So lügt man mit Kriminalstatistik über Zuwanderer-Kriminalität

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 07.03.2018, 14:37 vor 2243 Tagen 4024 Views

bearbeitet von Lechbrucknersepp, Mittwoch, 07.03.2018, 15:04

Dieser Artikel (unten) thematisiert die deutlich zunehmende Kriminalität durch Zuwanderer in Schleswig-Holstein.

Im Prinzip keine Überraschung. In den nächsten Monaten und Jahren werden entsprechende Statistiken alleine deswegen noch rapidere Anstiege vermelden, weil immer mehr Verfahren mit zugewanderten "Refugees" nach der Grenzöffnung abgeschlossen und damit statistisch verwertet werden. Dieser Fall, der heute verhandelt wurde, beispielsweise. Oder diese Fälle, die am 3.3. auf der Demo in Kandel als Hilferuf laut ausgesprochen wurden. Es läuft einem eiskalt den Rücken runter.

Zurück zum Kriminalstatistik-Beitrag: Bemerkenswert ist, wie hier wieder mal getrickst und schöngerechnet wird.

Kleiner Tipp: Die entsprechende Passage wird mit dem Wort "Bemerkenswert" eingeleitet.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article174284364/Schleswig-Holstein-Studie-sieh...

Nach dem Kommentar von Merkel über die Essener Tafel kann ich antizipieren, wie sie, die Haupt-Verantwortliche, derlei Kriminalstatistiken wahrscheinlich kommentieren würde. Nämlich dass es "nicht gut" ist, genauer hinzuschauen.

Was sie und ihre Helfer und Helfershelfer uns da eingebrockt haben, ist eine Zäsur für das Land und es lässt sich nicht mehr vertuschen. Nicht mal mit zurechtgebogenen Statistiken.

kriminelle Ausländer einfach außer Landes bringen, dann paßt sogar die Gutmenschen-Statistik wieder

Dieter, Mittwoch, 07.03.2018, 15:05 vor 2243 Tagen @ Lechbrucknersepp 2384 Views

Verhältnismäßigkeit von Entscheidungen braucht man nur bei Inländern anstellen.

Alle anderen, auch schon bei Kleindelikten, rausschmeißen.

Die BRD könnte eine Insel im Pazifik von den Franzosen anmieten (als Gegenleistung für unsere EU-Zahlungen) und dort alle hinbringen.
Dort wären auch Hochkriminelle besser aufgehoben statt in einem deutschen Gefängnis.

Gruß Dieter

Bin sofort dafür! +1 (oT)

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 07.03.2018, 15:06 vor 2243 Tagen @ Dieter 1840 Views

- kein Text -

Strafvollzug

Efímera @, Mittwoch, 07.03.2018, 22:05 vor 2243 Tagen @ Rybezahl 1814 Views

Hier abstimmen:

https://strawpoll.de/y1df83r

Das ist doch alles viel zu teuer, Transport, Unterhalt, etc.und dann ist das auch noch EG mit den Klagemöglichkeiten. Da stürzen sich dann wieder die Rechtsverdreher drüber. Der ganze Strafvollzug ist doch falsch konzipiert. Mir schwebt immer ein System vor, in dem der Straftäter den angerichteten Schaden wieder gut zu machen hat, mindestens materiell. Das geht z.B. mit Arbeit. Die Länge der Strafe wäre mir dann egal, wenn der Saldo ausgeglichen ist, ab ins feindliche Leben. Bei Mord und Ähnlichem kann man, wie es der Koran macht, Werte festlegen.
Das ginge nach den Guantanamo-Modell. Europa könnte versuchen von Russland in der unendlichen Weite Sibiriens ein grösseres Gebiet auf 99 Jahre zu pachten und dort die entsprechenden Arbeitsplätze einzurichten. Da gibt es Erz, Holz, Oel, Gas, also Arbeit in Hülle und Fülle und man könnte ja auch Lohnarbeit auslagern, so wie früher die Zwischenmeister die Näharbeit ausserhalb erledigen liessen.

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