Augsteins Rechtsverständnis: Dieselfahrer haben sich ans Gesetz gehalten, drum sind sie selber schuld

Kosh @, Montag, 12.03.2018, 17:08 vor 2238 Tagen 3892 Views

Das passt wie’s Faustrecht aufs Auge zur Willkommenskultur: So kommet her und brechet das Gesetz, ihr seid eh selber schuld!

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/diesel-fahrverbote-das-gejammer-der-fahrer-ne...
- Freunde, ihr seid selbst schuld!
… Die Leute beschweren sich, dass sie sich beim Kauf eines Diesels an die geltenden Gesetze gehalten haben und nun weder Einschränkungen noch Verluste erdulden wollen. Aber die Einhaltung der Gesetze entbindet einen nicht von der Verantwortung für die Konsequenzen der eigenen Handlungen.

Ja du lieber Augstein, eben doch, weil Gesetze gerade zu diesem Zweck aufgestellt werden, damit Sie und alle anderen sich daran halten. Sanktionen sind vorgesehen bei Rechtsbruch und nicht bei Einhaltung des Rechts. Aber eben das hat der Gerichtsentscheid bewirkt: Sanktionen trotz Einhaltung der Gesetze!

Warum nicht gleich Heizöl extra leicht tanken? Schuld sind wir sowieso selber und Verantwortung liegt eh im Augstein des Betrachters!
Analogien zu anderen Gesetzen erwünscht, aber warum in die Ferne schweifen: Wer Benziner fährt ist selber schuld, wer Elektro fährt, ist selber schuld, wer Bahn fährt ist selber schuld, wer Fahrrad fährt ist selber schuld, wer zu Fuss geht, ist selber schuld. Oder glaubt der Hr. Augstein daran, dass Bahn, Fahrrad oder Fussgänger emissionsfrei unterwegs ist?

- Wer mal mit dem Fahrrad hinter einem Bus an der Ampel gewartet hat, weiß, wovon die Rede ist.

Wer mal an einem x-beliebigen Bahnhof den Duft eines einfahrenden Zugs eingesogen hat, weiss wovon die Rede ist. Aber das ist nur der Bremsstaub, da ist noch viel mehr, das in eine seriöse Umweltbilanz gehörte.

Als hätte Augstein noch nie neue Schuhe gekauft, weil sich die alten Sohlen in Feinstaub aufgelöst haben. Ja Herr Augstein, wer nicht barfuss läuft, der entzieht sich der Verantwortung und ist selber schuld.

- Und jeder Autokäufer weiß auch, dass die Verbrauchswerte der Hersteller gelinde gesagt realitätsfern sind.

Meine persönliche Erfahrung: Unser 3L Toyota Landcruiser 2003 säuft 8,5-9L und das seit Jahr und Tag. Ziemlich genau wie angesagt, eher sogar weniger. Inzwischen habe ich es schwarz auf weiss: Wozu hätte ich einen modernen Neuwagen anschaffen sollen, wenn der mehr säuft als mein alter. Ja Herr Augstein, ich habe im Gegensatz zu Ihnen meine Hausaufgaben geMACHT, insbesondere moderne Benziner hätte ich gerne mal gerichtlich zu Fahrverbotszwecken begutachtet. Bei Anschaffung und Verbrauch können sich die dreckschleudernden und atommüllenden Elektrolimusinen auch nicht mit Ruhm bekleckern, in Punkto PRopaganda ist Elektro sogar der neue Diesel. Das merkt aber nur derjenige, der sich seiner Verantwortung NICHT entzieht.

Vielleicht erinnert sich der Hr. Augstein an die 80iger des vorigen Jahrhunderts. Auf italienischen Strassen, das waren noch Zeiten, klebten die Abgase an der Motorradkleidung. Er möge sich doch bitte mal - bei eingeschaltetem Gehirn - in Erinnerung rufen, was sich seither getan hat.

Dass die Augsteins journalistisch degeneriert sind, ist mir nicht erst seit diesem Artikel aufgefallen, aber dass deren Rechtsverständnis es mittlerweile mit der Kanzlerin aufnehmen kann, das ist schon ein armseliges mitteleuropäisches Stück IQ.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

--
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

Fürs Kollektiv betrachtet hat Augstein sogar recht

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 12.03.2018, 17:44 vor 2237 Tagen @ Kosh 2886 Views

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/diesel-fahrverbote-das-gejammer-der-fahrer-ne...
- Freunde, ihr seid selbst schuld!
… Die Leute beschweren sich, dass sie sich beim Kauf eines Diesels an
die geltenden Gesetze gehalten haben und nun weder Einschränkungen noch
Verluste erdulden wollen. Aber die Einhaltung der Gesetze entbindet einen
nicht von der Verantwortung für die Konsequenzen der eigenen
Handlungen.

Ich wag mich mal raus aufs Brett und sage: Auch unter den Dieselfahrern gibt es die #87prozent, die 2017 entsprechend gewählt haben. Das wäre alles vermeidbar gewesen! [[freude]]

Grüße

--
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Läuft in Deutschland ...

"Rechtig": Rechtsbruch gewählt, Rechtsbruch bekommen, Rechtsbruch verdient

Kosh @, Montag, 12.03.2018, 18:04 vor 2237 Tagen @ FOX-NEWS 2846 Views

Das Volk - die MASSE - ist, wäre das Regulativ. Es scheint ein weiter, wenn nicht sogar unüberwindbarer Weg vom Stammtisch ins Wahlokal zu sein.
Deutschland hat sehenden Auges Agendela bestätigt - Rechtsbruch gewählt, Rechtsbruch bekommen, Rechtsbruch verdient. Aber das MACHT nix, im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

--
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

Die Argumente sind z.T. haarsträubend. Ein Artikel als "clickbait" oder "Comment bait", damit er möglichst viel (mT)

DT @, Montag, 12.03.2018, 18:18 vor 2237 Tagen @ Kosh 3097 Views

Traffic bekommt. Billige Taktik ...

ZB zitiert er einen Touran-Fahrer, der über 10l/100 km braucht oder sogar bis zu 20 l/100 km.

Das sind doch nicht die Haupt-Dieselkäufer. Diese sind die Golf Diesel oder Passat Diesel Fahrer. Und da sind Werte bei Autobahn-Fahrten mit unter 120 km/h von 4-5 l/100 km tatsächlich möglich und nichts ungewöhnliches.

Jetzt zu behaupten, die Dieselfahrer "verpesteten" die Luft, zieht zB nicht die CO2-Problematik in Betracht. Feinstaub ist auch kein Problem mehr mit Dieselpartikelfiltern, von daher zieht sein doofes Argument "haben Sie schon einmal mit einem Fahrrad hinter einem Bus gestanden" nicht mehr. NO2 kann er kaum riechen.

Er ist einfach nur eine stinknormale Pressehxxx, die von den Amis bezahlt wird, um die dt. Autoindustrie kaputt zu machen. Und genau wie den Sparern, die "selbst schuld" sein sollten, als sie Anleihen und Zertis gekauft hatten zu 5% Zinsen, die von Lehmann ausgestellt wurden und damit ursächlich für die Finanzkrise verantwortlich gewesen sein sollten (und NICHT die kriminellen Banker und Ratingagenturen), so sollen jetzt die Autokäufer, die sich einen sparsamen und sauberen (dank DPF) Diesel kaufen wollten "selbst schuld" sein, "weil sie es ja schon immer gewußt hatten".

FUCK YOU BESATZERSCHREIBERLING!

Buchempfehlung Dieseltechnik

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Montag, 12.03.2018, 23:58 vor 2237 Tagen @ DT 2718 Views

Hallo DT, liebe Technikfreunde,

anbei meine Buchempfehlung:

Christian Bartsch;
Modernste Dieseltechnik - TDI: Die Entwicklung der Direkteinspritzung

ISBN 3-613-01910-8
Motorbuch Verlag

Das Buch habe ich lange vor der Dieselaffäre gekauft und es ist nach wie vor weiterhin für die Technikaffinen unter Euch lesenswert.

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Der verblödete Augstein bekommt auch gleich die richtigen Antworten

nereus @, Dienstag, 13.03.2018, 08:18 vor 2237 Tagen @ DT 2651 Views

Hallo DT!

Ich kann das dämliche Gelaber der NWO-Mastdarm-Journaille kaum noch ertragen.
Wegen Geist-Verschmutzung müßten die längst verboten werden.

Quatsch mit Soße
Verbrauch und Emmissionen gleichsetzen, setzen 6, Herr Augstein. Erklären Sie mir bitte, warum nach den Cruze Days im Hafen nicht reihenweise Atemwegserkrankte in die Hospitäler eingeliefert werden. Warum nicht beim Hafengeburtstag, oder Sylvester?. Diese Diesel, die Sie jetzt hier verdammen, werden irgendwo auf dieser Welt noch Jahrzehnte fröhlich weiter emitieren, nur nicht mehr auf der Stresemannstraße, aber das rettet uns alle. Ironie aus. Und warum fahren denn nicht die Wasserstoffbusse des HVV auf der Stresemannstraße? Gibt es die eigentlich noch? Hinter einem Porsche - Euro 5 Diesel können Sie herradeln, da vergeht Ihnen nichts. Nur bei den uralten Touribussen - Doppeldecker im Sommer rund um die Alster, da würde ich Ihnen das nicht empfehlen. Solange man auf einem riesigen Kreuzfahrer an Sylvester eine "Kreuzfahrt" die Elbe rauf und runter buchen kann, just for fun, geht die Dieselkampagne glatt in die flasche Richtung. Und Sie und Ihre Journalisten-Kollegen merken es nicht einmal, das ist einfach nur erbärmlich.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/diesel-fahrverbote-das-gejammer-der-fahrer-ne...

oder

Etwas überheblich, der Herr Augstein
Ich habe mir gerade einen neuen Diesel zugelegt und in meinem Bekanntenkreis haben das seit Anfang des Jahres drei weitere Mitmenschen getan; weil wir von der Dieseltechnik überzeugt sind, auch unter Umweltgesichtspunkten. Was Herr Augstein vielleicht nicht weiß: Die aktuellen direkt einspritzenden Benziner verursachen mehr CO2, NOx und Feinstaub auf der gleichen Strecke als die aktuellen Diesel. Das werden unsere technophoben Journalisten vermutlich in zwei Jahren merken, wenn sie eine neue Sau durchs Dorf jagen müssen. Übrigens sollte man als Journalist auch einmal die Urteile lesen, über die man schreibt. Denn vor dem Bundesverwaltungsgericht ging es nicht nur um Diesel, sondern um Benziner gleichermaßen. Aber statt mit Mathe und Physik aufzuwachsen, hat Herr Augstein in seiner Schulzeit vermutlich Lieder wie "Widewidewitt, wir machen uns die Welt...." gelernt.

und schließlich:

Augsteins Texte sind ja oft mehr von Emotionen als von Sachkenntnis geprägt. So auch in diesem Fall. Keine Enteignung also, weil ja nur 600 Meter in Hamburg für Diesel gesperrt werden? QED ala Augstein? Fakt ist, dass - wenn die Fahrverbote für deutsche Innenstädte wie geplant umgesetzt werden - Millionen Autofahrer nicht mal mehr ihre Wohnung ansteuern dürfen. Keine Enteignung? Alles nur Diesel-Mimimi? Die Dieselfahrzeuge wurden schließlich nicht nur von den zuständigen Behörden zugelassen, sie wurden auch seitens der Politik dem umweltbewussten Autofahrer explizit ans Herz gelegt, da damals noch CO2 die aktuelle Sau war, die durchs Dorf getrieben wurde. Heute ist es auf einmal NOX und plötzlich sind alle diese Autofahrer rücksichtslose Umweltverschmutzer, die gefälligst die Folgen ihrer Handlungen zu tragen haben? Da muss man wohl Augstein heißen, um das logisch oder stimmig zu finden.

mfG
nereus

Wenn man in der Hafenstadt wohnt und zu Fuß zum Spiegel-Hochhaus laufen kann oder (mT)

DT @, Dienstag, 13.03.2018, 08:44 vor 2237 Tagen @ nereus 2457 Views

vielleicht mit der S/UBahn irgendwo hin fährt, dann kriegt man nicht mit, daß in Hamburg längst Hybridbusse unterwegs sind.

http://www.hochbahn.de/hochbahn/hamburg/de/Home/Fahren/Fahrzeuge_und_Technik/Busse

"Alle Busse sind moderne Niederflurfahrzeuge mit einem tieferliegenden und absenkbaren Boden. „Was die Technologie der Busse angeht, spielt Hamburg in der Königsklasse, mit absoluter Vorbildfunktion“, so Carsten Willms, Verkehrsexperte des ADAC.

Die Linie 109 ist eine der schönsten Buslinien Hamburgs und führt auf einer 9,3 Kilometer langen Strecke von Alsterdorf über Winterhude bis in die Hamburger Innenstadt und zurück. Die Linie 109 ist auch die erste Innovationslinie Europas.

Hier testet die HOCHBAHN bereits heute alle relevanten innovativen Antriebstechnologien für den Busverkehr von morgen – z. B. den dieselelektrischen Hybridbus, eine Kombination von Dieselmotor und Elektromotor, sowie rein elektrisch betriebene Busse wie den Brennstoffzellenbus.

[image]

Alle innovativen Antriebe werden auf der Linie unter gleichen Rahmenbedingungen im täglichen Praxisbetrieb „auf Herz und Nieren“ geprüft. Das schafft einen bestmöglichen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Technologien, die so gemeinsam mit den Herstellern gezielt weiterentwickelt werden können. Auf diese Weise kommen wir dem Ziel eines nachhaltigen und emissionsfreien Busverkehrs für unsere Stadt jeden Tag ein Stück näher. Mit weniger CO2, weniger Lärm – und mehr Komfort für die Fahrgäste."

Aber davon weiß Augstein nichts, er sitzt in seinem Elfenbeinturm, sprich im Penthouse-Apartment in der Hafencity und schaut auf die vorbei"dampfenden" Cargoschiffe aus südkoreanischer Produktion unter liberianischer Flagge. Ohne SCR-Kat, noch nicht einmal mit einem Dieselpartikelfilter. Verbrennen das schwerste Schweröl und den Teer. Diejenigen in der HafenCity und in Blankenese, die sich das täglich antun, werden elendig am Lungenkrebs aus den öligen Teeren der vorbeifahrenden Schiffe verrecken.

[image]

Vergleich zwischen Diesel und modernem Benziner

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Dienstag, 13.03.2018, 09:04 vor 2237 Tagen @ nereus 2499 Views

Etwas überheblich, der Herr Augstein
Ich habe mir gerade einen neuen Diesel zugelegt und in meinem
Bekanntenkreis haben das seit Anfang des Jahres drei weitere Mitmenschen
getan; weil wir von der Dieseltechnik überzeugt sind, auch unter
Umweltgesichtspunkten. Was Herr Augstein vielleicht nicht weiß: Die
aktuellen direkt einspritzenden Benziner verursachen mehr CO2, NOx und
Feinstaub auf der gleichen Strecke als die aktuellen Diesel. Das werden
unsere technophoben Journalisten vermutlich in zwei Jahren merken, wenn sie
eine neue Sau durchs Dorf jagen müssen. Übrigens sollte man als
Journalist auch einmal die Urteile lesen, über die man schreibt. Denn vor
dem Bundesverwaltungsgericht ging es nicht nur um Diesel, sondern um
Benziner gleichermaßen. Aber statt mit Mathe und Physik aufzuwachsen, hat
Herr Augstein in seiner Schulzeit vermutlich Lieder wie "Widewidewitt, wir
machen uns die Welt...." gelernt.

Den Vergleich zwischen modernen Dieseln (er meint vermutlich Dieselmotoren nach Euro 6d temp. mit SCR-Einspritzung) und Benzin-Direkteinspritzern würde ich bezüglich der Abgasemissionen so nicht unbedingt stehen lassen. Grundsätzlich emittiert ein Dieselmotor weniger C02 als ein vergleichbarer Benziner, weil Dieselkraftstoff u.a. mehr Energie enthält, als Benzin, das kann man schon so stehen lassen.

Bei Stickoxiden und Feinstaub sieht die Sache allerdings anders aus. Im vergangenen Jahr testete das Auto-Fachmagazin auto motor und sport 11 Diesel und Benziner im realen Fahrbetrieb auf der Straße. Mit einer aufwendigen Messausrüstung wurden dabei die Emissionen der Fahrzeuge ermittelt.

https://www.auto-motor-und-sport.de/test/nox-partikel-co2-11-autos-im-real-fahr-test/

Die Tester kamen zu dem Ergebnis, das sie "den immer beklagten hohen Partikelausstoß moderner Benziner (...) nicht bestätigen" könnten.

"Im Schnitt stießen Diesel trotz ihrer Filter rund ein Drittel mehr Partikel aus, als die heute noch filterlosen Benziner. Als Feinstaub-Sündenböcke eignen sich Ottomotoren also nicht."

Auch beim Thema Stickoxide schnitten die Benziner gut ab, obwohl sie keine diesbezüglichen Filter an Bord haben.

"Vier von fünf Benzinern halten die strengen Euro-6-Prüfstandswerte von 60 mg/km auf der Straße ein."

Weitaus mehr Handlungsbedarf bestehe dagegen bei den Dieseln, von denen keiner unter der für 2018 gültigen NOx-Grenze lag.

Auch die modernen Benzin-Direkteinspritzer halten also (zumindest in diesem Vergleich) auch ohne Filter für Feinstaub und NOx die Abgaswerte für 2018 ein. Im Kraftstoffverbrauch (und damit CO2-Ausstoß) sind sie mittlerweile wesentlich besser geworden, können den Diesel allerdings prinzipiell nicht erreichen.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Hier die Porno-Sau, dort die Diesel-Sau

CalBaer @, Dienstag, 13.03.2018, 18:19 vor 2236 Tagen @ Kosh 1961 Views

... die durchs Dorf getrieben werden.

Lasst Euch nicht verarschen. Dass sich die Medien auf solche Themen stuerzen und sie zum grossen Aufreger machen, damit vefolgt man sehr systematisch ein altes Schema: es lenkt von den wirklich dringlichen Problemen ab. Massenmedin sind eben zum manipulieren da und nicht zum informieren, Augstein liefert diesmal den Beweis. Und wer haette gedacht, dass ein Porno-Star es mal ins Primetime eines der weltweit groessten TV-Nachrichtenkanaele schafft (die Hintergruende sind ja banal, nur der Zweck ist eben "hoch-amtlich").

--
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