In diesem Artikel diskutiert Yannis Varoufakis, ehemaliger Finanzminister von Griechenland, Professor und Steam-Mitarbeiter die Potentiale der Blockchain.

Er selbst wollte in Griechenland eine auf Blockchain basierte Währung einführen, bevor er durch den Druck Troika etc. in Griechenland aus dem Amt des Finanzsministers "entfernt" wurde.

Er sieht großes Potential für die verschiedensten Blockchain-Anwendungen in allen möglichen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft.

Da Geld aber etwas Politisches ist, kann es nach seiner Meinung niemals von einer demokratischen Meinungsbildung ausgeschlossen bleiben, daher sieht er für Bitcoin keine langfristige Zukunft.

Ein lesenswerter Artikel, der zum Nachdenken anregt:
http://www.wired.co.uk/article/yanis-varoufakis-bitcoin-bubble-interview

... bestätigt der Mann lediglich das, was man mit ein wenig Nachdenken selbst herausgefunden hätte.

VG,
Slavisa

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Börse

Dennoch ist es nett, dass er vielen die Denkarbeit abnimmt.

Hinter der lichtvollen Fassade von Bitcoin verstecken sich knallharte finanzielle Interessen, denen nur an sich selbst gelegen ist.

Das System als Ganzes ist weder demokratisch, ökologisch, fair verteilt und daher nicht wünschenswert.

Man sollte nur in Kryptoanwendungen investieren, die einen echten Mehrwert für alle Menschen bringen.

Hallo Zockempire,

könnte durchaus so sein, man weiß es nicht. Aber in Bitcoin setze ich meine Hoffnung nicht.

Herzliche Grüße,
Slavisa

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Börse