Deutsche Journalisten wollen BK Kurz unter Druck setzen

sensortimecom ⌂ @, Donnerstag, 01.03.2018, 15:46 vor 2249 Tagen 3303 Views

Anne Will, Claus Kleber und eine Reihe anderer deutscher Tv-Journalisten haben Bundeskanzler Kurz einen offenen Brief geschickt. Darin fordern sie ihn auf "den pressefeindlichen und demokratieschädlichen Attacken" der FPÖ Einhalt zu gebieten. Sie sehen in Österreich bereits Methoden, die "denen der ungarischen und polnischen Regierungen gleichen"...

s.
https://www.msn.com/de-at/nachrichten/politik/fp%C3%B6-attacken-gegen-orf-deutsche-jour...

Problem nur, die Herrschaften kennen Kurz zu wenig. Der reagiert nicht auf Zuruf aus dem Reich.

Deutsche PResstituierte

Kosh @, Freitag, 02.03.2018, 14:28 vor 2248 Tagen @ sensortimecom 1537 Views

Da bin ich doch etwas überascht über Deine ausnehmende Höflichkeit, diesen Herr- und Damenschaften Journalismus vorzuwerfen.

Weit davon entfernt im BILD zu sein, was sich der Strache da wieder geleistet haben könnte, KRIEGt die Sache auch ohne Detailkenntnis ein bekanntes Gschmäckle: Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Interessanterweise ist von diesem deutschen Wesen je nach Brille nicht viel oder nurmehr wenig übrig geblieben, nichtsdestotrotz(ig) treibt man die Fremdgenesungssau durchs Dorf. Wenn sich diese PResstituierten nur in eigenen Belangen so aufopfernd engagieren würden, hätte das Kanzlerwesen heute möglicherweise ein GenesungsPRoblem.

- Problem nur, die Herrschaften kennen Kurz zu wenig.

Sie kennen auch jene Österreicher nicht, die auf Piefkes mehr schlecht als recht zu sprechen sind und von Kurz geradezu erwarten, den österreichischen Weg zu gehen.

- Der reagiert nicht auf Zuruf aus dem Reich.

Was er ironischerweise durchaus der linken Agendela abgeschaut haben könnte, welche ihr Talent des Aussitzens allerdings besser beherrschte, als viele AfD-Wähler noch zu ihrem bevorzugten Kundenkreis gehörten.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

--
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

Muß das wirklich sein?

Tempranillo @, Freitag, 02.03.2018, 14:56 vor 2248 Tagen @ sensortimecom 2240 Views

Problem nur, die Herrschaften kennen Kurz zu wenig. Der reagiert nicht auf
Zuruf aus dem Reich.

Muß das wirklich sein, etwas mit dem Deutschen Reich in Verbindung zu bringen und folglich uns in die Schuhe zu schieben, was mit Deutschland überhaupt nichts zu tun hat und eine direkte Folge der Besatzerherrschaft ist?

Anne Will, Claus D. Kleber etc. sind doch nur Trompeten, auf denen in Wahrheit USA und Israel ihre Kriegsfanfaren blasen.

Wenn ich richtig informiert bin, herrschen in Österreich ähnliche Zustände, wo man sich nicht selten in schmieriger Liebedienerei vor dem Imperium ergeht und das für die neueitliche Form der Wiener diplomatischen Kunst hält.

Nur verzichte ich darauf, diesen Punkt breit zu treten, wie ich inzwischen auch aufgehört habe die Verträge von Versailles und Maastricht ohne Einschränkungen Frankreich zur Last zu legen, seit mir klar geworden ist, daß sogar Clemenceau und Mitterrand nur Huren bzw. Stricher des angloamerikanischen Raub- und Völkermordimperiums gewesen sind, (Peyrefitte, Asselineau).

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Ja und nein - es ist der Lauf der Dinge

Kosh @, Freitag, 02.03.2018, 16:07 vor 2248 Tagen @ Tempranillo 1510 Views

- Anne Will, Claus D. Kleber etc. sind doch nur Trompeten, auf denen in Wahrheit USA und Israel ihre Kriegsfanfaren blasen.

Angenommen, Du stehst auf dem Schlachtfeld, eine “Trompete” hält Dir eine Knarre vor den Kopf und ist im Begriff abzudrücken. Deine letzte Chance zu überleben ist, die “Trompete” in einem Überraschungsangriff zu töten, weil Du weisst, die “Trompete” in ein Gespräch zu verwickeln und von ihrem Irrtum zu überzeugen, das bringt nichts. Deshalb ergreifst Du Deine Waffe, schiesst auf die gegnerischen “Kriegsfanfaren” und stirbst.

Das interessiert doch die Frau Will überhaupt nicht, die ist eine intelligente nicht mehr ganz so junge Frau mit Karriere vor und hinter sich. Und eben weil sie intelligent ist, dürfte ihr durchaus bewusst sein, in wessen Diensten sie steht. Man wird es ihr auch schon mehrmals gesagt haben, mal vorwurfsvoll, was offenkundig nichts gebracht hat, mal auf die Schultern klopfend, dass sie auf der richtigen Seite steht, auf der Achse des GUTen und sie wird sich gebauchpinselt gefühlt haben. Ich seh da keinen Spielraum für Entschuldigungen, Mitläufer ist Mitläufer, das war schon immer so: Entweder man gewinnt oder man hofft auf das Mitgefühl seiner Opfer, weil ein ungeschriebenes Gesetz besagt, dass jeder eine zweite Chance verdient hat.

Ich find’s persönlich interessant, wer was wann zu Versailles oder Maastricht gesagt hat, oder ob er Einfluss hatte oder keinen. Wenn die MASSEn es nicht gewollt haben, hätten sie halt was dazu sagen müssen, hätten ihren Einfluss geltend MACH(T)en müssen. Als sie nichts gesagt haben, war das der Startschuss für die weiteren Entwicklungen, frei nach Juncker.

- … in Österreich ähnliche Zustände, …

Klar, diese Zustände findest Du weltweit, sie sind Ausdruck vielfältiger Kulturen im Wandel der Zeit. Dazu brauchte es nie eine Globalisierung. Das ist in uns drin und wird auch nicht so schnell aus uns verschwinden. Es ist einfach ein GUTes Gefühl, wenn man zu zweit oder als Gruppe sagt: Du Nazi. Dann gehört man dazu und wird respektiert. Dann muss man auch nicht mit dem anderen sprechen, man hat einfach Recht und ein GUTes Gefühl dabei. Die Frau Will gehört auch dazu und will respektiert werden. Und sie hat u.U. Familie und kann nicht anders - SIE hat keine Wahl, WIR hatten keine Wahl - jedenfalls jetzt nicht mehr, wo sie es doch schon so weit gebracht hat und es so lange GUT ging auf ihrer Achse. Und überhaupt, sie ist nicht allein, nein, auch andere sagen Nazi … der Spieler beginnt von vorn.

Es spielt auch keine Rolle, ob ein globales oder lokales Imperium die erste Geige spielt, wesentlich ist, dass das Verhalten der MASSE überall den Lauf der Dinge prägt.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

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PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

"Schmierige Liebesdienerei"

Das Alte Periskop, Freitag, 02.03.2018, 16:46 vor 2248 Tagen @ Tempranillo 1464 Views

Wenn ich richtig informiert bin, herrschen in Österreich ähnliche
Zustände, wo man sich nicht selten in schmieriger Liebedienerei vor dem
Imperium ergeht und das für die neueitliche Form der Wiener diplomatischen
Kunst hält.

Für diese Feststellung gibt es 10 Punkte.

Und die Speerspitze ist der ORF, dagegen ist CNN & Co eine Nachrichtenquelle. Aber die Ösis zahlen freiwillig, dies ist der Unterschied! Und jetzt sind „sie“ mächtig stolz auf den neuen Metternich, der im Bayerischen Hof (Hotel) ein- und ausgeht (bei der MSC) und KURZ danach sogar zu Putin reiste mit Forderungen, z.B. was dieser in Ost-Ghouta zu tun hat.

Und die Bauern, denen demnächst die Förderung geKÜRZt wird, mähen in die Böschungswiesen (war im Herbst km-weit sichtbar): KURZ.

Woran man Propaganda erkennt - Vortrag von Uwe Krüger (m.L.)

Oblomow, Freitag, 02.03.2018, 16:31 vor 2248 Tagen @ sensortimecom 1546 Views

Guten Tag,

nachdem ja nun alles im Rahmen von gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg zum Besten geklärt wurde, ohne der Glaslschen Eskalationsdynamik
https://de.wikipedia.org/wiki/Konflikteskalation_nach_Friedrich_Glasl ganz bis zum Loose-Loose zu folgen, hier ein ganz anregender Vortrag zum Thema Propaganda. Das Meiste sollte bekannt sein, es aber mal so dicht präsentiert zu bekommen, schadet bestimmt nichts. Kann mich ooch irren.

Hier lang: https://weltnetz.tv/video/1424-woran-man-propaganda-erkennt

Das ist übrigens der Leipziger Kommunikationswissenschaftler, der den deutsch-amerikanischen Journalisten-Politikerarschkriechzirkus mal im Rahmen einer Promotion aufgedröselt hat. Das ganze war dann Thema eines schönes Schaubildes in der sog. "Anstalt".

Herzlich
Oblomow

PS: Ach so, das muss ich unbedingt als Schachspieler noch loswerden. Ab nächster Woche treffen sich in Berlin die 8 weltbesten Schachspieler und kämpfen darum, gegen den Weltmeister Magnus Carlsen antreten zu dürfen. So eine Gelegenheit kommt vielleicht nie wieder, diese Masterminds zu beobachten.

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