Hallo in die Runde,

eines vorweg:
Ich mag E.D. nicht sonderlich, aber diese marktschreierische Anpreisung hat er wirklich nicht verdient.

Man suche in den einschlägigen Netzseiten nach seiner Vita.

Es gab früher im Satire-Magazin die Glosse "Erledigte Fälle".

Da wurde er schon (so meine ich mich zu erinnern) in den 80ern beispielhaft erwähnt.

Ein Wichtigtuer vor dem Herrn, der nie etwas Besonderes zu sagen hatte.

Oder wie heißt es beim Fußball so treffend: "Das ist keiner!"

Man möge schnell zur Tagesordnung übergehen.

Gruß
Langmut

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Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Eine "feine" sehr wohlfeile Rede(rei), allerdings vor billigstem Publikum der offensichtlich Friedensbewegten.

Und damit ist sie noch sinnloser, als sie es so schon ist.

Warum?

1. Weil...,

da einer steht, nicht so alternativ schön wie ein Reich-Ranicky, nicht so belustigend im sprachlichen Habitus, sondern einer, der eben ein Pfaffe ist, und damit tut, was sein Beruf ist - schuldgeplagt Schuld predigen.

2. Und...,

er predigt (sicher sehr wohl) wissend von einer Bühne herab, einer Ersatzkanzel, vor einem Publikum das -wie er sicher weiß- so dämlich ist, nicht zu erkennen, dass er von einer Bühne/Kanzel spricht/predigt, und damit nichts weiter tut als folgendes:

Er rezensiert und verreißt wohlfeil ein Theaterstück!

Er beschimpft das Theater, die Schauspieler und die Theatermitarbeiter, nicht etwa den Regisseur oder gar den/die Autor/en des Stücks, oder noch schlimmer, den/die der/die den Autor für das Stück bezahlt und es bestellt haben.

Er vergisst (?) dass er ein Theaterstück auf der "Weltbühne" (nicht umsonst dieser Name der kommunistischen Zeitung) kommentiert, anstatt diejenigen zu benennen, zu verdammen, und als "Teufel" zu brandmarken, die es deswegen verdient hätten, die Regisseure, Autoren, Besteller und Auftraggeber.

Die Regisseure und Autoren sitzen in ihren Sesseln, saufen 200 Jahre alten Schnaps oder Wein, und lachen sich die Zehennägel krumm. Vielleicht bestellen sie sich noch eine "Pizza"... - tja, und die Auftraggeber, keine Ahnung mit was die sich so pushen, Koks wäre denen sicher zu profan.

Das dämliche vollverblödete Publikum freut sich, ja, eeeendlich mal einer der es ausspricht, endlich sagt mal einer, dass Dschordsch Klonie wie ein oller Klempner aussieht, und nicht schön ist.

Dann trollt es sich, isst voller Selbstzufriedenheit Bio-Tofu -haha- oder Ökodöner, und schaltet RTL, die Damen und Herren Finanzbeamten und Unterstufenlehrer*I_xxxen ARD, die sich für besser (ein)gebildet haltenden sehen dann wohl die linksgrüne Gutmenschenpropaganda "arte" oder "3Sat" ein, saufen ihren billigen Cabernet von den "Amerkanern" (Friedrich), und morgen ists vergessen.

Aber schön dass es mal einer gesagt hat, dass diese Inszenierung scheiße ist, das Stück Dreck!

Und die Schauspieler sind auch noch alle gekauft!

Na sowas! - Hehe, ja was denn sonst?

Also, warum Beifall? Von mir gibts dafür keinen.

Das ist nur meine einfältige Meinung.

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"Es ist Juristen nicht zuzumuten, schreiendes Unrecht zu erkennen." (Jörg Friedrich)

"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um