da haben wir ihn, den Wiederauferstandenen kurz vor seinem Ableben

nereus @, Freitag, 01.06.2018, 09:10 vor 2157 Tagen @ Kirov 2257 Views

Hallo Kirov!

Es wäre sinnvoll Deine Abwesenheitsintervalle deutlich zu verkürzen. [[zwinker]]

Mach es wie Babtschenko, tauche einfach schneller wieder auf. [[freude]]

Gerade zum Zar, seinen Gegnern und seinem Gefolge wird es demnächst noch viele interessante Nachrichten geben.
Da wären Anmerkungen aus dem "erweiterten Umfeld" durchaus sinnvoll.

Aber zurück zum Opfer.
Bei @freeman ist in seinem aktuellen Artikel, siehe hier: http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2018/05/kiew-der-gefalschte-mord-babtschenko.html
auch ein Foto des „Erschossenen“ zu sehen.

Bitteschön.
So sieht es aus, wenn man 3 Schüsse in den Rücken bekommt.

[image]

Wie gesagt, für diese Maske braucht man Hilfe.
Und echt sieht es schon aus.

Wie viele Tote wurden uns eigentlich in den Fake-News bisher gezeigt, die ggf. überhaupt nicht verstorben sind?

Liebes System, Du hast Dir gerade ein ganz dickes Ei ins eigene Nest gelegt.
Weiter so. [[top]]

mfG
nereus

Da ist etwas schiefgelaufen

Martin @, Freitag, 01.06.2018, 10:47 vor 2157 Tagen @ Kirov 1966 Views

Ich glaube nicht, dass der ukrainische Geheimdienst die öffentliche Blamage so geplant hat. Die Aktion konnte nur funktionieren, wenn Babchenko tatsächlich verschwindet, entweder durch eine neue Identität oder echt.

Vielleicht war Babchenko nach einem Tag plötzlich bewusst geworden, dass die zweite Option für seine Compagnons die bequemere und sicherere sein könnte und ist vorsichtshalber schnell wieder aufgetaucht.

Nachtrag zu Skripal - weils hier gerade reinpasst

reefan @, Ungarn, Donnerstag, 31.05.2018, 15:19 vor 2158 Tagen @ nereus 3456 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 31.05.2018, 15:23

Hallo Nereus

vor wenigen Monaten habe ich mich mal etwas näher mit Kampfstoffen befasst und bin auf eine höchst interessante Webseite gestoßen, welche ich mir leider nicht abgespeichert habe und nun nicht mehr finde.

Aus dem Gedächtnis:
Novichok ist ein Überbegriff für mehrere Kampfstoffe, welche mindestens 10x schneller wirken als Sarin. Eine Kontamination ohne sofortige Gegenmittel mit Sarin führt innerhalb von 5 Minuten zum Tod. Das sind ungefähr 300 Sekunden, siehe z. B. das Attentat auf den Bruder von Kim Jong-Un mit VX (ist noch etwas giftiger als Sarin), der es nicht mehr in die Krankenstaton am Flughafen in Kuala Lumpur schaffte.

Novichok tötet dagegen in ca. 30 Sekunden.

Das heißt, dass allerspätestens zeitgleich mit der Kontamination ein passendes Gegenmittel verabreicht werden muss, um das zu überleben.

Zur Giftigkeit von Novichok:
Bisher gab es insgesamt 3 Todesfälle durch unvorsichtige Handhabung bzw. Unfälle.
Einer davon war ein Gerichtsmediziner, der - trotz Schutzmaske und Handschuhen - bei der Autopsie eines der Opfer starb. Als mögliche Erklärung nahm er eine unfassbar geringe Menge des Kampfstoffes durch seine Handschuhe auf, als er mit seinen Handschuhen mit dem Blut des Opfers in Berührung kam. Alle modernen Kampfstoffe sind so gebaut, dass sie Gummi (d. h. Gasmasken, Schutzplanen, etc.) leicht und sehr schnell durchdringen können.

Man stelle sich vor: das Opfer nimmt mit einem Atemzug eine minimale Menge des Kampfstoffes auf und stirbt sofort. Diese geringe Menge Kampfstoff verdünnt sich in dessen Blut nochmals stark. Ein kleine Menge dieses verseuchten Blutes kommt auf die Gummihandschuhe des Gerichtsmediziners. Davon dringt wiederum eine winzige Menge des Giftes durch den Gummi und tötet ihn.

Eine zweite mögliche Erklärung wäre, dass sich von dem verseuchten Blut des Opfers bei der Autopsie eine geringe Menge des Giftes verflüchtigte und der Mediziners davon etwas einatmete.

Beide Möglichkeite zeigen die extreme Giftigkeit selbst bei geringsten Dosen.

Und dann sollen die Skripals nach dem "Anschlag" tagelang im Krankenhaus erfolgreich behandelt worden sein.

Den Regierungen und Medien ist auch wirklich nichts zu peinlich...

Hauptsache, man kann mit seinen dreckigen Fingern auf Russland zeigen.


Viele Grüße

reefan

@reefan Du erwartest ein bisschen zuviel von den Agenturen und Medien

Albert @, Freitag, 01.06.2018, 13:11 vor 2157 Tagen @ reefan 1705 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 01.06.2018, 13:18

Lieber Reefan...

Der ganze Demokratieklamauk ist schon teuer genug....700 Angeordnete alleine in Deutschland....Bundespräsidenten....Ex Bundespräsidenten...Pensionen...Gehälter....

Die lästigen Wählertouren...statt leckeren Häppchen und Bad in der Menge immer öfter Eierwürfe und Verräterrufe....

Und das alles nur für Fake news....denn Politik wird längst in Brüssel gemacht....dort dasselbe potemkinsche Dorf, denn auch diese laufen am Band.....

Wird Zeit für die offizielle Diktatur😬....viel billiger....ab und zu ne Parade und ein Blechorden wie bei Honecker.....eine Einheitszeitung....97 % Wählerzustimmung....

Dann braucht man auch nicht mehr diese albernen Stories wie 9/11...Skripals....Husseins Massenvernichtungswaffen usw.....
Geht doch.


L.gr. Albert

Prof Mausfeld zum Thema Demokratie


https://youtu.be/aK1eUnfcK4Q

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