Wann gehen die Flüchtlinge wieder in ihre Herkunftsländer zurück?

Cascabel @, Mittwoch, 04.04.2018, 21:03 vor 2215 Tagen 7607 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 04.04.2018, 21:23

Hallo, Forum

Erst wenn der Lebenstandard in Deutschland - beziehungsweise in Europa – auf den Standard der Herkunftsländer
der sogenannten Flüchtlinge fallen sollte, werden nennenswerte Mengen von ihnen freiwillig zurückkehren.
Oberflächlich betrachtet ist diese Annahme sinnvoll.

Wenn es stimmt, dass die Mehrheit nur zum Abgreifen kommt, geht die Mehrheit erst wieder, wenn es nichts
mehr abzugreifen gibt. Möglicherweise dauert es aber noch ein wenig länger, denn schließlich ist für die heute
heranwachsende Generation die Heimat ihrer Eltern nicht mehr ihre Heimat - sie sind dann Fremde im Herkunftsland
ihrer Eltern. Daher wird es wohl so sein, dass der Lebensstandard Mitteleuropas erst unter den der Herkunftsländer
der Flüchtlinge fallen muss, bevor die Rückwanderung einsetzt. Diese Annahme erscheint mir sinnvoller.

Zudem wird das Land, aus welchem die Flüchtlinge ursprünglich kamen, alles andere als scharf darauf sein, sie
oder oder ihre Nachkommen zu einem späteren Zeitpunkt aufzunehmen. Zwar werden die meisten die Sprache
dieses Landes noch sprechen aber dessen Kultur haben sie zum großen Teil gegen die Westliche eingetauscht.
Ferner ist das Herkunftsland ihrer Eltern eines derer, in welchen das Bevölkerungswachstum bei drei Prozent liegt,
was bedeutet, dass sich die Bevölkerung innerhalb von weniger als 20 Jahren verdoppelt. Daher muss der
Lebensstandard Deutschlands wohl wesentlich unter den der Herkunftsländer fallen, bevor die Flüchtlinge zurück
"nach Hause" gehen. Diese Annahme erscheint mir als die Allerwahrscheinlichste. Sollte ich damit Recht haben,
könnt ihr euch ausmalen, was das bedeutet.

Eines dieser Szenarien ist denkbar, wenn es während der kommenden Jahre zum "Salamicrash" kommt. Gibt es
jedoch einen Totalzusammenbruch innerhalb von kurzer Zeit, werden die Bereicherer wesentlich dazu beitragen,
den Zusammenbruch zu beschleunigen.


Gruß von der Finca Bayano

Casacbel

Kommunizierende Röhren

Ankawor, Mittwoch, 04.04.2018, 21:27 vor 2215 Tagen @ Cascabel 6299 Views

Wenn die Röhren voneinander getrennt sind, gibt es welche mit hohem Wasserstand und welche mit niedrigem Wasserstand. Werden die Schleusen oder Grenzen zwischen den Röhren geöffnet, sinkt der bisher hohe Wasserstand der einen, der bisher niedrige der anderen steigt.

Einen höheren Wasserstand gewinnen können dabei nur die mit niedrigem Wasserstand, die anderen können durch die Schleusenöffnung nur verlieren.

Warum aber diejenigen, die nur gewinnen können, alles einsetzen und eine höhere Motivation und Durchsetzungskraft haben als diejenigen, die nur verlieren können und in Duldungsstarre verfallen, weiß ich nicht.

Der Vergleich hinkt.

YooBee, Mittwoch, 04.04.2018, 21:51 vor 2215 Tagen @ Ankawor 5954 Views

Wenn die Röhren voneinander getrennt sind, gibt es welche mit hohem
Wasserstand und welche mit niedrigem Wasserstand. Werden die Schleusen oder
Grenzen zwischen den Röhren geöffnet, sinkt der bisher hohe Wasserstand
der einen, der bisher niedrige der anderen steigt.

Einen höheren Wasserstand gewinnen können dabei nur die mit niedrigem
Wasserstand, die anderen können durch die Schleusenöffnung nur verlieren.

Aber aus wohlhabenden Ländern fließt kein Lebensstandard in Shitholes ab, nur weil von dort Leute auswandern. Dann müssten dort auch Leute hinwandern und ihren Wohlstand mitnehmen und dort verbreiten. Das hat in Amerika oder Australien geklappt. In Shitholes wird es das sicher nicht.

Was in den offenen wohlhabenden Ländern passieren wird, ist nicht vorhersehbar. Ich bin zwar auch eher pessimistisch, bisher aber nur genervt, von linksgrünem Siff, schlechten Nachrichten, rumlaufenden Müllsäcken und Fremdkultur. Neben sonstigem Weltschmerz.

So ist es. (mT)

DT @, Mittwoch, 04.04.2018, 23:03 vor 2215 Tagen @ YooBee 5938 Views

Cascabel hängt seit 10 Jahren oder so auf seiner Wiese in Panama rum und freut sich über einen Traktor und eine Röhre durch eine Straße. In der Zwischenzeit haben wir hier gut gelebt uns uns (meistens) des Lebens erfreut. Hasso in seinem FKK Strandbad noch mehr als ich auf den kaputten Straßen, in der versifften Bahn und in verdreckten Bahnhöfen und auf der Suche nach Nachschuldnern.

Für das gleiche Geld bekomme ich auf dem Land (wo garantiert weniger Halunken rumlaufen als in der Großstadt oder in Panama und wo kein Bereicherer Lust hat, hinzufahren) einen kompletten Bauernhof incl. Garten, Pflanzstück, Traktor und kleine Maschinen. Dazu habe ich den nächsten OBI um die Ecke. Dort wirds dann auch nicht so schlecht wie in Panama. Wie gesagt, dort haben die Leute die bisher größte Katastrophe, den II. WK überstanden.

Das Argument, daß Ramstein als erstes pulverisiert wird und Hasso und ich dann gleich dabei sind, zählt nicht. Mich hat schon die Schullektüre "On the beach" von Nevil Shute in Englisch genervt, wo nur noch auf der Südhalbkugel die Radioaktivität gering genug war. Später sind auch sie verreckt, weil die Strahlung nach Süden kam. Dann doch besser gleich verdampfen.

Ich hab nie verstanden, wieso man in Bad Neuenahr im Bunker hocken wollte, während draußen "The day after" vor sich ging. Wer will nochmal raus in so eine Welt?

Reagan soll angeblich nach dem Anschauen des Films seine Einstellung zu Atomwaffen überdacht haben...

https://www.youtube.com/watch?v=Iyy9n8r16hs

Gut gemacht der Film, ich weiß noch genau, als ich sonntags nachmittags aus dem Kino kam und froh war, daß die Welt noch so aussah wie sonntags vormittags vor dem Film...

Wichtig ist wie läuft es heute - morgen könnten wir schon tot sein ...

NST @, Südthailand, Donnerstag, 05.04.2018, 07:39 vor 2214 Tagen @ DT 7108 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.04.2018, 07:54

Für das gleiche Geld bekomme ich auf dem Land (wo garantiert weniger
Halunken rumlaufen als in der Großstadt oder in Panama und wo kein
Bereicherer Lust hat, hinzufahren) einen kompletten Bauernhof incl. Garten,
Pflanzstück, Traktor und kleine Maschinen. Dazu habe ich den nächsten OBI
um die Ecke. Dort wirds dann auch nicht so schlecht wie in Panama. Wie
gesagt, dort haben die Leute die bisher größte Katastrophe, den II. WK
überstanden.

Hallo,

was für Panama spricht, ist das bessere Wetter. [[freude]]

Alles andere sind Spekulationen. Es ist entscheidend mit dem hier und jetzt klar zu kommen. Dabei ist es übrigens egal, wo wir leben. Leben unter Palmen ist in der Phantasie eine super Sache. In der Realität ist das kein Zuckerschlecken, schon gar nicht, wenn man dort seinen Lebensunterhalt verdienen will.

Was den Menschen nach 50 Jahren Sozialstaat fehlt, ist die Realität zu erkennen. Dass die demokratischen Wähler damit die grössten Probleme haben, ist wohl offensichtlich. Eine Ortsveränderung löst diese Realitätsferne nicht.
Wer in seinem Geburtsland nicht klar kommt, schafft das im Ausland schon gar nicht.

Ist der Sozialstaat weg, sind die Neuen auch weg, eine einfache Gleichung die niemand lösen will auch die AfD nicht.
Gruss

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Manche Dinge regeln sich auch von selbst

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 05.04.2018, 09:55 vor 2214 Tagen @ NST 5495 Views

Ist der Sozialstaat weg, sind die Neuen auch weg, eine einfache Gleichung
die niemand lösen will auch die AfD nicht.
Gruss

Wenn all die "Wenden" (Energie, Verkehr, Landwirtschaft, wasweissich ...) Erfolg haben, dann stellt sich diese Frage gar nicht mehr. Aber schon vorher wird die EU mit ihrem Regelkorsett Geschichte sein. [[top]]

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

das liegt im Auge des Betrachters eines jeden "Euraben"

Cascabel @, Donnerstag, 05.04.2018, 12:25 vor 2214 Tagen @ NST 4981 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.04.2018, 13:32

Hallo, NST

Ähnliche Ansichten vertraten* auch die Weißen Südafrikas. Nur ein Teil der weißen
Bevölkerung hat den Absprung rechtzeitig geschafft. Etwa 100.000 wurden bereits
geschlachtet - entschuldige den Ausdruck, aber so war es in vielen Fällen - und
Millionen andere erwartet in der nahen Zukunft das gleiche Schicksal. Wer meint,
es sei erstrebenswert, sich seinem Schicksal zu ergeben, muss das tun. Meines
Erachtens war es jedoch immer schon die schlechtere Variante, sich schlachten
zu lassen.

Andererseits gibt es natürlich auch in Panama keine Garantien. Eine Garantie gibt
es nur in Eurabia. Nämlich die, dass es untergehen wird, Und daran seid ihr selbst
schuld. Daher bedarf es mehr Mut, nicht auszuwandern als seine Heimat letztendlich
doch zu verlassen.

*Dahingehend muss ich mich korrigieren. Die meisten Südafrikaner vertreten diese
Meinung heute immer noch; manche Optimisten bereiten sich sogar auf einen Krieg
vor. Und viele von ihnen werden das Land auch nicht verlassen, wenn es kurz vor
knapp von der USA oder Australien Angebote zur Umsiedlung geben wird. Das ist
traurig, aber Eurabia wird es genauso treffen wie Südafrika. Nur eben etwas später
und es wird keine Umsiedlungsangebote für Euraben geben. Aus diesem Grund
habe ich das Thema "Südafrika" in diesem Forum bereits einige Mal erwähnt. Wer
nach Südafrika schaut, sieht die Zukunft Eurabias...

meint Cascabel

Gruß aus Panama

... #kRk#

Auswandern ist nicht so ohne. Am Ende Oxygenien?

YooBee, Donnerstag, 05.04.2018, 13:10 vor 2214 Tagen @ Cascabel 5053 Views

Das unterschätzen Viele und scheitern dann.

Ganz wichtig ist der Zeitpunkt. Zu früh - man verschenkt sich Vieles in der Heimat. Nicht nur materiell, man verlässt meist auch Familie und soziales Umfeld. Zu spät - nun, Rom ist nicht an einem Tag und nicht in einem Jahr untergegangen. Man muss halt alles ständig beobachten, auch wenn es leider nervt und deprimiert. Gefahr droht von den "Halunken" ganz oben und ganz unten, und indirekt von der erduldenden Masse dazwischen, das muss man akzeptieren.

Und dabei haben wir es in der ersten Welt ja noch super getroffen... Zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Glück gehabt. Naja, hat man 1910 sicher auch gesagt... Es kann noch wenige Jahrzehnte gehen, muss aber nicht. Hängt davon ab, ob man die drängendsten Probleme lösen kann und will: Überbevölkerung (Millarden zu viel), ethnischen und religiöse Konflikte, Wachstumszwang verbunden mit endlichen Rohstoffen (ohne Ende bis zum Ende), Umweltzerstörung (aktuelles Thema: Plastik. Dramatisch!), Atommüll... Die Digitalisierung kann, wenn sie gerecht verläuft, nur im Kommunismus enden. Schwer vorstellbar. Ich denke oft an den Planeten in Oxygenien von Klara Feher.

denkst Du an Klara Feher, begehst Du einen klaren Fehler

Cascabel @, Donnerstag, 05.04.2018, 13:19 vor 2214 Tagen @ YooBee 4855 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.04.2018, 22:37

Schließlich geht es nicht um in die Zeit in 1.000 Jahren, sondern um die Zeit in
1.000 Tagen. Immerhin hast Du erkannt, was es bedeutet, zu früh auszuwandern
und dass es spät ist, wenn es zu spät ist. Auch wenn das blöde klingt... die
meisten Euraben, die sich mit dem Thema Auswandern beschäftigen, haben dies
noch nicht erkannt.

Reden wir in 1000 Tagen drüber :)

YooBee, Donnerstag, 05.04.2018, 13:39 vor 2214 Tagen @ Cascabel 4780 Views

Schließlich geht es nicht um in die Zeit in 1.000 Jahren, sondern um die
Zeit in 1.000 Tagen.

1000 Jahre wird es ganz sicher nicht annähernd dauern.

Auch wenn das blöde klingt... die meisten Euraben, die sich mit dem Thema
Auswandern beschäftigen, haben dies noch nicht erkannt.

Hat auch was Gutes - die Konkurrenz ist nicht zu groß [[freude]]

zumal man auch den Mittelweg gehen kann: Nicht immobil sein ist das Geheimnis ... mkT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Donnerstag, 05.04.2018, 14:33 vor 2214 Tagen @ YooBee 4909 Views

Cascabel hat sich festgelegt, im Falle des großen Crashs glaut er sich in Panama sicher. Das kann so sein, muss es aber nicht. DasProblem bei soeinem Immobilienkauf: Man ist nun mal immobil. Cleverer aus meinerSicht ist zB das, was N0by macht. Man fährt flexibel dahin, wo es letztendlich sicher ist. Meine Idee ist ein kleines hochseefähiges Boot. Wasser fällt vom Himmel, Fisch gibts im Meer. Und ein Dach übern Kopf hast du auch, also alle wichtigen Grundbedürfnisse des Menschen sind schon mal weitgehend abgedeckt. Und unglaublich flexibel bist du in der Ortswahl.

MfG
igelei

Mit der Ölquelle im eigenen Garten?

Mephistopheles, Donnerstag, 05.04.2018, 15:02 vor 2214 Tagen @ igelei 4712 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Donnerstag, 05.04.2018, 15:11

Cascabel hat sich festgelegt, im Falle des großen Crashs glaut er sich in
Panama sicher. Das kann so sein, muss es aber nicht. DasProblem bei soeinem
Immobilienkauf: Man ist nun mal immobil. Cleverer aus meinerSicht ist zB
das, was N0by macht. Man fährt flexibel dahin, wo es letztendlich sicher
ist.

Oder verlässt du dich darauf, dass die Ami die Seerouten schützen mit ihren Flugzeugträgern?
Bzw. die Russen im Ernstfall die Rote Armee dafür einsetzen, um die Gaspipelines nach Europa zu sichern, damit du ungestört weiter reisen kannst?

Meine Idee ist ein kleines hochseefähiges Boot. Wasser fällt vom

Himmel, Fisch gibts im Meer. Und ein Dach übern Kopf hast du auch, also
alle wichtigen Grundbedürfnisse des Menschen sind schon mal weitgehend
abgedeckt. Und unglaublich flexibel bist du in der Ortswahl.

Und das Boot fährt mit Solarstrom? Oder doch mit Windenergie?

MfG
igelei

Oh my God! [[trost]] [[rofl]]

Hoffentlich führst du für den Notfall genügend Adenosintriphosphat mit.

Gruß Mephistopheles

Windenergie, ein Segel. oT (oT)

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Donnerstag, 05.04.2018, 15:11 vor 2214 Tagen @ Mephistopheles 4234 Views

- kein Text -

totaler Humbug

Cascabel @, Donnerstag, 05.04.2018, 15:05 vor 2214 Tagen @ igelei 5302 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.04.2018, 22:37

Meinst Du denn wirklich, Du kannst dich zu Zeiten eines globalen Zusammenbruchs
noch irgendwo etablieren? Nach dem Motto: Hey, Kinder, hier bin ich!

Hier steht
zumindest ein Teil dessen, was zu tun ist. Und ich tue noch einige andere Dinge. Legal!

Dieses Argument hat etwas für sich

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 05.04.2018, 15:55 vor 2214 Tagen @ Cascabel 4593 Views

Meinst Du denn wirklich, Du kannst dich zu Zeiten eines globalen
Zusammenbruchs
noch irgendwo etablieren? Nach dem Motto: Hey, Kinder, hier bin ich!

Klar, für den Fall, daß wirklich global alles zusammenbricht, dann ist man nirgends willkommen. Aber du in Panama stehst dann auch auf der Abschussliste, da ja dort, im globalen Zusammenbruch, logischerweise auch Chaos, Mord und Totschlag herrschen.

Da dies aber ein unrealistisches Szenario ist mit dem globalen Zusammenbruch, wird es immer Flecken geben, an denen das Leben völlig unberührt seinen Gang geht. Diese Flecken kann man mit einem Boot anlaufen. Ob Panama zu diesen Flecken zählt, ist eine unbekannte Größe. Du hast dich aber dann festgelegt und musst mit den Konsequenzen leben. Aber diese Gedankengänge kennst du sicher selber.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Du lügst dir doch nur in die eigene Tasche. Und...

Cascabel @, Donnerstag, 05.04.2018, 19:13 vor 2214 Tagen @ FOX-NEWS 4838 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.04.2018, 22:36

Hallo, Fox-News

... Du weißt es. Denn Du willst uns doch wohl nicht erzählen, dass Du seelenruhig bis zum
Vorabend des Zusammenbruchs dein geregeltes Leben in Damp 2000 bestreitest und wenn
es soweit ist - weil es abends zuvor in der aktuellen Kamera verkündet wurde - ganz gelassen
mit deinem Boot durch den Nord-Ostseekanal tuckerst, um über die Nordsee eines der wenigen
verschonten Ziele anzupeilen, weil man dort bereits im Hafen auf dich wartet, um dir einen
angenehmen Aufenthalt zu wünschen...

Wenn Du uns das wirklich erzählen willst, muss ich dich fragen, wovon Du nachts träumst. Es
könnte schon sein, dass jemand auf dich wartet, weil Du einfach in einen Hafen musst oder es
unumgänglich ist, eine Insel anzulaufen, weil Du kein Süßwasser mehr hast und dein Entsalzer
die Grätsche gemacht hat, aber mit großer Wahrscheinlichkeit werden mit deinem Auftauchen
an diesem Ort Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Verfügungsgewalt deines Eigentums
entstehen. Nicht alle werden deine Meinung teilen, dass dein Schiff dein Schiff ist und diese
Meinung könnte sich vertiefen, wenn Du dich nicht der Meinung dieser Leute anschließt.

Nein, so geht's nicht. Nur wenn Du dich darauf vorbereitetest kann es funktionieren. Schon
jetzt habe ich jede Menge Kontakte zu Leuten in der Verwaltung. Der Präsident ist morgen ein
anderer und die Minister auch. Aber der Chef des Umweltamtes, der Chef der Polizeibehörde,
der Chef der Landesvermessungsbehörde sowie alle Chefs der Außenabteilungen der Ministerien
werden auch morgen und übermorgen noch die gleichen sein. Und sie sollte man kennen.

meint Cascabel

Was du wieder denkst, was ich erzählen wollen würde

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 05.04.2018, 19:57 vor 2214 Tagen @ Cascabel 4319 Views

... Du weißt es. Denn Du willst uns doch wohl nicht erzählen, dass Du
seelenruhig bis zum
Vorabend des Zusammenbruchs dein geregeltes Leben in Damp 2000 bestreitest
und wenn
es soweit ist - weil es abends zuvor in der aktuellen Kamera verkündet
wurde - ganz gelassen
mit deinem Boot durch den Nord-Ostseekanal tuckerst, um über die Nordsee
eines der wenigen
verschonten Ziele anzupeilen, weil man dort bereits im Hafen auf dich
wartet, um dir einen
angenehmen Aufenthalt zu wünschen...

Wo habe ich behauptet, das sei eine vernünftige Vorgehensweise? Ich habe von Wahrscheinlichkeiten geredet. Die Wahrscheinlichkeit für einen globalen GO, einen partiellen, und davon, inwiefern eine festlegende Allokation der Ressourcen auf ein Land sinnvoll ist. Einfach irgend etwas zu tun, damit etwas getan ist oder alle Optionen offen zu halten, das ist doch die Frage. Reden wir also besser darüber, wie man die Optionen bei begrenzten Ressourcen optimieren kann. Irgendwie schade, daß deine Finka nicht an einer lauschigen, geschützten Pazific-Bucht liegt. [[zwinker]]

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

lauschige, geschützte Pazikbucht

Cascabel @, Donnerstag, 05.04.2018, 22:28 vor 2214 Tagen @ FOX-NEWS 4195 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.04.2018, 22:35

Direkt am Meer ist es zu heiß und mit dem Anbauen von Gemüse ist das so eine
Sache. Zudem sind die Grundstücke viel zu teuer. Dennoch ist es natürlic möglich
dort ein kleines Grundstück zu erwerben, um innerhalb einer Gruppe ein Haus zu
bauen.

@Cascabel: Lege uns doch mal eine Mail eines "zufriedenen Kunden" vor

Hasso, Donnerstag, 05.04.2018, 20:40 vor 2214 Tagen @ Cascabel 4797 Views

bearbeitet von Hasso, Donnerstag, 05.04.2018, 20:45

Hallo Cascabel,
langsam habe ich die Faxen dicke von Deinem Untergangs-Endlos-Porno[[sauer]]

Zeige uns doch bitte mal eine begeisterte Mail eines zufriedenen Käufers deiner ollen Panama-Scholle...[[freude]]

Dann halte ich meine rund 10 Mails von "beschissenen Panama-Investoren" ganz verschwiegen unter Verschluss.

Wollen wir den Wettbewerb wirklich starten?
Hör doch mal auf mit deinem ewigen Panama-Spökes[[freude]]
Beste Grüße
Hasso

Du musst immer das tun, was Du für richtig hältst

Cascabel @, Donnerstag, 05.04.2018, 22:29 vor 2214 Tagen @ Hasso 4500 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.04.2018, 22:54

Hasso, Hasso

langsam habe ich die Faxen dicke von Deinem
Untergangs-Endlos-Porno[[sauer]]

Meinst Du, das interessiert mich? Du bist anonym irgendwo und lässt dumme
Texte ab. Meinst Du, die gefallen mir? Aber es geht sonst wo vorbei, dass Du
seit Jahren Dinge von dir gibst, die Du weder belegen noch beurteilen kannst.

Zeige uns doch bitte mal eine begeisterte Mail eines zufriedenen Käufers
deiner ollen Panama-Scholle...[[freude]]

Warum sollte ich das? Immerhin baut einer der Investoren das erste Haus.
Und davon habe ich gerade gestern das zweite Video veröffentlicht.

Dann halte ich meine rund 10 Mails von "beschissenen Panama-Investoren"
ganz verschwiegen unter Verschluss.

Wollen wir den Wettbewerb wirklich starten?
Hör doch mal auf mit deinem ewigen Panama-Spökes[[freude]]

Wenn Du schon nicht im Stande bist, ein Projekt wie die Finca Bayano aufzuziehen,
bist Du vielleicht im Stande, dem Projekt Schaden zuzufügen. Veröffentliche deine
Mails doch, ohne zu wissen, ob es wirklich so ist. Ich habe niemanden beschissen.
Oder meinst Du, es wäre so einfach, jenseits von Main und Wupper Leute zu
bescheißen und unbehelligt in Panama leben zu können?

Aus dem Gelben Forum kam bisher sowieso niemand hier her. Elli war offensichtlich
der einzige, der sich für mein Projekt interessierte und mich immer unterstützte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das getan hätte, wenn er davon ausgegangen
wäre, ich sei ein Betrüger.

respektlos

Cascabel

Ich muss das tun, was mir meine inneren Bedürfnissen auftragen. Ob es richtig oder falsch ist, ist eine andere Geschichte.

trosinette @, Freitag, 06.04.2018, 07:49 vor 2213 Tagen @ Cascabel 4146 Views

Guten Tag,

Du musst immer das tun, was Du für richtig hältst

Ich weiß nicht, was daran richtig ist, detaillierte Zukunftsphantasien über den Untergang Europas unter die Leute zu bringen. Ich meine aber zu wissen, dass es einigen ein inneres Bedürfnis ist.

Elli war offensichtlich der einzige, der sich für mein Projekt interessierte und mich immer unterstützte.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass er das getan hätte, wenn er davon ausgegangen wäre, ich sei ein Betrüger.

Nur weil Dir die Kunden nach X Jahren immer noch nicht die Bude eingerannt haben, hält Dich niemand für einen Betrüger. Ich finde Dein Projekt sehr bemerkenswert und bin sogar etwas neidisch.

Ich wandere nicht aus, weil ich es für richtig halt, sondern weil ich nicht kann, zu faul bin und der Gedanke für meine Familie undenkbar ist und ich verabscheue es, andere im echten Leben(!) davon zu überzeugen, was sie richtigerweise zu tun oder zu lassen haben.

Ein weiterer Aspekt:

Ich wandere nicht aus, weil ich es nicht kann und denke ich mir Gründe aus, warum es richtig ist. Umgekehrt läuft es genauso: Ich mache was, weil ich es kann und denke mir Gründe aus, warum es richtig ist.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

was hat das mit Phantasien zu tun?

Cascabel @, Freitag, 06.04.2018, 08:28 vor 2213 Tagen @ trosinette 4093 Views

Hallo, Trosinette

Ich weiß nicht, was daran richtig ist, detaillierte Zukunftsphantasien
über den Untergang Europas unter die Leute zu bringen. Ich meine aber zu
wissen, dass es einigen ein inneres Bedürfnis ist.

Was hat das denn mit Phantasien zu tun? Siehst Du nicht, was gerade in Europa passiert?
Niemand nannte hier Daten und niemand stellte Behauptungen auf. Es geht mir und vielen
in diesem Forum nur um Wahrscheinlichkeiten. Und die sind nun mal von der Realität
abzuleiten - gerade in Anbetracht dessen, was auf diesem Kontinent in vergangenen
Jahrzehnten und Jahrhunderten passierte.

Und schließlich wird gerade in diesem Forum seit fast zwei Jahrzehnten der Debitismus
mit seinen zwingenden Folgen diskutiert. In diesem Zusammenhang wurde hier häufiger die
Olduvai-Theorie erwähnt und @dottore war es, der von der Rückkehr zur Stammesgesellschaft
schrieb. Ging das ganz an dir vorbei?

In Anbetracht von einigen Kritiken wie deiner werde ich mich höchstwahrscheinlich aus diesem
Forum zurückziehen. Auch wenn es schade ist, denn schließlich habe ich die Finca Bayano auf
der Basis des enormen Wissens dieses Forums gegründet.

Gruß

Cascabel

Der Volksmund hat dafür einen treffenden Spruch:

Hausmeister @, Freitag, 06.04.2018, 09:18 vor 2213 Tagen @ Cascabel 4364 Views

geschätzter @Cascabel,

In Anbetracht von einigen Kritiken wie deiner werde ich mich
höchstwahrscheinlich aus diesem
Forum zurückziehen. Auch wenn es schade ist, denn schließlich habe ich
die Finca Bayano auf
der Basis des enormen Wissens dieses Forums gegründet.

"Weniger ist manchmal mehr!"

Das hätte Dir, schon seit längerem, selbst deutlich werden müssen.

Ich war echt schon am Überlegen, dein "Sendungsbewusstsein" irgendwie etwas einzubremsen, dann kam gestern @Hasso damit.
Gehe bitte einfach davon aus, dass ein jeder letzten Endes für sich selbst verantwortlich ist.
Nicht Du, nicht @XYZ, nicht die Gemeinschaft des Forums, und nicht einmal ich. [[zwinker]]

Bleib uns weiterhin bitte gewogen und freundschaftlich verbunden, und halte uns gern weiter auf dem Laufenden - auch was deinen geopolitischen Erkenntnisstand betrifft.

Nur schütte uns damit nicht zu - was ich nicht nur mengenmäßig, sondern gerade auch in mentaler Hinsicht meine.
Die Situation ist, meine ich, ernst und verzwickt genug, und sowohl Argumente als auch Aspekte gibt es in sprichwörtlich jede Richtung weisend.

& Grüße übern Teich

HM

--
Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.
Johann Gottfried Seume

G.O., Niedergang, Apokalypse oder was auch immer, sind für mich keine Wahrscheinlichkeit, sondern ausgemachte Sache.

trosinette @, Montag, 09.04.2018, 09:48 vor 2210 Tagen @ Cascabel 3102 Views

Guten Tag,

Und schließlich wird gerade in diesem Forum seit fast zwei Jahrzehnten der
Debitismus mit seinen zwingenden Folgen diskutiert. In diesem Zusammenhang
wurde hier häufiger die Olduvai-Theorie erwähnt und @dottore war es, der
von der Rückkehr zur Stammesgesellschaft schrieb. Ging das ganz an dir vorbei?

Nein, das ging nicht an mir vorbei. Der Debitismus scheint bei den Diskussionen zurzeit aber keine Rolle zu spielen. Ich gewinne vielmehr den Eindruck, dass unser Niedergang ausschließlich den Migranten geschuldet ist und die Migration ausschließlich dem bösen Willen einiger Figuren. Und das hat mit Debitismus und seinen zwingenden Folgen wenig zutun.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Finca Fear Porn Promotion

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Freitag, 06.04.2018, 16:00 vor 2213 Tagen @ Hasso 3886 Views

Hallo Leute,

bitte entschuldigt das Denglisch in der Überschrift!


Seuchen, Weltuntergang,

Cascabels Finka heilt alles, ähnlich wie die Mobilat-Salbe bei der Bundeswehr. [[lach]]

Ob sich nach dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung erst einmal die Einheimischen von Cascabel entmischen wollen oder die Parzellenbesitzer - die ja bei Anwesenheit eine Edelmetallmiete zahlen müssen - sich ihres Führers Cascabel entledigen werden, darüber kann man nur spekulieren.

Die ganzen einheimischen Gelegenheitsarbeiter wissen ja, wo der Dollar sitzt.[[zigarre]]

Funktionierende Rettungskonzepte sind individuell.
Cascas Finka ist das nicht.

Jetzt müssen auch noch Seuchen als Parzellenkaufgrund herhalten.
In Panama wird selbst eine symptomatische Behandlung kaum möglich sein.

Die Entscheidung, den eigenen Lebensraum plötzlich mit dem Ziel Panama zu verlassen fällt sehr schwer und wird daher so spät wie möglich getroffen. Dann aber werden die Reiseverbindungen nach Panama schon gekappt sein.

Trotz des von Cascabel gemalten Damoklesschwerts halten sich die Parzellenbesitzer außerhalb Panamas auf.
Wäre es nicht so, hätte Cascabel schon längst Fotos mit glücklichen Auswanderern veröffentlicht, die - ja was würden die eigentlich den ganzen Tag machen?

Für die sollte in all den Jahren längst ein Hüttendorf entstanden sein, finanziert aus der Muskelhypothek und kostenlosen einheimischen Hölzern.
Stattdessen wird für knappe USD ein Haus gekauft.
Vielleicht sollte Dieter mal zeigen, wie das geht, mit dem Selbstbau.

Ich unterstelle, dass die Leute, die fünfstellige Dollarbeträge für Cascabels Rettungsinselvision übrig haben, Büroarbeiter sind, die auch mit Hammer keinen Nagel in die Wand hauen können. Gebraucht werden aber in so einer Gemeinschaft Menschen, die einen Nagel auch ohne Hammer in den Balken drücken können.

Cascabel als Arbeitgeber der einheimischen Ein-Dollar-Jobber könnte nach dem Zerfall der öffentlichen Ordnung erst einmal von seinen Arbeitern entreichert werden, wenn keine Sanktionen mehr zu fürchten sind.
Da sterbe ich doch lieber in der Heimat, wenn's so weit ist.

Am lustigsten bei der ganzen Geschichte ist aber der Selbstdarsteller mit Hut aus der Reportage in den staatlichen Medien. Obwohl Angehöriger einer über die Jahrhunderte immer mal wieder gerne verfolgten Minderheit, sieht er für sich persönlich kein Interesse an einem Plan B.

Gruß
paranoia

P.S.: Nachdem ich erfahren durfte, dass in meiner Heimat der Buchsbaumzünsler wütet, würde ich mich in Panama ohne die Premiumherbizide von Bayer/Monsanto ziemlich hilflos fühlen...

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Nordostseekanal wird ohne Strom nicht funktionieren ;-) ... Mkt

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Donnerstag, 05.04.2018, 21:59 vor 2214 Tagen @ Cascabel 4233 Views

Hallo, Fox-News

... Du weißt es. Denn Du willst uns doch wohl nicht erzählen, dass Du
seelenruhig bis zum
Vorabend des Zusammenbruchs dein geregeltes Leben in Damp 2000 bestreitest
und wenn
es soweit ist - weil es abends zuvor in der aktuellen Kamera verkündet
wurde - ganz gelassen
mit deinem Boot durch den Nord-Ostseekanal tuckerst, um über die Nordsee
eines der wenigen
verschonten Ziele anzupeilen, weil man dort bereits im Hafen auf dich
wartet, um dir einen
angenehmen Aufenthalt zu wünschen...

Das ist eine Frage des wahrscheinlichen Szenarios. Meine größte Bedrohung scheint langfristiger Stromausfall auf der Nordhalbkugel. Alles ähnliche (Aufruhr, terror usw. sollte damit abgedeckt sein). Damit wäre meine Idee: Oder flussab, Ostsee um Dänemark (ohne Strom geht keine Schleuse im NOK), Nordsee, Atlantik Richtung Südhalbkugel.

Wenn Du uns das wirklich erzählen willst, muss ich dich fragen, wovon Du
nachts träumst. Es
könnte schon sein, dass jemand auf dich wartet, weil Du einfach in einen
Hafen musst oder es
unumgänglich ist, eine Insel anzulaufen, weil Du kein Süßwasser mehr
hast und dein Entsalzer
die Grätsche gemacht hat, aber mit großer Wahrscheinlichkeit werden mit
deinem Auftauchen
an diesem Ort Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Verfügungsgewalt
deines Eigentums

Pillepalle. Die Menge des niederschlags ist für jeden Ort gut prognostizierbar. Mit einem Boot brauchst du nur dahin zu segeln. Für unterschiedliche Meinungen bezügl. des Eigentums gibt es meinungsverstärker. Nicht nur du hast einen. Bei deinem missfällt mir eigentlich nur die Kapazität. Bei meinem sind es 18+1 <img src=" />

Nein, so geht's nicht. Nur wenn Du dich darauf vorbereitetest kann es
funktionieren. Schon
jetzt habe ich jede Menge Kontakte zu Leuten in der Verwaltung. Der
Präsident ist morgen ein
anderer und die Minister auch. Aber der Chef des Umweltamtes, der Chef der
Polizeibehörde,
der Chef der Landesvermessungsbehörde sowie alle Chefs der
Außenabteilungen der Ministerien
werden auch morgen und übermorgen noch die gleichen sein. Und sie sollte
man kennen.

Bei einem globalen GO? Wo keiner mehr deren Gehalt zahlt? Wie lange werden die dann noch Dienst schieben?

MFG
igelei

Diese Idee ist nicht neu in diesem Forum

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 05.04.2018, 20:11 vor 2214 Tagen @ igelei 4436 Views

ist. Meine Idee ist ein kleines hochseefähiges Boot. Wasser fällt vom
Himmel, Fisch gibts im Meer. Und ein Dach übern Kopf hast du auch, also
alle wichtigen Grundbedürfnisse des Menschen sind schon mal weitgehend
abgedeckt. Und unglaublich flexibel bist du in der Ortswahl.

Hast du dich mal ernsthaft damit beschäftigt? Falls ja, verwundern mich deine Vorstellungen. Die Fische werden länger beissfaul sein als dein Hunger, der Regen länger ausbleiben als dein Durst es zulässt. Und währenddessen zerfällt dir dein Boot unter den Füssen ... [[freude]]

Mast und Schotbruch ...


... und die Riffe nicht vergessen. [[zwinker]]

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Hmm, kann man so sehen, aber :-) mkT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Donnerstag, 05.04.2018, 21:37 vor 2214 Tagen @ FOX-NEWS 4123 Views

Hast du dich mal ernsthaft damit beschäftigt? Falls ja, verwundern mich
deine Vorstellungen. Die Fische werden länger beissfaul sein als dein
Hunger, der Regen länger ausbleiben als dein Durst es zulässt. Und
währenddessen zerfällt dir dein Boot unter den Füssen ... [[freude]]

Mast und Schotbruch ...


... und die Riffe nicht vergessen.

Hab ich :-)

http://www.water-shop.com/wasser-auf-yachten/entsalzungsanlagen/katadyn-entsalzer/5/kat...

Ausreichend Proviant vorausgesetzt, Fische verlängern lediglich die "Dauer" der Überlebenschancen.

Wenn das Boot unter den Füssen zerfällt war wohl das Baumaterial suboptimal <img src=" />

Die Riffe sind das Problem? Oder der Skipper.

MFG
igelei

Da habe ich Zweifel

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 05.04.2018, 23:59 vor 2214 Tagen @ igelei 4048 Views

http://www.water-shop.com/wasser-auf-yachten/entsalzungsanlagen/katadyn-entsalzer/5/kat...

So sieht dein Befassen mit der Materie aus?

Ausreichend Proviant vorausgesetzt, Fische verlängern lediglich die
"Dauer" der Überlebenschancen.

Schon mal an einen Korb zum Fangen von Hummern/Garnelen/Krebsen gedacht? Ist die Ausrüstung zum Freitauchen da (sind dir Sealice bekannt [[zwinker]] )?

Wenn das Boot unter den Füssen zerfällt war wohl das Baumaterial
suboptimal <img src=" />

Unter Seebedingungen verrottet alles (und korrodiert). Bedenke: Dies ist keine Chartertour, an deren Ende alles wieder in Ordnung gebracht wird.

Die Riffe sind das Problem? Oder der Skipper.

Ca. 95% aller Boote gehen küstenah verloren. So ist die blöde Statistik.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Igel: das Schiff müßte dann aber recht groß sein. Selbst Christoph Kolumbus hat (mT)

DT @, Freitag, 06.04.2018, 07:03 vor 2213 Tagen @ igelei 4257 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 06.04.2018, 07:11

mit einer relativ großen Caravelle 6 Wochen nach Mittelamerika gebraucht. Und er ist schon relativ weit südlich gestartet. Wenn Dein angenommener GO im Winter kommt, darfst Du erstmal durch die Nordsee fahren. Funktioniert dann noch GPS? Kannst Du nach den Sternen navigieren? Hast Du a la Harrison ein Chronometer mit Tourbillon für die Längengradbestimmung?

Je nach Jahreszeit sind Nordsee und vor allem der Atlantik kein Zuckerschlecken. Ich weiß nicht, ob Du bei der NVA Volksmarine warst, aber Kollegen von mir waren in ihrer BW Zeit bei der Bundesmarine, und selbst auf einer größeren Fregatte war die Nordsee recht ungemütlich:

https://www.youtube.com/watch?v=5ylX68DmxtI

Windstärke 8, Januar, Biscaya. Wellenhöhe 7-15 m. 3 Tage Sturm. Und wir reden von einer Fregatte, nicht von einem kleinen Schnellboot. Das ist was anderes, als die Havel runterschippern bis zur Müritz.

Viel Spaß.

PS: So geil sieht das aus, wenn die Durchschnittsverweichlichten auf der AIDA Cara durch die Biscaya fahren:

https://www.youtube.com/watch?v=DG6uG-EouxM

"Windstärke 12 - 13 (13 theoretisch, gibt es s ja nicht) mit bis zu 10m hohen Wellen auf der Aida Cara auf dem Weg von Santander nach Le Havre durch die Biskaya. Völliges Chaos an Bord. Nachts noch Kehrtwende mit Seenotrettung per Hubschrauber (Verletzter Chefkoch). In Le Havre standen dann mehrere Krankenwagen vor dem Schiff, welche die Verletzten abgeholt haben. Schlüsselbeinbruch, Hüftbruch, Herzanfall uvm.. Unzählige Sachen auf dem Schiff wurden zerstört. Im Aida Shop stand fast NICHTS mehr in den Regalen und auf einem Deck hat´s draußen 12 Tische zerlegt. In vielen Kabinen sind die Fernseher in den Kabinen einfach aus der Verankerung gerissen."

Ich hab selber mal im Golf von Alaska einen halbwegs "normalen" Tag auf dem Schiff erlebt, noch nichtmal Sturm: Die ganzen Japaner hingen unter Bord und haben ihren Lachs wieder rausgekotzt, während wir draußen vorne auf dem Bug standen und uns der Wellen und des Windes erfreut haben.

https://www.youtube.com/watch?v=AwNEoGcipiY

Wenn Du ein Versteck auf dem Wasser findest, mag das funktionieren.

Griba @, Dunkeldeutschland, Donnerstag, 05.04.2018, 21:43 vor 2214 Tagen @ igelei 4246 Views

Ist in Kriegszeiten immer wieder erfolgreich praktiziert worden. Wenn Du dabei aber “gefunden“ wirst oder - noch einfacher - anderen Akteuren im Weg bist, hast du ganz schlechte Karten.
Das kannst du auch am Land haben. Letztendlich ist das Risiko so oder so nicht kalkulierbar.

--
Beste Grüße

GRIBA

Sehr guter Witz... die "versteckte Hochsee-Yacht" klappt schon im Frieden nicht...

Hasso, Donnerstag, 05.04.2018, 22:01 vor 2214 Tagen @ Griba 4475 Views

bearbeitet von Hasso, Donnerstag, 05.04.2018, 22:17

Ist in Kriegszeiten immer wieder erfolgreich praktiziert worden. Wenn Du
dabei aber “gefunden“ wirst oder - noch einfacher - anderen Akteuren im
Weg bist, hast du ganz schlechte Karten.
Das kannst du auch am Land haben. Letztendlich ist das Risiko so oder so
nicht kalkulierbar.

Hallo Griba,
du bist immer für einen tollen Spaß zu haben[[top]]

Mir könntest Du eine echte Traum-Yacht, dazu die Karibik, die Südsee oder die Molukken... und drei nackige Negerinnen obendruff schenken.
Da bleibe ich lieber zu Hause am FKK-See bei Speyer[[freude]]

Kaum kommen ein paar Piraten um die Madagaskar-Ecke, aber ganz ohne Weltkrieg... und schon wird dir der Hals abgeschnitten[[sauer]]

Wo ist man heute noch wirklich sicher?
Bei mir im riesigen Kaufland-Center sieht es ziemlich gut aus... da sind fast immer die blauen Jungs mit Blaulicht vor der Tür[[top]]
Eine Riesenshow gibt es dazu geschenkt... bin immer wieder erstaunt, wie schnell die blauen Jungs mit ihren schweren Schuhen laufen können[[zwinker]]
Gute Nacht
Hasso

Kritik Deines Überlebenskonzepts

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Freitag, 06.04.2018, 16:14 vor 2213 Tagen @ igelei 3837 Views

Hallo igelei,

Cascabel hat sich festgelegt, im Falle des großen Crashs glaut er sich in
Panama sicher. Das kann so sein, muss es aber nicht. DasProblem bei soeinem
Immobilienkauf: Man ist nun mal immobil. Cleverer aus meinerSicht ist zB
das, was N0by macht. Man fährt flexibel dahin, wo es letztendlich sicher
ist. Meine Idee ist ein kleines hochseefähiges Boot.

Das kleine hochseefähige Boot, wie lang soll das sein?
Das stampft viel mehr als ein großer Kahn.
Hast Du mal Deine Seetauglichkeit geprüft?
Ich habe mal einen Sturm auf dem Isselmeer als Kind erlebt, das hat mir nichts ausgemacht. Später, bei mittlerem harmlosen Seegang auf der Nordsee musste ich mal den Decca-Navigator (terrestrischer GPS-Vorläufer) unter Deck bedienen.
Die kurze Zeit hat gereicht, dass mir ganz komisch wurde.

Wasser fällt vom
Himmel, Fisch gibts im Meer. Und ein Dach übern Kopf hast du auch, also

Ich kann den Link dazu leider nicht mehr finden: Vor Jahren sind zwei Segler vor der südfranzösischen Küste mit ihrem Boot treibend vor dem Verdursten gerettet worden.

alle wichtigen Grundbedürfnisse des Menschen sind schon mal weitgehend
abgedeckt. Und unglaublich flexibel bist du in der Ortswahl.

Hast Du einen Segelpartner?
Irgendwann musst Du auch schlafen. Alleine endet die Segelkarriere schnell am Bug eines Schiffs der Berufsschiffahrt. Da hilft kein Autopilot.
Die Nordsee ist dicht befahren.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Hi paranoia :-)

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Freitag, 06.04.2018, 18:15 vor 2213 Tagen @ paranoia 3623 Views

Das kleine hochseefähige Boot, wie lang soll das sein?

10.85m

Das stampft viel mehr als ein großer Kahn.
Hast Du mal Deine Seetauglichkeit geprüft?

Der Rudergänger wird selten seekrank.

Ich habe mal einen Sturm auf dem Isselmeer als Kind erlebt, das hat mir
nichts ausgemacht. Später, bei mittlerem harmlosen Seegang auf der Nordsee
musste ich mal den Decca-Navigator (terrestrischer GPS-Vorläufer) unter
Deck bedienen.
Die kurze Zeit hat gereicht, dass mir ganz komisch wurde.

Das kann immer passieren. Abhängig von Frequenz, Tagesform usw.

Ich kann den Link dazu leider nicht mehr finden: Vor Jahren sind zwei
Segler vor der südfranzösischen Küste mit ihrem Boot treibend vor dem
Verdursten gerettet worden.

Dazu müsste man wissen, wie es dazu kam. War watermaker an Bord? Boot oder segel defekt und für Fahrtgebiet geeignet? Sturmschaden? Wie war die Ausrüstung, Werkzeug, usw.?

Hast Du einen Segelpartner?

Im Ernstfall Familie. Ich lese aber auch gern Bobby Schenk. Demnach geht alleinsegeln durchaus.

Irgendwann musst Du auch schlafen. Alleine endet die Segelkarriere schnell
am Bug eines Schiffs der Berufsschiffahrt. Da hilft kein Autopilot.
Die Nordsee ist dicht befahren.

Das ist schon klar, AIS sollte m.E. Pflichtausrüstung außerhalb der Binnengewässer sein.

MFG
igelei

Gruß
paranoia

Vorausetzungen für Cascabel-Besucher

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Freitag, 06.04.2018, 20:29 vor 2213 Tagen @ igelei 3693 Views

Das kleine hochseefähige Boot, wie lang soll das sein?

10.85m

Das ist nicht mehr klein. [[lach]]
Das hat genügend Platz für Crew und Verpflegung.
Ich war lange Mitsegler auf einem hochseefähigen 11m-Schiff, war aber nur einmal in der Nordsee unterwegs: Brunsbüttel-Helgoland-Norderney?
Besondere Belastungen habe ich nicht erlebt.

Das stampft viel mehr als ein großer Kahn.
Hast Du mal Deine Seetauglichkeit geprüft?

Der Rudergänger wird selten seekrank.

Verstanden. [[top]]

Ich habe mal einen Sturm auf dem Isselmeer als Kind erlebt, das hat mir
nichts ausgemacht. Später, bei mittlerem harmlosen Seegang auf der

Nordsee

musste ich mal den Decca-Navigator (terrestrischer GPS-Vorläufer)

unter

Deck bedienen.
Die kurze Zeit hat gereicht, dass mir ganz komisch wurde.

Das kann immer passieren. Abhängig von Frequenz, Tagesform usw.

Offensichtlich hast Du sowohl Kaugummi als auch Tabletten parat.

Ich kann den Link dazu leider nicht mehr finden: Vor Jahren sind zwei
Segler vor der südfranzösischen Küste mit ihrem Boot treibend vor

dem

Verdursten gerettet worden.

Dazu müsste man wissen, wie es dazu kam. War watermaker an Bord? Boot
oder segel defekt und für Fahrtgebiet geeignet? Sturmschaden? Wie war die
Ausrüstung, Werkzeug, usw.?

Ich finde einfach nicht die passenden französischen Stichwörter um den Vorfall wiederzufinden. Mein Fazit war: Scheinbar harmlose Situation schlug in tödliche Gefahr um ohne besondere Natureinwirkung.

Hast Du einen Segelpartner?

Im Ernstfall Familie. Ich lese aber auch gern Bobby Schenk. Demnach geht
alleinsegeln durchaus.

Für ihn. Für Dich auch? Ich nehme an, Deine Familie hat Segelpraxis.

Irgendwann musst Du auch schlafen. Alleine endet die Segelkarriere

schnell

am Bug eines Schiffs der Berufsschiffahrt. Da hilft kein Autopilot.
Die Nordsee ist dicht befahren.


Das ist schon klar, AIS sollte m.E. Pflichtausrüstung außerhalb der
Binnengewässer sein.

AIS kannte ich nicht, musste ich ergoogeln.

Mit der Konstellation kannst Du es notfalls noch bis Panama schaffen - wenn Du wolltest - wenn andere Grenzen schon dicht sind!

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Irgendwie passt das Setup nicht zur Aufgabenstellung

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 07.04.2018, 03:41 vor 2213 Tagen @ igelei 3380 Views

Es fehlt die Schwerwetterfähigkeit: Mit so einem Boot geht man nicht zwischen Okt und Mai auf den nördl. Nordatlantik. Die Passatroute Kanaren-Karibik ist Mai bis Nov tabu(Hurricans).

Der Stauraum ist zu klein: Wie willst du eine Familie ernähren, wenn plötzlich eine Passage von 2-3 Monaten notwerdig wäre?

Meine GO-Rettungsfähre hätte klar ganz andere Grössenanforderungen.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Alter Faden aus den Tiefen des Forums: Dem GO davonsegeln?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 07.04.2018, 12:23 vor 2212 Tagen @ FOX-NEWS 3265 Views

Dem GO davonsegeln? von Don_Q

Die Themen, die in diesem Seitenstrang besprochen werden, sollte sich jeder zu Gemüte führen. Und auch das kratzt nur an der Oberfläche der Problematik. Die wohlfeilen Weisheiten eines Herren-Seglers wie Bobby Schenk mit stets gut gefüllter Brieftasche sind da wenig hilfreich - bella figura auf der Barfuß-Route kann jeder.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Traumbild der NWO

Gernot ⌂ @, Donnerstag, 05.04.2018, 16:30 vor 2214 Tagen @ YooBee 4581 Views

Mir erscheint die soziale Ordnung im Fehér-Roman als Traumvorstellung der NWO-Eliten.
Die Vorbereitung einer völlig künstlichen Welt zeigt sich langsam (?) im Umgang mit Landschaft, (Rest)-Natur und den Völkern.
Ohne die Vernichtung der solidarisierungsfähigen, auf nachhaltige Nutzung ihrer Lebensräume angewiesenen Völker dürfte sie weniger leicht zu realisieren sein.

Kannst du die Zahl von 100.000 toten Weißen belegen?

Ankawor, Donnerstag, 05.04.2018, 13:35 vor 2214 Tagen @ Cascabel 4881 Views

Hallo, NST

Ähnliche Ansichten vertraten* auch die Weißen Südafrikas. Nur ein Teil
der weißen
Bevölkerung hat den Absprung rechtzeitig geschafft. Etwa 100.000 wurden
bereits
geschlachtet -

Nicht, dass ich das bezweifele, aber wer berichtet das und lässt es sich überprüfen?

Meine Kontakte in Südafrika sind nicht besorgt: Alles friedlich hier - Sogar in den Ghettos freundliche Leute - Keine Probleme hier vor Ort - Glänzende Zukunft

Gäbe es in D 100.000 ermordete Einheimische würde man die genannten Aussagen hier auch von den linkesten Allergrünsten nicht mehr hören. Daher sehe ich die Diskrepanz zwischen den Aussagen der Südafrikaner und deiner genannten Zahl. Da stimmt doch was nicht.

nachgucken in die Internet

Cascabel @, Donnerstag, 05.04.2018, 15:01 vor 2214 Tagen @ Ankawor 4734 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 05.04.2018, 22:37

Du hast Recht: es könnten 99.000 sein oder vielleicht sind es auch nur 80.000.
Welche Zahl fändest Du denn korrekt? Mit wie vielen Geschlachteten könntest
Du denn leben? Wärst Du oder deine Familie betroffen, wäre einer schon zu viel.

Genau diese Denkweise führt zu eurem Untergang: Es betrifft ja nur die Anderen!

3000 bis 4000 in den letzten 18 Jahren insgesamt

Ankawor, Donnerstag, 05.04.2018, 18:42 vor 2214 Tagen @ Cascabel 4621 Views

So wird es im folgenden Artikel berichtet:

https://redice.tv/news/white-genocide-continues-in-south-africa

Du hast Recht: es könnten 99.000 sein oder vielleicht sind es auch nur
80.000.
Welche Zahl fändest Du denn korrekt? Mit wie vielen Geschlachteten
könntest
Du denn leben? Wärst Du oder deine Familie betroffen, wäre einer schon
zu viel.

Versteh mich bitte nicht falsch, schon einer ist mir zu viel. Ich möchte nur nicht übertriebene Zahlen verbreiten und damit die ganze Argumentation in Misskredit bringen. Da mir aus Südafrika über Friede, Freude, Eierkuchen berichtet wird, versuche ich rauszufinden, was denn nun stimmt.


Genau diese Denkweise führt zu eurem Untergang: Es betrifft ja nur die
Anderen!

Zu meinem nicht, aber die 87 % bekommen wohl, was sie bestellt haben.

Heimat und Zuhause

Gernot ⌂ @, Donnerstag, 05.04.2018, 16:13 vor 2214 Tagen @ Cascabel 4697 Views

Heimat ist meiner Meinung nach dort, wo Menschen des eigenen Volkes leben. Das kann natürlich in der Diaspora sein, grundsätzlich aber im Heimatland.
Wo man wohnt, lebt, arbeitet oder Bezüge einnimmt, ist das Zuhause. Meins ist Berlin, meine Heimat ist Deutschland, noch.

Grundsätzlich aber sei daran erinnert, dass wir seit langen Jahren ("und das ist viele Jahre") wissen, dass jeder einzelne dieser freundlichen, fröhlichen, fleißigen Menschen für uns wertvoller ist als Gold und dass wir auf keinen verzichten können.
Übrigens ist das dann eine perfide Form des Neokolonialismus', da wir diese Menschen ja den Herkunftsländern abwerben, wo sie noch dringender benötigt werden - obwohl das kaum vorstellbar erscheint.

Einer ist schon weg - aber wohin?

D-Marker @, Freitag, 06.04.2018, 10:43 vor 2213 Tagen @ Cascabel 4328 Views

...

Zudem wird das Land, aus welchem die Flüchtlinge ursprünglich kamen,
alles andere als scharf darauf sein, sie
oder oder ihre Nachkommen zu einem späteren Zeitpunkt aufzunehmen....


Londons Vorzeigebürgermeister hat das Weite gesucht.
Die vielen Messermorde...

https://www.journalistenwatch.com/2018/04/05/london-nach-dem-48-mordopfer-muslimischer-...

Grüße
D-Marker

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Verantwortliche flüchten vielleicht ...

NST @, Südthailand, Freitag, 06.04.2018, 13:54 vor 2213 Tagen @ D-Marker 4077 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 06.04.2018, 14:17

Londons Vorzeigebürgermeister hat das Weite gesucht.
Die vielen Messermorde...


... aber was machen wir mit denen die sie gewählt haben?

Es fängt harmlos an mit den Rauchern ... [[la-ola]]
Das sind die wirklichen Probleme, die bleiben für immer und wie soll das korrigiert werden ???
Gruss

PS: hier noch die Aufklärung zum allgemeinen Bewusstseinszustand der Wählerklientel [[rofl]]

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Glaubt denn hier niemand mehr an Mutti? An dankbare "Flüchtlinge", an Fachkräfte wertvoller als Gold?

Albert @, Samstag, 07.04.2018, 01:13 vor 2213 Tagen @ Cascabel 3631 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 07.04.2018, 01:23

Wo sind die ganzen Gutmenschen geblieben?

Nur die Altparteien einschliesslich Presse und Papst und EU Funktionäre sowie die Soros Ngo ler samt der Sozialindustrie trommeln in der Öffentlichkeit noch für "das Experiment".

Auch im Bekanntenkreis haben ehemalige "Eine Welt-lasst sie alle kommen Fans" ihre Begeisterung abgelegt. Warum auch immer jetzt so plötzlich, denn Propaganda Fernsehen gucken sie noch immer.

Ps. Letztens traf ich noch auf eine mittelalte Dame, die tatsächlich noch Merkel lobte...wie sich herausstellte CDU Mitglied in gewisser städtischer Funktion. Ich war zwischen Erstaunen und Entsetzen hin und her gerissen.

Werbung