Grabeskirche zugesperrt

also @, Sonntag, 25.02.2018, 15:37 vor 2253 Tagen 3885 Views

Seit der Anerkennung Jerusalems als die Hauptstadt Israels durch die USA,
haben sich der Besitzansprüche und die Politik Israels in Ostjerusalem
stark geändert. Israel fordert nun eine Steuernachzahlung von 150 Mio. Euro.
Dass dieser Betrag von der Kirche nicht aufgebracht werden kann, ist klar.
So blieb nichts anderes übrig, als die Grabeskirche in Ostjerusalem zu sperren.
Dass diese absurden Forderungen vor den Osterfeiertagen eintrafen, ist kein Zufall.
Es soll ein deutliches Signal sein, was Sache ist.

also

Bei Kindern sagt man...

re-aktionaer @, Sonntag, 25.02.2018, 18:05 vor 2253 Tagen @ also 2913 Views

Sie rütteln am Watschenbaum.
Ob sich Israel nicht einen Bärendienst tut, die Christen gegen sich aufzubringen?

Damit sind sie doch seit fast 2000 Jahren gut gefahren

Mephistopheles, Montag, 26.02.2018, 07:38 vor 2252 Tagen @ re-aktionaer 1767 Views

bearbeitet von Mephistopheles, Montag, 26.02.2018, 07:51

Sie rütteln am Watschenbaum.
Ob sich Israel nicht einen Bärendienst tut, die Christen gegen sich
aufzubringen?

Warum sollte Israel sie etwas an dieser Erfolgsstrategie (aus jüdischer Sicht) ändern?
Die Förderung von Antisemitismus ist Staatsraison Israels.
Das kapieren die Gójim niemals.

Gruß Mephistopheles

Da war aber kein Land da.

re-aktionaer @, Montag, 26.02.2018, 08:54 vor 2252 Tagen @ Mephistopheles 1491 Views

Klar - wenn man als Volk überleben will, braucht man ringsum Feinde - dann hält man zusammen. Damals gab es aber keine manifeste Nation, die man verteidigen musste. Man konnte einfach weglaufen.
An Feinden mangelt es dem heutigen Israel gerade auch nicht. Atomwaffen schrecken ab - aber eine Nation braucht Verbündete - ein Land wie Israel erst recht - sonst geht es zu Grunde. Wenn Europa in 30 Jahren gekippt ist, dann sieht es düster aus. Oder sind das schon die Endzeitsekten, die die Schlacht von Armageddon vorbereiten - zündeln also die Zeloten?

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