The Great March of Return

also @, Donnerstag, 17.05.2018, 23:24 vor 2172 Tagen 6780 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 17.05.2018, 23:29

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Das Gebet des Gerechten
(c) IDF

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Mut und Verzweiflung trifft auf Feigheit und Verachtung.
Der Grenzzaun zu Israel ist eine völkerrechtliche Tragödie.
(c) IDF

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Die Hamas

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Bei einem israelischen Luftangriff auf Gaza im Jahre 2008 verlor er beide Beine.
Am 14.Mai 2018 wurde er von einem israelischen Scharfschützen erschossen.

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Dieses 8 Monate alte Mädchen aus Gaza ist am 14.Mai im Tränengas erstickt.
(c) Haitham Imad/European Pressphoto Agency

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Jared Kushner, der zur Eröffnung der US-Botschaft in Jerusalem von Frieden und
den beiden Nationen Israel und den USA spricht, die sich über die Menschenrechte definieren.
Derweil werden in der Nähe unbewaffnete Demonstranten erschossen, das Land geraubt und die rechtmäßigen Besitzer vertrieben.
(c) CNN

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Draußen vor dem Festzelt schwenkte eine Palästinenserin das Fähnchen ihres Landes,
bis israelische Sicherheitsorgane dem ein Ende bereiteten.

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Das israelische Militär setzt Deformationsgeschosse ein.

Ärzte im Shifa Kankenhaus in Gaza beschreiben Geschosswunden, die sie selten zuvor zu Gesicht bekamen.
Die verheerenden Verletzungen sind ungewöhnlich schwer und extrem schwierig zu behandeln. Die Patienten
weisen Verletzungen auf, bei denen die Kugel buchstäblich das Gewebe zerstörte, nachdem sie den Knochen
pulverisiert hat. Tausende Palästinenser werden lebenslang behindert sein.

https://www.haaretz.com/middle-east-news/palestinians/.premium-gaza-doctors-injuries-in...

Ärzte ohne Grenzen
http://www.msf.org/en/article/palestine-msf-teams-gaza-observe-unusually-severe-and-dev...

Mehrere Länder und namhafte Organisationen forderten mehrmals eine unabhängige Untersuchung durch die United Nations.
Doch die USA blockierten dieses Ansuchen.
Der israelische Verteidigungsminister Avigdor Lieberman sagte, dass Israel jede Kooperation mit jeder
internationalen Kommission ablehnt.
Yoav Mordechai, ein General der israelischen Armee und verantwortlich für den Grenzzaun sagte:
“Whenever there has been an attempt to damage the fence, we fired with precision, intensity and
determination, exercising judgment.”
Der Sprecher der israelische Armee General Ronen Manelis sagte der Zeitung Haaretz, dass die Armee den
Einsatz gegen die Demonstranten fortführen wird wie bisher.
Eine Beschwerde von Menschenrechtsorganisationen beim israelischen obersten Gerichtshof wurde vom
Staatsanwalt Avi Milikovsky folgend beantwortet:
"Internationale Regeln gegen den Gebrauch scharfer Munition, in diesem Fall gerichtet gegen
unbewaffnete Demonstranten, treffen in Gaza nicht zu, weil diese Demonstranten von der Hamas gelenkt
werden und deshalb das Kriegsrecht gilt."

Doch nicht nur darin ist sich der israeliche Staat einig.
Im Hintergrund haben die israelische Justizministerin Ajelet Schaked, der Verteidigungsminister
Lieberman, der Landwirtschaftminister Uri Ariel und der Generalstaatsanwalt Avichai Mendelblit eine
Kommission mit dem Namen "Zandberg Committee" gegründet. Dieses Zandberg Committee hat die Aufgabe,
alle illegalen Siedlungen in der West Bank zu legalisieren. Diese Siedlungen, die allesamt auf
palästinensischem Land gebaut sind, sollen "im öffentlichen Interesse" mit Straßen verbunden werden,
damit diese illegalen Siedlungen keine Inseln mehr auf fremdem Land sind. Diese Anbindung an das
Kernland soll den legalen Status von angebundenen Wohngebieten schaffen. Freilich werden auch diese
Straßen auf palästinensischem Land gebaut, doch das israelische Interesse obsiegt.

Ein Palästinenser sagte, dieser "Great March of Return" ist unsere letzte Chance, es ist unsere letzte Hoffnung, sonst hat unser Volk keine Zu­kunft mehr.

Israel, damit das Unrecht einen Namen hat.

also

So würde auch die Verteidigung der "Festung Europa" aussehen

Herb @, Südsteiermark, Freitag, 18.05.2018, 02:21 vor 2171 Tagen @ also 5187 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 18.05.2018, 02:24

Wie würdest du die Taten der Soldaten sehen, wenn sie dein Heim und deine Familie schützen würden?

Die Auswahl der Bilder und der Text deiner Beschreibung wären "anders", wenn diese dunkelhäutigen Fremden deine Existenz bedrohen würden, oder etwa nicht?

Die globalen Verhältnisse sind schwierig, diese Geschichte wird nicht gut ausgehen, das wird sich noch böse aufschaukeln.

Beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

So kann man das natürlich auch sehen.

nereus @, Freitag, 18.05.2018, 07:09 vor 2171 Tagen @ Herb 4632 Views

Hallo Herb!

Du schreibst: Die Auswahl der Bilder und der Text deiner Beschreibung wären "anders", wenn diese dunkelhäutigen Fremden deine Existenz bedrohen würden, oder etwa nicht?

Ja, wenn nicht eingeladene Fremde – egal, ob dunkel oder weiß â€“ meine Existenz bedrohen würden, könnte ich mir sehr wohl andere Bilder vorstellen.
Du vergißt nur das Wesentliche in diesem Dauerkonflikt zu erwähnen.

Die Fremden sind die eingewanderten Juden, abgesehen von dem kleinen Häufchen, welches schon immer dort siedelte, aber im Großen und Ganzen mit den Palästinensern auskam.

Diese GÄSTE haben nämlich die GASTGEBER vertrieben und tun es bis heute!
DAS ist der Punkt um den es in diesem Konflikt geht und der sehr gerne vergessen wird.

Die globalen Verhältnisse sind schwierig, diese Geschichte wird nicht gut ausgehen, das wird sich noch böse aufschaukeln.

Stimmt.

mfG
nereus

Bitte nicht so ungenau

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 18.05.2018, 08:43 vor 2171 Tagen @ nereus 4102 Views

Diese GÄSTE haben nämlich die GASTGEBER vertrieben und tun es bis
heute!

DAS ist der Punkt um den es in diesem Konflikt geht und der sehr gerne
vergessen wird.

Gastgeber waren die Briten, die ein wüstenhaftes Land mit ein paar Fellachen und Beduinen drauf beherrschten. Wie zu erwarten, machten sich die einwandernden Juden daran, das Land in einen blühenden Garten zu verwandeln. Statt daran teilzuhaben und zu profitieren, waren gewisse Zeilen in einem Buch wichtiger, und das Volk der Palestinenser entstand.

Dumm gelaufen!

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Man hat den Palästinensern die Heimat genommen

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 18.05.2018, 09:45 vor 2171 Tagen @ FOX-NEWS 3905 Views

Diese GÄSTE haben nämlich die GASTGEBER vertrieben und tun es bis
heute!

DAS ist der Punkt um den es in diesem Konflikt geht und der sehr gerne
vergessen wird.


Gastgeber waren die Briten, die ein wüstenhaftes Land mit ein paar
Fellachen und Beduinen drauf beherrschten. Wie zu erwarten, machten sich
die einwandernden Juden daran, das Land in einen blühenden Garten zu
verwandeln. Statt daran teilzuhaben und zu profitieren, waren gewisse
Zeilen in einem Buch wichtiger, und das Volk der Palestinenser entstand.

Dumm gelaufen!

Ich weiß zwar nicht, ob meine Geschichtskenntnisse ausreichend und richtig sind, aber in der Kurzfassung würde ich sagen, dass die Juden nach etwa 1.500 Jahren Diaspora, während derer sie nicht Zuhause waren, dachten, jetzt ist die Gelegenheit, zurückzukehren und den Staat Israel zu gründen. Nachdem sie schon vor Christi Geburt von den Römern okkupiert und zu Bürgern des Römischen Reiches gemacht wurden, verließen die meisten von ihnen nach dem Untergang dieses Weltreiches das Gebiet Palästina und machten Platz für die arabische Bevölkerung, die fortan hier siedelte und lebte, also seit etwa 500 n.Chr.

Etwa 1.500 Jahre später schlug sich das Osmanische Reich im 1. Weltkrieg auf die Seite der Verlierer und büßte bei Kriegsende sämtliche Besitzungen im Nahen Osten ein. Protektoratsmächte wurden England und Frankreich, die den im Krieg verbündeten Arabern eigentlich diese Gebiete versprochen hatten. Nach 1918 ließen sie einen Konflikt zwischen den dort bereits seit tausenden von Jahren lebenden Arabern und den ebenfalls dort lebenden Juden, die allerdings eine Minderheit darstellten, eskalieren und forcierten ab den 30er Jahren den Zuzug jüdischer Siedler aus aller Welt.

Mit militärischer Gewalt vertrieben diese jüdischen Siedler anschließend sowohl die britische Protektoratsmacht aus Palästina, als auch die arabischen Palästinenser aus ihren Dörfern, Massaker unter der arabischen Zivilbevölkerung waren dabei nicht selten. Die Weltgemeinschaft schaute dieser Vertreibung und Vernichtung der Palästinenser tatenlos zu und war letztendlich froh, als 1948 der Staat Israel aus der Taufe gehoben wurde.

Der Staat Israel, so wie er heute besteht, stellt in meinen Augen eine Manifestation von Unrecht, Vertreibung und Apartheid dar. Kein Staat der Welt hat meines Wissens ohne jegliche Konsequenzen so viele UN-Beschlüsse in Zusammenhang mit den Palästinenser missachtet, wie Israel.

Heute ist praktisch keine Lösung unter Einbeziehung der Araber mehr möglich. Die Palästinenser haben ihre Heimat vollständig verloren und werden niemals dorthin zurückkehren, so lange der Staat Israel besteht.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Wie bitte? Es waren die Engländer, die ihr Versprechen nicht halten wollten!

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 18.05.2018, 10:55 vor 2171 Tagen @ Otto Lidenbrock 3724 Views

Etwa 1.500 Jahre später schlug sich das Osmanische Reich im 1. Weltkrieg
auf die Seite der Verlierer und büßte bei Kriegsende sämtliche
Besitzungen im Nahen Osten ein. Protektoratsmächte wurden England und
Frankreich, die den im Krieg verbündeten Arabern eigentlich diese Gebiete
versprochen hatten. Nach 1918 ließen sie einen Konflikt zwischen den dort
bereits seit tausenden von Jahren lebenden Arabern und den ebenfalls dort
lebenden Juden, die allerdings eine Minderheit darstellten, eskalieren und
forcierten ab den 30er Jahren den Zuzug jüdischer Siedler aus aller Welt.

Mit allen Mitteln hat man sich GEGEN die Zuwanderung nach Israel gesperrt. Das 1917 abgegebene Versprechen für einen eigenen Staat wollte man nicht einhalten. Die Folgen waren Terrorismus der Juden gegen die Engländer und auch die Araber, die keinen jüdischen Staat wollten. Die Kriege gegen Israel nach 1948 waren der Sache der Araber auch nicht dienlich. Über das Verhalten von der PLO, Hamas usw. wollen wir doch gar nicht erst anfangen zu diskutieren! Da gab es keine Chance, die nicht versaubeutelt wurde.

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

Es war eine gewaltsame Vertreibung der dort lebenden Bevölkerung

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 18.05.2018, 11:10 vor 2171 Tagen @ FOX-NEWS 3513 Views

Mit allen Mitteln hat man sich GEGEN die Zuwanderung nach Israel
gesperrt. Das 1917 abgegebene Versprechen für einen eigenen Staat wollte
man nicht einhalten. Die Folgen waren Terrorismus der Juden gegen die
Engländer und auch die Araber, die keinen jüdischen Staat wollten. Die
Kriege gegen Israel nach 1948 waren der Sache der Araber auch nicht
dienlich. Über das Verhalten von der PLO, Hamas usw. wollen wir doch gar
nicht erst anfangen zu diskutieren! Da gab es keine Chance, die nicht
versaubeutelt wurde.

Die Briten hatten den Arabern unter Fürst Feisal Hoffnungen gemacht, dass sie nach einer Niederlage des Osmanischen Reiches einen eigenen Staat gründen dürften, nur deswegen sind die arabischen Stämme mit den Briten in den Krieg gezogen. Nach meinen Informationen lebten Araber, Juden und Christen bis 1918 im Gebiet des heutigen Staates Israel unter osmanischer Herrschaft seit Jahrhunderten in Frieden miteinander.

Nach dem Krieg wollten die Briten ihren Einfluss im Nahen Osten verstärken, insbesondere auch in den Gebieten, die nach dem Sykes-Picot-Abkommen unter französischem Mandat standen. Etwa zur gleichen Zeit bekam nach den Pogromen gegen Juden in Russland der Zionismus neuen Auftrieb. Die Briten waren nicht willens oder nicht in der Lage, den Zustrom jüdischer Siedler einzudämmen bzw. zu unterbinden. Zunächst geschah die jüdische Landnahme ja auch gesetzeskonform durch den Kauf von Land. Erst später gingen die jüdischen Siedler gewaltsam gegen die arabische Bevölkerung vor, die sich nicht ausreichend organisieren konnte und von den Briten nicht geschützt wurde, obwohl diese dazu verpflichtet gewesen wären.

Trotzdem haben sich die jüdischen Siedler spätestens in den 40er Jahren das Land mit Gewalt genommen und die dort seit vielen Jahrhunderten lebenden Palästinenser gewaltsam vertrieben, da beißt die Maus keinen Faden ab.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Du unterschlägst, daß den Juden ein eigener Staat auf diesem Gebiet versprochen wurde. (oT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 18.05.2018, 11:17 vor 2171 Tagen @ Otto Lidenbrock 3223 Views

- kein Text -

--
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Läuft in Deutschland ...

Du solltest auch erklären, wie es zu dem "Versprechen " kam und welchen Preis Deutschland für die Balfour-Deklaration zahlen mußte!

Albrecht @, Freitag, 18.05.2018, 12:03 vor 2171 Tagen @ FOX-NEWS 3553 Views


Hallo Fox-News,

Du solltest auch erklären, wie es zu dem "Versprechen" kam und welchen Preis Deutschland für die Balfour-Deklaration zahlen mußte!

"Nur das Ganze ist Wahrheit."
Hegel


Gruß
Albrecht

--
SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Daß Deutschland Nachteile erleidet, ist kein Argument zur Sache. (oT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 18.05.2018, 13:35 vor 2171 Tagen @ Albrecht 2886 Views

- kein Text -

--
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Läuft in Deutschland ...

Die Balfour-Erklärung sagt etwas ganz anderes

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 18.05.2018, 13:04 vor 2171 Tagen @ FOX-NEWS 3652 Views

Es ist aus meiner Sicht völlig gleichgültig, ob die Briten der zionistischen Bewegung in Gestalt des Barons Rothschild eine solche Versprechung gemacht haben. Fakt ist dagegen, dass sich das betreffende Gebiet zum Zeitpunkt des britischen Versprechens noch unter der Herrschaft der Osmanen befand. Die Briten haben die Osmanen mit Unterstützung der Araber besiegt, denen sie ebenfalls eine Staatsgründung in Aussicht stellten. Bei diesem falschen Spiel ging es nur und ausschließlich um den britischen Einfluss im Nahen Osten. Es stand den Briten nicht zu, die Heimat eines anderen Volkes zu verschenken.

Darüberhinaus war von einer Vertreibung der Palästinenser niemals die Rede. Diese Vertreibung haben sich die Juden ganz allein angemaßt!

Ich zitiere hierzu den Brief des damaligen britischen Außenministers Arthur James Balfour aus dem November 1917 an Lionel Walter Rothschild:

"Verehrter Lord Rothschild,

ich bin sehr erfreut, Ihnen im Namen der Regierung Seiner Majestät, die folgende Erklärung der Sympathie mit den jüdisch-zionistischen Bestrebungen übermitteln zu können, die dem Kabinett vorgelegt und gebilligt worden ist:
Die Regierung Seiner Majestät betrachtet mit Wohlwollen die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina und wird ihr Bestes tun, die Erreichung dieses Zieles zu erleichtern,

wobei, wohlverstanden, nichts geschehen soll, was die bürgerlichen und religiösen Rechte der bestehenden nicht-jüdischen Gemeinschaften in Palästina oder die Rechte und den politischen Status der Juden in anderen Ländern in Frage stellen könnte.

Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie diese Erklärung zur Kenntnis der Zionistischen Weltorganisation bringen würden.

Hier ist nicht von einer Staatsgründung die Rede, und es wird ausdrücklich betont, dass die Rechte der Palästinenser nicht angetastet werden dürfen!

Selbst in der Zionistischen Bewegung war lange Zeit nicht vorgesehen, die in Palästina lebende arabische Bevölkerung zu vertreiben und zu massakrieren.

Die Juden haben ihren Staat unter den Augen der Weltgemeinschaft ganz einfach erobert und die bislang dort lebende Bevölkerung vertrieben und marginalisiert.
Ihr ergebener Arthur Balfour"

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

"Wüstenhaftes Land"

Mephistopheles, Freitag, 18.05.2018, 10:06 vor 2171 Tagen @ FOX-NEWS 3863 Views

Diese GÄSTE haben nämlich die GASTGEBER vertrieben und tun es bis
heute!

DAS ist der Punkt um den es in diesem Konflikt geht und der sehr gerne
vergessen wird.


Gastgeber waren die Briten, die ein wüstenhaftes Land mit ein paar
Fellachen und Beduinen drauf beherrschten.

Ja genau, wie in Amerika. Nachdem die ursprünglichen Bewohner erst ausgemordet und der Rest dann vertrieben worden war, die Siedlungen und Kulturdenkmäler zerstört und geschleift waren, danach war das Land tatsächlich wüstenhaft und leer und konnte von allen in ihrem Herkunftsland gescheiterten Existenzen besiedelt werden.

Wie zu erwarten, machten sich

die einwandernden Juden daran, das Land in einen blühenden Garten zu
verwandeln.

Wie zu erwarten machten sich die einwandernden Weißen daran, das Land in einen blühenden Garten zu verwandeln.

Statt daran teilzuhaben und zu profitieren, waren gewisse

Zeilen in einem Buch wichtiger, und das Volk der Palestinenser entstand.

Statt daran teilzuhaben und zu profitieren, war das Feuerwasser, welches die Weißen freigebig spendierten und für das nach Zerstörung ihrer Ursprungskultur ein ungeheurer Bedarf bestand (der ohne die vorausgehende kulturelle und soziale Zerstörung nicht bestanden hätte) für die Indianer natürlich wichtiger als am Aufbau einer ihnen fremden Kultur teilzunehmen und davon zu profitieren.


Dumm gelaufen!

Dumm gelaufen für die Indianer und natürlich besonders dumm für dich, dass mir die Ähnlichkeit in diesen Narrativen aufgefallen ist. [[freude]]

Gruß Mephistopheles

So ist die Evolution nun mal

Herb @, Südsteiermark, Freitag, 18.05.2018, 14:30 vor 2171 Tagen @ Mephistopheles 3221 Views

Hallo Mephistopheles,
der Starke frisst den Schwachen.

Auf keinem Kontinent konnten die einheimischen Völker den weisen Mann abwehren.
Sie waren weder technisch, geistig noch organisatorisch dazu in der Lage ihm auch nur annähernd die Stirn zu bieten.

Der weiße Mann kommt in ihre Länder und nimmt sich was er will, es ist seine Entscheidung wie hoch die Gegenleistung ist und wer sie bekommt.

Was soll ich sagen, sehr viele Tierarten starben aus, weil sie eines Tages nicht mehr konkurrenzfähig waren.

Beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

So einfach ist das nicht

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 18.05.2018, 14:48 vor 2171 Tagen @ Herb 3055 Views

Hallo Mephistopheles,
der Starke frisst den Schwachen.

Auf keinem Kontinent konnten die einheimischen Völker den weisen Mann
abwehren.
Sie waren weder technisch, geistig noch organisatorisch dazu in der Lage
ihm auch nur annähernd die Stirn zu bieten.

Der weiße Mann kommt in ihre Länder und nimmt sich was er will, es ist
seine Entscheidung wie hoch die Gegenleistung ist und wer sie bekommt.

Was soll ich sagen, sehr viele Tierarten starben aus, weil sie eines Tages
nicht mehr konkurrenzfähig waren.

Beste Grüße, Herb

Lieber Herb,

Deine Ansichten sind offenbar zutiefst vom Humanismus beseelt.

Wenn ich bei Dir vorbeikäme, Dich, der Du völlig ahnungslos bist, über den Haufen schösse und mir Dein Haus nähme, hieltest Du das für o.k., nur weil ich eine Knarre hätte, von der ich völlig skrupellos Gebrauch machte?

Sehr viele Tierarten sterben und starben aus, weil sich ihr Lebensraum veränderte und sie sich nicht schnell genug anpassen konnten. Sie sterben und starben nicht aus, weil ein Räuber vorbeikam und sie alle tötete (Mensch ausgenommen).

Beste Grüße
Otto

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Es geht nicht um meine Meinung..

Herb @, Südsteiermark, Freitag, 18.05.2018, 14:55 vor 2171 Tagen @ Otto Lidenbrock 2986 Views

Hallo Otto,
es geht darum wie es funktioniert und wie es folglich passiert.

Der Humanismus ist im Erdzeitalter "recht neu" und wird auch heute beileibe nicht überall auf der Welt "aktiv gelebt".
Ich schrieb über Naturgesetze, die von ganz klein (Einzeller) bis ganz groß (schwarze Löcher) beobachtbar sind.

Der Starke frisst den Schwachen, nur der Mensch macht es nicht, er beutet lieber langfristig aus, statt zu vernichten.
Meistens.

Beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Die Weise des weißen weisen Mannes

Oblomow, Freitag, 18.05.2018, 16:11 vor 2171 Tagen @ Herb 3018 Views

ist vermutlich auch nur ein historischer Wimpernschlag und als ästhetisches Phänomen jedenfalls, sieht man mal z.B.von so strammen Wehrmachtssoldaten ab, eher ne Verirrung, wenn ich mir die meist viel zu fetten tätowierten Männer in ihren fetten Karren heute angucke. Tempi passati. Die meisten weißen Männer sind zudem strunzdumm und meistens an servilem Knechtsgeist und kkeingeistigen Sekuritätsfimmel kaum zu toppen. Stark, schwach, da weiß der Zen einiges Kluges zu sagen. Ich trinke nun mal nen weißen Schoppen von der Saale und ein Pfingstwunder wünschend verbleibt schwachmatisch wie stets.

Herzlich
Oblomow

Die Weise des Weissen Mannes ... das meint Prof. G. Heinsohn:

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 18.05.2018, 17:44 vor 2171 Tagen @ Oblomow 2939 Views

Starkes Bevölkerungswachstum in Kombination mit Eigentumsökonomie lässt ihn fast die ganze Welt erobern. IMHO spielen die harschen Umweltbedingungen, vor allem in den nordeuropäischen Ländern, auch eine wichtige Rolle, da sie den Druck planerisch vorzugehen stark erhöhen. Das fördert eben die Phantasie und den Erfindungsreichtum.

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

Die Evolution ist aber nichts Neues

Mephistopheles, Freitag, 18.05.2018, 17:23 vor 2171 Tagen @ Herb 2793 Views

Hallo Mephistopheles,
der Starke frisst den Schwachen.

Auf keinem Kontinent konnten die einheimischen Völker den weisen Mann
abwehren.
Sie waren weder technisch, geistig noch organisatorisch dazu in der Lage
ihm auch nur annähernd die Stirn zu bieten.

sondern spätestens auf der Tagesordnung, seit der weiße Mann das Pferd gezähmt, das Rad erfunden und Kupfer und Zinn zu Bronze gegossen hat und sich in der Folge über die ganze damals bekannte Welt ausgebreitet hat.
[image]
Das hatte damals auf die mit Holzspießen bewaffneten Gegner eine Wirkung wie wenn ein Leopardpanzer gegen eine friedliche Demonstration in der Fußgängerzone anrollt.


Der weiße Mann kommt in ihre Länder und nimmt sich was er will, es ist
seine Entscheidung wie hoch die Gegenleistung ist und wer sie bekommt.

Was soll ich sagen, sehr viele Tierarten starben aus, weil sie eines Tages
nicht mehr konkurrenzfähig waren.

Das ist ein schräger Vergleich. Der weiße Mann konnte nichts dafür, dass die Indianer keine Abwehrgene hatten gegen die Krankheiten, welche die Europäer einschleppten und die Europäer konnten sich in Afrika und Indien nie festsetzen, weil sie keine Abwehrgene gegen die tropischen Krankheiten hatten, sondern starben dort weg wie die Fliegen. Eine Versetzung nqch Indien war wie ein Himmekfahrtskommando; allerdings war der, der das überlebte und nach drei Jahren zurückkam, für den Rest seines Lebens ein gemachter und wohlhabender Mann. Das wussten natürlich alle und entsprechend haben sie sich aufgeführt.


Gruß Mephistopheles

Deutschland als neue Heimat für Palästinenser?

Joe68 @, Freitag, 18.05.2018, 09:17 vor 2171 Tagen @ nereus 3804 Views

Hallo,

das ist bewusst provokativ, aber warum ist dem UNHCR, Soros und all den anderen, dem Menschenwohl verpflichteten Organisationen noch nicht die Idee gekommen den Palästinensern eine neue Heimat in Deutschland anzubieten?

Wenn die 200 Millionen Araber, muslimisch tolerant und hilfsbereit, den paar Millionen Palis keine Integration geben wollten (in 70 Jahren), dann sollten wir Christen und Demokraten den Kameltreibern zeigen dass wir weiter Weltmeister in Integration sind, schliesslich wurden erfolgreich (das geben sogar die Linken zu) 12+ Heimatvertriebene in einen kriegszerstörten Land und 16+ Millionen DDR-ler integriert.


Jetzt wird es Zeit sich wieder mit 10-20 Millionen Menschen zu beglücken, damit die Wirtschaft rrrrrolt.

Gruss, Joe

Nicht jeder kann bei der Opfer-Olympiade Erster werden!

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 18.05.2018, 11:14 vor 2171 Tagen @ Joe68 3363 Views

Wenn die 200 Millionen Araber, muslimisch tolerant und hilfsbereit, den
paar Millionen Palis keine Integration geben wollten (in 70 Jahren), dann
sollten wir Christen und Demokraten den Kameltreibern zeigen dass wir
weiter Weltmeister in Integration sind, schliesslich wurden erfolgreich
(das geben sogar die Linken zu) 12+ Heimatvertriebene in einen
kriegszerstörten Land und 16+ Millionen DDR-ler integriert.

Seit über 60 Jahren existieren in den Nachbarländern Israels Flüchtlingslager, in denen "Palästinenser" in dritter und vierter Generation rumhängen und z.T. von UN-Unterstützung leben. Trotz bester kultureller und sprachlicher Vorrausetzungen keine Integration! Mit der gezeigten Opferhaltung beissen sie allerdings bei ihren Brüdern und den Israelis auf Granit.

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

Wohin sollen sie denn gehen?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 18.05.2018, 13:06 vor 2171 Tagen @ FOX-NEWS 3112 Views

Das hat aus meiner Sicht nichts mit Opferhaltung zu tun. Die Palästinenser sind ein Volk ohne Heimat, denn aus ihrer angestammten Heimat wurden sie mit Gewalt vertrieben bzw. sind dort nur noch geduldet. Ein Flüchtlingslager ist keine Heimat, sondern eine Übergangsstation, nur wohin sollten die Palästinenser denn gehen, wenn sie diese Lager verlassen?

--
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William Keith Chesterton

Als Araber unter Arabern hätten sie das gleiche tun können, wie die Ostvertriebenen in der BRD, ...

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 18.05.2018, 13:33 vor 2171 Tagen @ Otto Lidenbrock 3216 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 18.05.2018, 13:40

... nämlich sich integrieren und ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen. So eine Community hätte auch viel mehr Einfluss und damit Verhandlungsstärke gegenüber Israel.

Das hat aus meiner Sicht nichts mit Opferhaltung zu tun. Die Palästinenser
sind ein Volk ohne Heimat, denn aus ihrer angestammten Heimat wurden sie
mit Gewalt vertrieben bzw. sind dort nur noch geduldet. Ein
Flüchtlingslager ist keine Heimat, sondern eine Übergangsstation, nur
wohin sollten die Palästinenser denn gehen, wenn sie diese Lager
verlassen?

Aber kulturtypisch klagen und rumjammern, darin sind sie groß!

--
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Läuft in Deutschland ...

Sie haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 18.05.2018, 14:06 vor 2171 Tagen @ FOX-NEWS 3064 Views

Das haben sie doch zu einem großen Teil getan! Die meisten leben seither in Jordanien, Libanon oder im größten Gefängnis der Welt, dem Gaza-Streifen. Was sie allerdings anders als die Deutschen nicht getan haben, ist, die Hoffnung aufzugeben, ihre Heimat irgendwann zurückzubekommen. Dafür haben sie seither gekämpft und dafür sind sie gestorben.

--
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William Keith Chesterton

Das spricht aber nicht für sie

FOX-NEWS @, fair and balanced, Freitag, 18.05.2018, 17:57 vor 2171 Tagen @ Otto Lidenbrock 2816 Views

Das haben sie doch zu einem großen Teil getan! Die meisten leben seither
in Jordanien, Libanon oder im größten Gefängnis der Welt, dem
Gaza-Streifen. Was sie allerdings anders als die Deutschen nicht getan
haben, ist, die Hoffnung aufzugeben, ihre Heimat irgendwann
zurückzubekommen. Dafür haben sie seither gekämpft und dafür sind sie
gestorben.

Eine Illusion, die ihnen von ihren Führern weiterhin beigebogen wird - zu deren Profit. Jedem sollte klar sein, daß die Isrealis ihr Land nicht hergeben werden, selbst wenn dafür der ganze nahe Osten in eine nukleare Wüste gebombt werden müsste.

Ich bin fest davon überzeugt, daß die Israelis nur auf ein kriegerisches Großereignis warten, um in dessen Pulverdampf eine Frontbegradigung vorzunehmen und die restlichen Gebiete des Westjordanlandes und den Gazastreifen in Beschlag zu nehmen.

Grüße

--
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Wesentlich ist etwas anderes..

Herb @, Südsteiermark, Freitag, 18.05.2018, 14:23 vor 2171 Tagen @ nereus 3099 Views

Hallo nereus,
es ist der Kampf ums nackte Überleben.
Zwei Gruppen konkurrieren um die Ressource Land für das eigene Fortbestehen.

Normalerweise würde es jetzt Krieg geben, aber so gibt es keinen offenen Kampf, weil die einen nicht können und die andern nicht dürfen.

Die Zustimmung in Europa wächst aber täglich, weil wir hier diesen Schlag Menschen direkt vor Augen geführt kriegen.
Man kann sich nicht mit jemanden solidarisieren, wen man ihn fürchtet, ganz im Gegenteil.

Beste Grüße, Herb

--
NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!

Dein Vergleich entspricht nicht der Situation

also @, Samstag, 19.05.2018, 14:50 vor 2170 Tagen @ Herb 2234 Views

Wie würdest du die Taten der Soldaten sehen, wenn sie dein Heim und deine Familie schützen würden?

Dein Vergleich entspricht nicht der Situation.

Der schleichende Prozess der Enteignung palästinensischen Bodens durch die Isrealis wird kontinuierlich
fortgesetzt, bis sich die Tatsache der völligen Aneignung einstellt. Die Zeit arbeitet gegen die Palästinenser,
die Zeit läuft ihnen davon. Tag für Tag entstehen im Westjordanland neue Häuser auf palästinensischem Grund und
Boden. Dabei werden die Zionisten von der israelischen Armee beschützt und von einer eigenen Siedlerpartei mit
dem zynischen Namen "Das jüdische Haus" in der Knesset politisch vertreten. Hinzu kommen die angeblichen
Befürworter der Zwei-Staatenlösung, die immer wieder auf die Komplexität der nicht stattfindenden Verhandlungen
hinweisen und so Israel die Zeit verschaffen.

Wo soll dieser palästinensische Staat entstehen, wenn das dafür notwendige Land mit Zäunen, israelischen
Besatzergesetzen, Schikanen, Soldaten und Siedlungen für die Palästinenser unbesiedelbar gemacht wird?
Ich möchte hier etwas klarstellen, weil die Geschichte Israels immer wieder nachjustiert wird, um Kritiker ins
Leere laufen zu lassen. Diese Vertreibung ist nach 1947 die zweite Vertreibung der Palästinenser durch die Juden
und wird wie damals mit Gewalt und Terror durchgesetzt.

Derweil werden die Palästinenser im Gaza-Streifen mit einer lückenlosen Grenzsperranlage und einer Seeblockade
von der Außenwelt abgeriegelt. Bettina Marx schrieb in ihrem Buch über die Absichten der Israelis mit Gaza:

"Niemand soll mehr sehen, was sich im Gaza-Streifen abspielt. Die 1,8 Millionen Menschen, die hinter den
unüberwindlichen Grenzen leben, sollen von der Weltöffentlichkeit vergessen werden."

Deshalb demonstrieren die Palästinenser an diesem Zaun, um genau das zu verhindern.
Sie wissen, dass in der Zeit, in der sie zwischen diesen Zäunen eingepfercht im Ghetto des Gaza-Streifens leben
müssen, Israel sich auch noch das Westjordanland aneignet, den verbliebenen Rest ihres Landes, das ihnen einen
eigenen Staat ermöglichen könnte. Doch nicht nur das Westjordanland ist bedroht. Die Installation der
US-Botschaft in Jerusalem verstehen die Juden als Anerkennung Jerusalems für die zukünftige Hauptstadt
Israels. Die berechtigte Forderung der Palästinenser, Ost-Jerusalem als Hauptstadt eines eigenen Staates, soll
damit zunichte gemacht werden.

Natürlich wird dieser Zustand auf Dauer nicht zu halten sein. Der Gazastreifen gehört zu den am dichtest
besiedelten Gebiete der Welt und das Bevölkerungswachstum ist das höchste weltweit.
Ich kann euch aber versichern, dass der Plan, die Palästinenser nach Europa zu verbringen, existiert. Doch noch
ist es zu früh. Erst wenn die Palästinenser ihr Land unwiederbringlich verloren haben und die Kritik am Raub
des Landes als antisemitisch gilt, dann ist die Zeit reif dafür.

also

KInder

Heinz @, Freitag, 18.05.2018, 06:26 vor 2171 Tagen @ also 4198 Views

Würdest Du Deine Kinder zu dieser "Demonstration" schicken? Was ich mir dazu denke, will ich lieber nicht schreiben:-(

--
Tyger Tyger, burning bright,
In the forests of the night;
What immortal hand or eye,
Dare frame thy fearful symmetry?

Hier Bilder vom April 2018, wo IDF Soldaten unbewaffnete und nicht angreifende Personen in der Nähe des Zauns einfach abknallen (mV)

DT @, Freitag, 18.05.2018, 07:53 vor 2171 Tagen @ also 4752 Views

https://edition.cnn.com/2018/04/10/middleeast/video-israeli-sniper-intl/index.html

Video shows Israeli sniper shooting Palestinian as soldiers celebrate

"The sniper deserves a medal, and the photographer deserves a demotion," said Israeli Defence Minister Israeli Avigdor Liberman, speaking Tuesday afternoon.

[image]

"The IDF is the most moral army in the world, but there can be no doubt when you are at the front and under a lot of tension and there is a need to unwind your nerves, there are emotions and one can understand it."

Schwierig finde ich vor allem den "Zwang zur Inkonsistenz"

heller, Freitag, 18.05.2018, 12:00 vor 2171 Tagen @ also 3294 Views

Ich nehme in Deutschlands Gutmenschentum und der überwiegenden Zahl der Politiker eine folgenschwere (und feige?) Inkonsistenz wahr:
Deutschland darf unter keine Umständen Gewalt an einer Grenze anwenden (oder gar zur Durchsetzung des Rechts der Allgemeinheit gegenüber "Benachteiligten"). Dies ist alternativlos.
Dieselben Leute zucken zwar bei den Bildern aus Israel zusammen, sind aber so porentief gehirngewaschen, dass sie das unter den gegebenen Umständen als ebenso alternativlos durchgehen lassen.

Vermutlich wird sich das erst ändern, wenn ihre eigene Hütte oder die eines nahen Verwandten oder Kollegen von den "Benachteiligten" in Besitz genommen wird, oder sie eine sehr physische Erfahrung zwischen den Augen, den Eingeweiden oder zwischen den Beinen machen.

Die technische und finanzielle Übermacht Israels erscheint mir obszön.

Die Degeneration der Deutschen Meinungsführer, die selektive Wahrnehmung und das Verleugnen von Offensichtlichem, der Verlust der Neugier in alle Richtungen, erscheint mir "vollständig gelungen" - und erschaudert mich.
Wie groß muss die immer und immer wieder eingebläute, unbewusste Angst vor dem Realismus sein, vor einer eigenständigen Bewertung der Geschichte und der Gegenwart, dass wir nun lieber genauso massenhaft einer Verblendung aufsitzen, wie das verwerflichste Volk, das jemals existierte und durch eben genau diese seine Verblendung unsühnbare Weltkriege verschuldete!

Natülich weiß mein Intellekt, dass beim Roulette nach einer Serie von sechsmal "ungerade" die Chance der aktuellen Kugel wiederum 50:50 für "ungerade" steht, dass sie eben nichts "dazulernt".
Aber es fühlt sich voll scheiße an.

Immerhin wird das Wetter grade besser...

Sie sagen es sogar offen, dass ISRAEL das Recht UND DIE PFLICHT hätte die Grenzen und das israelische Volk vor Angriffen zu schützen.

Albrecht @, Freitag, 18.05.2018, 12:16 vor 2171 Tagen @ heller 3321 Views

Ich nehme in Deutschlands Gutmenschentum und der überwiegenden Zahl der
Politiker eine folgenschwere (und feige?) Inkonsistenz wahr:
Deutschland darf unter keine Umständen Gewalt an einer Grenze anwenden
(oder gar zur Durchsetzung des Rechts der Allgemeinheit gegenüber
"Benachteiligten"). Dies ist alternativlos.
Dieselben Leute zucken zwar bei den Bildern aus Israel zusammen, sind aber
so porentief gehirngewaschen, dass sie das unter den gegebenen Umständen
als ebenso alternativlos durchgehen lassen.


Hallo heller,

noch schlimmer sie sagen es sogar offen, dass ISRAEL das Recht UND DIE PFLICHT hätte die Grenzen und das israelische Volk vor Angriffen zu schützen.

Hier in Dr. Curios Rede angesprochen

Gruß
Albrecht

--
SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Rechte gelten nur für Menschen

Tempranillo @, Freitag, 18.05.2018, 12:46 vor 2171 Tagen @ Albrecht 3376 Views

Hallo heller,


noch schlimmer sie sagen es sogar offen, dass ISRAEL das Recht UND DIE
PFLICHT hätte die Grenzen und das israelische Volk vor Angriffen zu
schützen.

Sie haben völlig recht damit! Der ganze Rechtsklimbim, bestehend aus Grundgesetz, Verfassungen, Menschenrechten, UNO-Charta und internationalem Recht ist, wenn nicht vom Buchstaben, so doch Geist des Babylonischen Talmud geprägt.

Rechte in Anspruch nehmen, das können nur Menschen, aber doch nicht Tiere!

Betrachten wir es aus dieser Sicht, können wir nicht einmal von einem "Zwei Maße, zwei Gewichte" reden, denn für uns, Nutz- und Schlachtvieh des Messias, gilt doch nicht, was die einzig wirklichen Menschen für sich in Anspruch nehmen dürfen.

Quod licet Iovi, non licet Bovi, also uns teutonischen Hornochsen.

Unter dem Aspekt des talmudistischen Rechts führen die amerikanisch vertierten Deutschen sogar ein ausgesprochen gottgefälliges Leben.

Wer hätte das gedacht?

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Interessanterweise gibts auch ziemlich realitätsnahe Filmberichte

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 18.05.2018, 21:45 vor 2171 Tagen @ also 2996 Views

Vieles, was so im TV kommt, sehe ich nur aus den Augenwinkeln, - registriere es allenfalls sekundär. Ein Bericht ist mir aber in Erinnerung geblieben, nämlich der von ZDF-Info:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/jerusalem---ewiger-kampf-um-die-heilige-s...

Da hat man die Geschichte, beginnend mit dem Jahre 0 oder sogar davor, halbwegs gut wiedergegeben. Da dokumentierte man auch, dass damals, als sich nur 5-stellige Zahlen von Juden in dieser Region befunden haben, die Araber mit den Juden, und auch mit den Christen, in friedlicher Harmonie nebeneinander und auch zusammenlebten.

Man hat auch die Doppelzüngigkeit der Versprechen der Engländer angesprochen, usw. Hat mich gewundert, dass man das so genau dokumentiert hat.

Leider kann ich das Ding übers ZDF nicht mehr sehen, - wenn ich das über Mediathek anklicke, dann kommt der Hinweis, dass dieser Beitrag aus rechtlichen Gründen nur in D,A und CH zu sehen ist. Habs aber trotzdem gefunden, über youtube:

https://www.youtube.com/watch?v=wPfmbMQPZiQ

Die Stelle auf min. 11.00 ist interessant. Da wird davon gesprochen, wie man die ersten jüdischen Einwanderer in diesem arabisch geprägten Gebiet anfangs gesehen hat. Ein Palästinenser spricht darüber.

Die Araber haben es ja selbst gesagt:

Taucher @, Samstag, 19.05.2018, 21:46 vor 2170 Tagen @ also 2372 Views

"Ihr liebt das Leben - und wie lieben den Tod."
Das ziehen die jetzt durch. Insoweit können die sich bei der IDF für die Hilfe bedanken.

Was sind das für Drecks-Eltern, die ihren Säuglich zu den "Protesten" mitnehmen?!

Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man auch nur die geringsten Sympathien für die sog. "Palästinenser" entwickeln kann. Die sind genauso destruktiv wie alle anderen Muslime.

Im Übrigen hat man den Schlesiern ihre Heimat genommen. Wie sieht´s aus, wollen wir für die Rückgabe kämpfen?

Nein, - ist nicht "in"

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 19.05.2018, 22:12 vor 2170 Tagen @ Taucher 2183 Views

Denn bei den Schlesiern gehts ja "nur" um Deutsche.......

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