DUH - DIESEL-FAHRVERBOT

eastman @, Paltz, Mittwoch, 28.02.2018, 10:19 vor 2250 Tagen 4398 Views

Das Urteil war vorabzusehen, nicht nur auf Druck der sog. "DUH", sondern der EU. Damit wird D.-Land weiter demontiert, eine hervorragende dt. Erfindung und die technische Umsetzung heute dank dt. Ingenieurskunst, Sachverstand, Fachkenntnis, usw. wird von Dumpfbacken zu Grabe getragen.
Wir befinden uns im xxx - Akt des Schauspieles, wo immermehr Negatives die Oberhand gewinnt, wo immermehr geknechtet und gegängelt wird, wo "Mutti" das Sagen hat, wo "die hier länger Lebenden" nichts mehr zu sagen haben.
Und die DUH, Mitglieder unter 300 Leute!!! Wo bin ich hier? Gehts noch?
Wie können rund 300 Leute ein Land negativ verändern? Protest! Da stimmt doch was nicht mit der Rechtssprechung, oder habe ich geträumt?

Ich fühle mich in D.-Land leider heute wie unter einer grossen Käseglocke lebend, mit viel Verwesungsgestank, ohne Alternative, rauszukommen.

Das Urteil der Richter ist ein Spiegel der Gesellschaft, leider, und zeigt zum wiederholten Male in meinen Augen auf, wie sich der "Staat" von den Bürgern entfernt hat.
Das habe ich 1989/90 schonmal erlebt, Ihr könnt mich fragen!
Ich fühle mich so wissend, aber machtlos.

Ist es nicht jetzt der Moment, mal Klartext zu sprechen?
Ein Ende der Gängelungen zu manifestieren?

Ich will so nicht mehr.

--
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Besser wird's nicht mehr

Cascabel @, Mittwoch, 28.02.2018, 11:25 vor 2250 Tagen @ eastman 3826 Views

Hallo, Eastman

Wer hier argumentiert, es müsse erst noch schlechter werden bevor es besser wird, träumt.
Vielleicht von vergangenen Tagen oder von einer Zukunft aus dem Märchenbuch. Und wer
seine Hoffnungen auf der Tatsache begründet, dass gemäß der offiziellen Auszählung 15
Prozent der Bevölkerung die "richtige Partei" wählten, weigert sich, zu erkennen, das 85%
falsche Parteien wählen.

Selbst wenn die AfD bei der nächsten Wahl - sollte es noch eine geben - 30% bekommt, wird
der Gesamtzustand nur schlechter werden. Zumindest ich sehe keinen Grund, warum sich
irgend etwas verbessern sollte. Hat sich während der vergangenen Jahre doch nichts verbessert.

Es wird nur noch schlechter in diesem Land; letztendlich wird es noch viel schlechter. Spätestens,
wenn die AfD die Mehrheit haben sollte oder als Minderheit regiert. Was meinst Du, wird passieren,
wenn dann alle "Unerwünschten" in ihre Heimat zurück sollen?

Da bleibt nur eins: Auswandern! Aber wohin?

gruß

Cascabel

Das Urteil war vorabzusehen, nicht nur auf Druck der sog. "DUH", sondern
der EU. Damit wird D.-Land weiter demontiert, eine hervorragende dt.
Erfindung und die technische Umsetzung heute dank dt. Ingenieurskunst,
Sachverstand, Fachkenntnis, usw. wird von Dumpfbacken zu Grabe getragen.
Wir befinden uns im xxx - Akt des Schauspieles, wo immermehr Negatives die
Oberhand gewinnt, wo immermehr geknechtet und gegängelt wird, wo "Mutti"
das Sagen hat, wo "die hier länger Lebenden" nichts mehr zu sagen haben.
Und die DUH, Mitglieder unter 300 Leute!!! Wo bin ich hier? Gehts noch?
Wie können rund 300 Leute ein Land negativ verändern? Protest! Da stimmt
doch was nicht mit der Rechtssprechung, oder habe ich geträumt?

Ich fühle mich in D.-Land leider heute wie unter einer grossen
Käseglocke lebend, mit viel Verwesungsgestank, ohne Alternative,
rauszukommen.

Das Urteil der Richter ist ein Spiegel der Gesellschaft, leider, und zeigt
zum wiederholten Male in meinen Augen auf, wie sich der "Staat" von den
Bürgern entfernt hat.
Das habe ich 1989/90 schonmal erlebt, Ihr könnt mich fragen!
Ich fühle mich so wissend, aber machtlos.

Ist es nicht jetzt der Moment, mal Klartext zu sprechen?
Ein Ende der Gängelungen zu manifestieren?

Ich will so nicht mehr.

Mit einer weinerlichen Grundhaltung hilft auch Auswandern nichts.

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 28.02.2018, 12:01 vor 2250 Tagen @ Cascabel 3270 Views

Mit einer weinerlichen Grundhaltung hilft auch Auswandern nichts. Das Herzbärchieland nimmt nur Teddybärchen auf, da dort völkische Schlechtbärchen an der Macht sind.

Das Leben ist nunmal kein Ponyhof und der Nanny-Staat, den die Linken anstreben, ist im Kern verfault.

Vielleicht eröffnet Dir das hier eine mittelfristige und längerfristige Perspektive:

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=455972

Woraus schließt Du,dass ich eine weinerlich Grundhaltung habe?

Cascabel @, Mittwoch, 28.02.2018, 12:58 vor 2250 Tagen @ Lechbrucknersepp 2767 Views

Und woraus schließt Du, dass ich eine neue Perspektive benötige?

Mit einer weinerlichen Grundhaltung hilft auch Auswandern nichts. Das
Herzbärchieland nimmt nur Teddybärchen auf, da dort völkische
Schlechtbärchen an der Macht sind.

Das Leben ist nunmal kein Ponyhof und der Nanny-Staat, den die Linken
anstreben, ist im Kern verfault.

Vielleicht eröffnet Dir das hier eine mittelfristige und längerfristige
Perspektive:

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=455972

An den salzigen Tränen. ¯\_(ツ)_/¯

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 28.02.2018, 13:40 vor 2250 Tagen @ Cascabel 2556 Views

Und woraus schließt Du, dass ich eine neue Perspektive benötige?

Du schreibst:

"...wird der Gesamtzustand nur schlechter werden. Zumindest ich sehe keinen Grund, warum sich irgend etwas verbessern sollte. Hat sich während der vergangenen Jahre doch nichts verbessert."

"Es wird nur noch schlechter in diesem Land; letztendlich wird es noch viel schlechter."

"Da bleibt nur eins: Auswandern! Aber wohin?"

Naja, über lähmenden Macht-Masochismus habe ich schon einiges geschrieben. Falls Du an einem Schnelleinstieg in das Thema interessiert bist: https://www.youtube.com/watch?v=LLrHD55cIb4

Ansonsten: Du hörst Dich halt sehr traurig und völlig hoffnungslos an. So als würde es Dir schon jetzt schlecht gehen. Darf ich fragen, was denn konkret los ist?

Vielleicht wäre für Dich eine Binnenflucht innerhalb Deutschlands eine Lösung. Hier im ländlichen Bayern ist die Welt noch in Ordnung.

Wenn Du ans Auswandern denkst, wirst Du jedenfalls kaum Staaten finden, in denen Du besser leben kannst. Auch Dein Status als Fremder und Deine nicht gerade optimistische Geisteshaltung ist nicht hilfreich. Hier hast Du (hoffentlich) Familie, Freunde und Netzwerke, die Dich unterstützen. Hast Du doch, oder?

Warum ich denke, dass Du einen Perspektivwechsel brauchst? Ich glaube einfach, dass Du Dich nicht selbst so runterziehen solltest und wollte Dir etwas Hoffnung offerieren. Meine Beweggründe: Mitleid und Mitteilungsbedürfnis.

Ob weinerlich oder nicht, dadurch ändert sich nichts an der Gesamtsituation

FOX-NEWS @, fair and balanced, Mittwoch, 28.02.2018, 13:43 vor 2250 Tagen @ Lechbrucknersepp 2589 Views

Das Leben ist nunmal kein Ponyhof und der Nanny-Staat, den die Linken
anstreben, ist im Kern verfault.

Eine wohlfeile Feststellung und so hilfreich! Wobei eine nüchterne Analyse die Frage nach der Auswanderung zuverlässig beantwortet. Aber wenn hier Foristen anfragen, ob sie ihre noch 10 Monate laufende Daueraufenthaltsgenehmigung für Neuseeland verfallen lassen sollen, dann frage ich mich ernsthaft, ob dieses Land zu einer Freiluftirrenanstalt geworden ist.

Prof. Gunnar Heinsohn hat im Philosophischen Quartett (2006?) mal festgestellt, daß demjenigen, der bis 2030 nicht ausgewandert wäre, nicht mehr zu helfen sei. Man mag über das Datum diskutieren, fest steht aber, daß schon damals von berufener Stelle eindrücklich gewarnt wurde. Heinsohns Meinung ist, daß alles von den unter 40 Jährigen (8 Mio) unter den 16 Mio Nettozahlern abhängt. Wenn die nervös werden und auswandern, dann gehen hier ganz schnell endgültig die Lichter aus.

Grüße

--
[image]
Läuft in Deutschland ...

Wie lautet Dein Lösungsvorschlag?

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 28.02.2018, 13:53 vor 2250 Tagen @ FOX-NEWS 2542 Views

bearbeitet von Lechbrucknersepp, Mittwoch, 28.02.2018, 14:00

Das Leben ist nunmal kein Ponyhof und der Nanny-Staat, den die Linken
anstreben, ist im Kern verfault.


Eine wohlfeile Feststellung und so hilfreich! Wobei eine nüchterne
Analyse die Frage nach der Auswanderung zuverlässig beantwortet. Aber wenn
hier Foristen anfragen, ob sie ihre noch 10 Monate laufende
Daueraufenthaltsgenehmigung für Neuseeland verfallen lassen sollen, dann
frage ich mich ernsthaft, ob dieses Land zu einer Freiluftirrenanstalt
geworden ist.

Prof. Gunnar Heinsohn hat im Philosophischen Quartett (2006?) mal
festgestellt, daß demjenigen, der bis 2030 nicht ausgewandert wäre, nicht
mehr zu helfen sei. Man mag über das Datum diskutieren, fest steht aber,
daß schon damals von berufener Stelle eindrücklich gewarnt wurde.
Heinsohns Meinung ist, daß alles von den unter 40 Jährigen (8 Mio) unter
den 16 Mio Nettozahlern abhängt. Wenn die nervös werden und auswandern,
dann gehen hier ganz schnell endgültig die Lichter aus.

Wäre es vielleicht hilfreich, sich die Multi-Kulti-Gesellschaft schönreden zu lassen, bei der die Leistungsträger in funktionierende Länder ohne Multikulti aus- und Versorgungssucher anderer Ethnien einwandern?

Sollte man als Leistungsträger auswandern? Ist das wirklich eine Option? Alle Statistiken und Auslandserfahrungen sprechen dafür, dass es andernorts auch keine Freibierleitungen in das Zuhause gibt. Was ist mit den Transaktionskosten und Risiken beim Auswandern?

Geld verdienen kann man ja wenigstens noch ganz gut in Deutschland.

Sollen diejenigen, die hierbleiben, es mit anderer Politik versuchen - das politische Pendel schwingt ja gerade um - oder wäre es zweckmäßig sich über einen schnellen Freitod Gedanken zu machen?

Warum fragst du eigentlich immer nach Lösungsvorschlägen, nachdem Erfahrungen längst bewiesen haben, dass die nie etwas bringen?

Mephistopheles, Mittwoch, 28.02.2018, 14:36 vor 2250 Tagen @ Lechbrucknersepp 2537 Views

Sollte man als Leistungsträger auswandern? Ist das wirklich eine Option?
Alle Statistiken und Auslandserfahrungen sprechen dafür, dass es
andernorts auch keine Freibierleitungen in das Zuhause gibt. Was ist mit
den Transaktionskosten und Risiken beim Auswandern?

Geld verdienen kann man ja wenigstens noch ganz gut in Deutschland.

Sollen diejenigen, die hierbleiben, es mit anderer Politik versuchen - das
politische Pendel schwingt ja gerade um - oder wäre es zweckmäßig sich
über einen schnellen Freitod Gedanken zu machen?

Nachdem der Tod sowieso unausweichlich ist, wie uns aus berufenem Munde bestätigt wird, sind Gedanken an einen Freitod vollkommen überflüssig.

Da auch eine andere Politik nichts bringt, wie ebenfalls lange bewiesen ist und Lösungsvorschläge auch nicht, da sie nicht Teil der Lösung sind, sondern Teil des Problems.
Entweder erweisen sich Lösungsvorschläge als undurchführbar, oder sie führen zu Lösungen, die noch sehr viel schlimmer sind als die Zustände, zu deren Veränderung Lösungsvorschläge gemacht wurden.

Du könntest dich statt dessen darum bemühen, Teil der Lösung zu sein. Lösungen werden niemals geplant, sondern einfach getan.

Carpe diem!

Gruß Mephistopheles


PS: Wozu haben wir das Internet?
Sehr oft ist es in der Geschichte auchgeschehen, dass man unliebsame Invasoren wieder los geworden ist. Das geschah aber niemals dadurch, dass irgendjemand Lösungsvorschläge erarbeitet hat, sondern dadurch, dass Einzelne handelten.
Das waren aber nicht die 7 Schwaben.

Carpe diem.

Kluge Taktik: Keine Lösung anstreben, da zwecklos und über den Tod fabulieren, da unausweichlich...

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 28.02.2018, 14:52 vor 2250 Tagen @ Mephistopheles 2357 Views

bearbeitet von Lechbrucknersepp, Mittwoch, 28.02.2018, 15:02

Und was Deine Frage im Betreff angeht: Es soll durchaus vorkommen, dass Lösungen für Probleme gefunden werden. Sonst gäbe es keine Wortbedeutung für den Begriff "Lösung". Es gäbe nur sich immer weiter anhäufende Probleme bis zur Er-Lösung: den Tod.

Meph, darf ich Dich was Persönliches fragen: Bist Du glücklich? Kein Problem, wenn Du nicht antworten möchtest.

Himmisakra, jetzt hat er schon wieder nix verstanden!

Mephistopheles, Mittwoch, 28.02.2018, 16:05 vor 2250 Tagen @ Lechbrucknersepp 2243 Views

Und was Deine Frage im Betreff angeht: Es soll durchaus vorkommen, dass
Lösungen für Probleme gefunden werden. Sonst gäbe es keine Wortbedeutung
für den Begriff "Lösung". Es gäbe nur sich immer weiter anhäufende
Probleme bis zur Er-Lösung: den Tod.

Lösungen werden nicht vorgeschlagen, sondern exekutiert.

Alexander der Große durchtrennt den Gordischen Knoten[image]

Was glaubst du, was dabei herausgekommen wäre, wenn Alexander lange nach Lösungsvorschlägen gefragt hätte?

Meph, darf ich Dich was Persönliches fragen: Bist Du glücklich? Kein
Problem, wenn Du nicht antworten möchtest.

Aber gerne antworte ich dir, du Ameise: Bis jetzt bin ich noch nicht verglückt.

Gruß Mephistopheles

PS: Die Ameise fragte den Tausendfüßler, wie er das nur schaffe, seine vielen Beine koordiniert zu bewegen, so dass keines der Beine jemals den anderen in die Quere komme.
Der Tausendfüßler dachte darüber nach - und konnte es fortan nicht mehr.

Reminder @LBS - Die Hopi warten noch immer auf Antwort zum neuen Polizeiaufgabengesetz in Bayern.

Hopi, Mittwoch, 28.02.2018, 16:05 vor 2250 Tagen @ Lechbrucknersepp 2155 Views

Servus @Lechbrucknersepp,


den Anglizismus -> REMINDER <- bitten wir zu entschuldigen.

Wir warten noch immer auf DEINE ANTWORT auf
unsere ANFRAGE an DICH vom 24. Februar 2018.


Bitte um Deine Meinung zum neuen Polizeiaufgabengesetz (in Vorbereitung!)
in Bayern.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=455700


Sie verstehen jedoch, daß aufgrund Zeitmangel auf wichtigste Fragen
Deinerseits ganz offensichtlich nicht näher eingegangen werden kann.

Nichts für ungut, aber wie lautet DEIN LÖSUNGS-Vorschlag
zum sich in der Pipeline befindenen neuen PAG in Bayern?


Herzlichst,
Hopi

Die Hopi mögen ihre Frage bitte dahingehend konkretisieren, was ihnen an dem PAG missfällt. (oT)

Lechbrucknersepp, Mittwoch, 28.02.2018, 16:19 vor 2250 Tagen @ Hopi 2047 Views

- kein Text -

Ja, das sind die beiden Alternativen

Ulli Kersten, Mittwoch, 28.02.2018, 12:05 vor 2250 Tagen @ Cascabel 3243 Views

Es handelt sich ja um ein "entweder ... oder"

Entweder wird es schlechter, oder es wird besser, daher nur die beiden Alternativen, die du nennst.

Alternative 1: Weiter so und es wird immer schlechter.

Alternative 2: Es gibt eine politische Alternative, die es zum Besseren wenden will. Besser kann es aber nur mit Rückreisen in Millionenzahl geben.

Was
meinst Du, wird passieren,
wenn dann alle "Unerwünschten" in ihre Heimat zurück sollen?

An der Tafel in Essen haben sich die zielstrebigen jungen Männer nach vorne gedrängelt. Am Flugschalter mit der Überschrift "Heimreise" würden sie sich aber ebenso vehement nach hinten drängeln.

Daher wird es keine Alternative 2 geben, auch nicht mit einer Partei ähnlichen Namens.

Wer hier argumentiert, es müsse erst noch schlechter werden bevor es
besser wird, träumt.
Vielleicht von vergangenen Tagen oder von einer Zukunft aus dem
Märchenbuch. Und wer
seine Hoffnungen auf der Tatsache begründet, dass gemäß der offiziellen
Auszählung 15
Prozent der Bevölkerung die "richtige Partei" wählten, weigert sich, zu
erkennen, das 85%
falsche Parteien wählen.

Selbst wenn die AfD bei der nächsten Wahl - sollte es noch eine geben -
30% bekommt, wird
der Gesamtzustand nur schlechter werden. Zumindest ich sehe keinen Grund,
warum sich
irgend etwas verbessern sollte. Hat sich während der vergangenen Jahre
doch nichts verbessert.

Es wird nur noch schlechter in diesem Land; letztendlich wird es noch viel
schlechter. Spätestens,
wenn die AfD die Mehrheit haben sollte oder als Minderheit regiert. Was
meinst Du, wird passieren,
wenn dann alle "Unerwünschten" in ihre Heimat zurück sollen?

Genau hier liegt die Gefahr!

Cascabel @, Mittwoch, 28.02.2018, 13:04 vor 2250 Tagen @ Ulli Kersten 3048 Views

Ich dachte, wir im Gelben wüssten, wo der und vor allem wohin der Hase läuft.
Alleine die Demographie sagt doch schon, dass nichts besser werden kann.

Weder wird es eine politische Alternative bringen, die etwas verbessert noch wird
es "Heimreisen " in Millionenzahl geben. Die Flüchtlinge gehen erst zurück in ihre
Heimat, wenn der Lebensstandard in €uropa mit dem in ihrer Heimat etwa gleich
sein wird. Welchen Grund sollte es ansonsten für sie geben, zurück zu gehen?
Werden sie doch von allen Linken - und das sind immerhin 50% - dazu ermuntert,
hier zu bleiben.

Wach auf bevor es zu spät ist!

Es handelt sich ja um ein "entweder ... oder"

Entweder wird es schlechter, oder es wird besser, daher nur die beiden
Alternativen, die du nennst.

Alternative 1: Weiter so und es wird immer schlechter.

Alternative 2: Es gibt eine politische Alternative, die es zum Besseren
wenden will. Besser kann es aber nur mit Rückreisen in Millionenzahl
geben.

Was
meinst Du, wird passieren,
wenn dann alle "Unerwünschten" in ihre Heimat zurück sollen?


An der Tafel in Essen haben sich die zielstrebigen jungen Männer nach
vorne gedrängelt. Am Flugschalter mit der Überschrift "Heimreise" würden
sie sich aber ebenso vehement nach hinten drängeln.

Daher wird es keine Alternative 2 geben, auch nicht mit einer Partei
ähnlichen Namens.

Wer hier argumentiert, es müsse erst noch schlechter werden bevor es
besser wird, träumt.
Vielleicht von vergangenen Tagen oder von einer Zukunft aus dem
Märchenbuch. Und wer
seine Hoffnungen auf der Tatsache begründet, dass gemäß der

offiziellen

Auszählung 15
Prozent der Bevölkerung die "richtige Partei" wählten, weigert sich,

zu

erkennen, das 85%
falsche Parteien wählen.

Selbst wenn die AfD bei der nächsten Wahl - sollte es noch eine geben

-

30% bekommt, wird
der Gesamtzustand nur schlechter werden. Zumindest ich sehe keinen

Grund,

warum sich
irgend etwas verbessern sollte. Hat sich während der vergangenen Jahre
doch nichts verbessert.

Es wird nur noch schlechter in diesem Land; letztendlich wird es noch

viel

schlechter. Spätestens,
wenn die AfD die Mehrheit haben sollte oder als Minderheit regiert. Was
meinst Du, wird passieren,
wenn dann alle "Unerwünschten" in ihre Heimat zurück sollen?

Niemand verlässt dieses Land

NST @, Südthailand, Mittwoch, 28.02.2018, 14:36 vor 2250 Tagen @ Cascabel 2871 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 28.02.2018, 14:41

Wach auf bevor es zu spät ist!

Hallo,

wer nicht schon weg ist, wird bleiben. Einfach deshalb, weil es alternativlos ist. Die Babyboomer um die geht es in erster Linie, haben Jahrzehnte in das Sozialsystem eingezahlt. Es dürfte auch klar sein, dass sie daraus im Krisenfall auch nur bedient werden, wenn sie im Land bleiben, denn Auslandsrenten/Pensionen werden das erste sein was gekappt wird.

Das dürfte auch auf die Mehrheit der Forenschreiber und Leser zutreffen. Das Modell vor der Jahrtausendwende, als es eine sehr gute Wahl war als Rentner unter Palmen seine letzten Jahre zu verbringen sind endgültig vorbei. Das ist inzwischen auch angekommen. Im Rentenalter baut man keine neue Existenz mehr auf, man setzt sich im Regelfall zur Ruhe, zumindest versucht man es.

Die meisten werden diese Zeit irgend wie überstehen, dass es kein traumhafter Abgang werden wird, haben sie realisiert. Als Ausländer ist man in keinem Land gerne gesehen, schon gar nicht wenn das Geld knapp ist und möglicherweise keine Familienbeziehungen zum Gastland bestehen. Für Leute die körperlich nicht sehr fit und gesund sind, bedeutet das auch, dass sie die Kosten der Gesundheitsversorgung zu 100% selbst bezahlen müssen. Eine private Krankenversicherung mit +65 Jahren zu beginnen ist nicht mehr bezahlbar. Das alleine schränkt den Personenkreis sehr schnell auf eine sehr kleine Gruppe ein.

Hinzu kommt noch, dass die meisten Länder die in Frage kommen, ihre Grenzen schon so weit dicht gemacht haben, dass klare Vorgaben für Langzeitaufenthalte existieren. Der Durchschnittsrentner scheitert schon heute an diesen Hürden. Wird dann in Zukunft noch eine Krankenversicherung zur Pflicht, sind es nur noch Einzelfälle, die sich das leisten können.

Lange Rede kurzer Sinn, die Würfel sind längst gefallen. Den Standort den wir derzeit einnehmen, wird für 99,x% der Standort sein, an dem sie diese Welt verlassen.
Gruss

PS: junge Leute die mitten im Leben stehen, haben ganz andere Optionen, aber im Ausland auf eigenen Füssen zu stehen, ist im Regelfall immer schwieriger als zu Hause bei Muttern. Das Risiko ist aber überschaubar.

--
[image]
Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Die Flüchtlinge gehen erst zurück in ihre Heimat, wenn

kieselflink @, Mittwoch, 28.02.2018, 15:18 vor 2250 Tagen @ Cascabel 2814 Views

tja,

... wenn der Lebensstandard in €uropa mit dem
in ihrer Heimat etwa gleich sein wird....


Könnte nicht genau das gemeint sein, wenn die GröBuKaaZ vom "Beseitigen der Fluchtursachen" fabulierte?

--
cheers - kieselflink

Leider hast Du Recht

eastman @, Paltz, Mittwoch, 28.02.2018, 13:15 vor 2250 Tagen @ Cascabel 2754 Views

Hallo Cascabel,

Du hast leider Recht,
aber ist es nicht besser, für das "Land" zu
streiten? Aber, hast Recht, wer kann und will das noch.
Heisst: D-Land ist verloren, oder?

--
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Journalisten und dicke Posten

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Mittwoch, 28.02.2018, 11:46 vor 2250 Tagen @ eastman 3128 Views

Und die DUH, Mitglieder unter 300 Leute!!! Wo bin ich hier? Gehts noch?
Wie können rund 300 Leute ein Land negativ verändern? Protest! Da stimmt
doch was nicht mit der Rechtssprechung, oder habe ich geträumt?

Der Verein "Deutsche Umwelthilfe" ist eben nicht allein, sondern wird in seinem zerstörerischen Wirken von Medien und Politik wohlwollend begleitet. Über Medien und Politik brauchen wir nicht mehr zu reden, die diesbezüglichen Verhältnisse sollten bekannt sein. Wenn mehr als 75% der Journalistenzunft links bzw. grün wählt, braucht man sich nicht zu wundern. Die verzapfen ihren Mist mit Freuden und brauchen gar keinen Tritt von der Chefredaktion. Die Politiker folgen Mutti & Medien so devot, wie man eben sein muss, damit auch nach der nächsten Wahl wieder ein Mandat und vielleicht sogar ein dicker Posten drin ist.

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

aber ...

eastman @, Paltz, Mittwoch, 28.02.2018, 13:01 vor 2250 Tagen @ Otto Lidenbrock 2685 Views

Sagt doch mal, wie kann eine kleine Gruppe über das Volk eintscheiden, wie geht das? Alle Illusionen sind bei mir sowieso schon längst gefallen.
Aber ist das nicht anfechtbar/unrechtens? Wie geht das?

Wie traurig, im Land, "wo wir gut und gerne leb(t)en", solche Sch ... mitmachen zu müssen.

--
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Wenn sich genug Volksvertreter finden, die für Lobbies ihr Volk verkaufen...

stocksorcerer @, Mittwoch, 28.02.2018, 14:15 vor 2250 Tagen @ eastman 2566 Views

dann ist es so, wie es ist. Erst wird die Deutschland AG zerschlagen, dann werden die Überreste auf dem Altar der Meistbietenden filetiert. Und wenn dieses Land innovativ das Potential eines Drittweltlands hat, dann haben sich die größten Schweine längst aus dem Staub gemacht. Weil man sie lässt.

Ich weiß nicht, wie schlimm es noch werden muss, bis Köpfe gefordert werden. Meines Erachtens ist das Maß der Unerträglichkeit längst erreicht.

Gruß
stocksorcerer

Es trifft keine Falschen

Tempranillo @, Mittwoch, 28.02.2018, 15:33 vor 2250 Tagen @ stocksorcerer 2489 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 28.02.2018, 15:48

Beim Diesel-Fahrverbot sehe ich wieder mal die Justice immanente am Werk. Es trifft garantiert keine Falschen.

So gut wie die meisten, die entweder in einem fetten Diesel sitzen oder für einen Hersteller arbeiten, Daimler Benz, BMW, Audi, VW, Opel, gehören zu denen, die jedesmal ganz vorne mit dabei sind, wenn es gilt, für den Globalismus (EU, Euro, NATO, Transatlantikimperium, Multi-Kulti, Massenimmigration etc.) Partei zu ergreifen, und die alles Nationale als anrüchigen Dreck von Vorgestern betrachten.

Jetzt sind halt sie an der Reihe, die Freuden des Internationalismus' auszukosten.

Vorher hat es andere erwischt, über die sich sich erhaben dünkten, auf die sie von der Höhe ihres SUV oder Abteilungsleiterpostens herabgeblickt, wenn nicht sogar herabgespuckt haben, inzwischen kommen auch die etwas besser gestellten Herrschaften dran.

Vielleicht lernen sie endlich, daß ohne ein gewisses Maß an Solidarität und Zusammenhalt jedes Gemeinwesen früher oder später vor die Hunde geht?

Zunächst erwischt es immer die Schwächeren oder rechtlich schlechter Gestellten. Anschließend fressen sich die Gemeinheiten in die oberen Gesellschaftsschichten durch. Und nur wenige, solche, die ganz weit oben sitzen, bleiben davon unberührt.

Letztlich ernten die Diesel-Fahrer und -Hersteller nur, was sie jahrelang gesät haben.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Na gut, damit liegst du tendenziell vielleicht richtig...

stocksorcerer @, Mittwoch, 28.02.2018, 16:01 vor 2250 Tagen @ Tempranillo 2256 Views

...aber es ist ja ein kompletter Industriezweig, der hier abgewrackt wird und zwar eine weltweit genutzte Technologie, die hier bei uns zu Hause ist und anderswo nicht gekonnt wird.

Aber mit Merkel und Co und den Ratten in Brüssel ist es natürlich leicht, auch hier Wettbewerbsvorteile zu streichen, indem man den Laden pauschal zumachen lässt. Da lacht die Konkurrenz. Ich würde gerne wissen, was da wo an Zuweisungen durch die Gegend geschoben wurde.

Gruß
stocksorcerer

Sinn und Zweck der Sache

Tempranillo @, Mittwoch, 28.02.2018, 16:32 vor 2250 Tagen @ stocksorcerer 2315 Views

Na gut, damit liegst du tendenziell vielleicht richtig...

Was glaubst Du denn, geschätzter Stocki, was Sinn und Zweck der ganzen Veranstaltung ist, die Dir unter dem Etikett Demokratie verkauft wird?

...aber es ist ja ein kompletter Industriezweig, der hier abgewrackt wird
und zwar eine weltweit genutzte Technologie, die hier bei uns zu Hause ist
und anderswo nicht gekonnt wird.

Genau das ist Sinn und Zweck der Sache, Morgenthauplan 2.0 oder Versailles ohne Krieg. Das Fürchterliche und tief Deprimierende liegt darin, daß die Deutschen keine größere Lust kennen, als dabei mitzumachen, sich als Verräter und Kollaborateure zu verdingen, so lange es nur andere trifft, Schlechtergestellte, denen man hämisch auf's Brot schmieren kann, daß sie an der Situation selbst schuld seien.

*Wer ein bißchen clever ist, nutzt die Möglichkeiten des Marktes und zieht aus jeder Situation seinen Vorteil*, leiern uns die amerikanisierten Zombies vor. Aber auch dieser Krug geht nur so lange zum Brunnen, bis er bricht.

Aber mit Merkel und Co und den Ratten in Brüssel ist es natürlich
leicht, auch hier Wettbewerbsvorteile zu streichen, indem man den Laden
pauschal zumachen lässt. Da lacht die Konkurrenz. Ich würde gerne wissen,
was da wo an Zuweisungen durch die Gegend geschoben wurde.

Das möchte ich auch gerne wissen und noch mehr, womit sie unter Druck gesetzt werden?

Wie beim Euro durch Drohungen mit Einkreisung, Krieg und Atombomben über Deutschland? Existieren geheime Zusatzprotokolle zum 2+4-Vertrag, oder hat man sie mit Filmaufnahmen à la Dutroux, Sachsensumpf, Elm Guest House und Pizzagate an der Gurgel?

In Frankreich macht gerade ein neuer Mordfall Schlagzeilen, und es gehen Spekulationen, daß es sich um eine Pädo-Sache handeln könnte, deren Spuren in höchste Kreise führen. Der Anwalt des Mörders, LICRA-Führer Alain Jakubowicz, wird in Leserkommentaren auf eine Art und Weise dargestellt, als ob er zu den gewissen satanistischen Zirkeln gehören würde.

Von Dieudo gab es eine mittlerweile verschwundene Audio-Datei, die Jakubowicz frank und frei als Angehörigen der *schwarzen Netzwerke* bezeichnet. Der extrem prozeßfreudige Jaku hat darauf verzichtet, Dieudo vor Gericht zu ziehen, obwohl er sich ansonsten keine Gelegenheit entgehen läßt, wegen jeder Quenelle (*dem umgekehrten Nazi-Gruß*) Klage anzustrengen.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Pessimismus ist scheiße!

mh-ing @, Mittwoch, 28.02.2018, 14:36 vor 2250 Tagen @ eastman 2705 Views

Wir können doch den Unsinn nicht aufhalten und daran sich zu ärgern, ist unproduktiv. Wenn die "Gelehrten" einfach sich in den Wahnsinn versteigen und die Mehrheit ohne Nachdenken dem folgt, was will man tun. Demokratie heißt, dass Mehrheiten (wie auch immer bekommen), die Dinge steuern.

Wie wäre es, wenn man einfach mal anfängt, das Beste aus allem zu machen. Ich fahre >40000km im Jahr Diesel geschäftlich. Nun habe ich mir ein Motorrad gekauft, mit allen notwendigen Details eines Dienstmotorrads und werde meine Baustellen nun so anfahren.

Im Übrigen, wenn jemand mir eine bestehende Nutzung untersagen will behördlicher seits, muss er mir daher die damit verbundenen Nachteile ersetzen. So einfach ist das gar nicht mit diesen FAhrverboten juristisch. Nur, wer so einen Strafzettel bekommt, geht selten in die juristische Instanzen, wo er spätestens in der 2. Ebene sein Recht bekäme.

Grundsätzlich sollte man einfach aufhören, über die schlechten Dinge sich zu ärgern und zu fokusieren. Es ist besser, das positive aus den Dingen zu suchen, sich seine eigene Wege hier aufzuzeigen und dann zu gehen.

Pessimismus

eastman @, Paltz, Mittwoch, 28.02.2018, 15:13 vor 2250 Tagen @ mh-ing 2558 Views

Wir werden genötigt, Dinge plötzlich zu akzeptieren, die eine kleine Gruppe von "Mitmenschen" als Regel erstellen möchte.

Gegen diese und gegen den "richterlichen Spruch" ist vorzugehen, da die Interessenslage eindeutig auf der Seite der durch den Spruch Benachteiligten liegt.

Wie können rund 300 Leute über die Diesel-Fahrer verfügen? Geht es noch? Leben wir wirklich im "freiesten Deutschland aller Zeiten", da muss ich was verpasst haben, oder?

Was können wir tun?

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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Nichts kann man machen, Eigenrettung!

mh-ing @, Mittwoch, 28.02.2018, 15:54 vor 2250 Tagen @ eastman 2725 Views

Wir werden genötigt, Dinge plötzlich zu akzeptieren, die eine kleine
Gruppe von "Mitmenschen" als Regel erstellen möchte.

Gegen diese und gegen den "richterlichen Spruch" ist vorzugehen, da die
Interessenslage eindeutig auf der Seite der durch den Spruch
Benachteiligten liegt.

Wie können rund 300 Leute über die Diesel-Fahrer verfügen? Geht es
noch? Leben wir wirklich im "freiesten Deutschland aller Zeiten", da muss
ich was verpasst haben, oder?

Was können wir tun?

Praktisch kann man kaum etwas ändern. Man muss das akzeptieren. Es gibt wenige, welche die Massen beherrschen und die Masse lässt sich das gefallen, will das sogar so haben. Wenn man das kritisiert und Veränderung bewirken will, kostet das unendlich an Energie, nebst, dass es in den allermeisten Fällen nichts bringt.
Frei nach Assisi: Zu ändern, was man ändern kann, akzeptieren, was man nicht ändern kann und weise sein, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Was soll ich als kleines Rädchen hier ändern? Hätte ich damals 1933 und davor etwas an den Dingen ändern können und haben diese "Widerstandskämpfer" etwas geändert?
Ich fühle mich für diesen Mist nicht verantwortlich und sehe ein, dass die Dinge nach guten Jahren ins das Gegenteil sich nun verkehren. Widerstand dagegen ist so sinnig wie Widerstand gegen Klimawandel, den Sonne/Weltraum und Zyklen schon immer verursacht haben.
Im Umfeld kann man ggf. noch etwas an Informationen verbreiten, aber ändern tut das auch nichts.

Casabel hat die richtige Richtung. Man braucht jetzt einen sicheren Zufluchtsort für die kommenden Zeiten. Es wird hier in Europa extrem ungemütlich und die "bürgerlichen" Freiheiten sind längst gefährdet und weg. Wir streben auf Orwells 1984 und Wells "Brave New World". Wem das gefällt und passt, kann ja bleiben, ich hingegen ordne meine Dinge und gehe gut gelaunt. Bis dahin lasse ich mir das Leben nicht vermießen.

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