Eine vollverschleierte muslimische Patientin im Wiener AKH verlangt vehement, dass ein Vater, der seine schwer kranke Tochter (23) begleitet, aus dem Zimmer geht.

Nachzulesen mit Interview in der Kronenzeitung

Da die Sache ziemlich verwirrend ist, sollte man sich schon erstmal intensiv mit dem Interview befassen:

http://www.krone.at/1673227

Ich persönlich lehne jedwelche Formulierungen hinsichtlich "Ausländerfeindlichkeit" und ähnlichem ab, wenn es um Österreicher geht. Die absolute Ausnahme, sofern die überhaupt existiert, bestätigt nur meine Regel.

Im Gegenteil. Der Österreicher war und ist immer offen gegenüber anderen Kulturen. Das, was sich hier ereignet, ist dazu geeignet, genau diese Harmonie zu stören.

Warum:
Es werden Leute ins Land gelassen, die sich nie dessen bewusst gemacht werden (weil sie sich selbst dessen nicht bewusst sind), dass sie hier Gäste sind. Wenn ich in arabische Länder reise, dann erkundige ich mich vorher, was ich dort darf und was nicht. Und wie ich mich zu verhalten habe, damit ich nicht anecke.

Diese Leute, die zu uns kommen, sind aber so gestrickt, dass sie sich in erster Linie auf ihre Rechte berufen und sie es einen großen Dreck interessiert, ob sie damit die einheimische Tradition beleidigen oder nicht.

Solche Leute stören den Landfrieden, nach meiner Einschätzung. Sie haben weder ein Recht darauf, im Land zu bleiben, noch ein Recht medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Und wenn jemand aufgrund meiner vorstehenden Äußerungen mich nun als fremdenfeindlich bezeichnen will, dann soll er wenigstens soviel Courage haben, und das über meine Mailadresse machen, damit ich ihm per Mail auch mal den Vogel zeigen kann.