Nun, als Ethnopluralist (bitte keine Unterstellungen diesbezüglich) nehme
ich das in Kauf. Bei annähernd 8 Milliarden Menschen gibt es genügend
integrationswillige
Wenn sie integrationswillig sind, dann hätten sie besser spätestens vor 5.000 Jahren (spätestens ab damals sind Indogermanen nachweisbar (ob sie schon lnger als Ethnie existierten ist nicht naschweisbar), aus denen vor etwa 1.000 Jahren das deutsche Volk sich aus germanischen und keltischen Stämmen gebildet hat; Schwarzafrikaner htten wohl eher vor 200.000 Jahren damit anfangen sollen sich zu integrieren. Der angelbliche Integrationswille derjenigen, die später kommen, ist kein Integrations-, sondern ein Desintegrationswille. Ein Wille, die vorgefundene Kultur zu zerstören.)
"Gute und Intelligente", um die europäischen
Eingeborenenvölker auszumendeln.
Da wird nichts ausgemendelt. Es gibt keinerlei Hinweis dafür, dass Intelligenz unter biologischen Bedingungen irgendwo einen Überlebensvorteil darstellt. Intelligenz ist an Kulturen gebunden und kann erst aufkommen nicht dem spontanen Entstehen von Kulturen, die man zwar zerstören, niemals aber bewusst bauen oder gestalten kann. Eine ungehinderte Zuwanderung zerstört jede Kultur.
Es gibt 100e Beispiele in der bekannten Geschichte) Damit verschwindet auch die Intelligenz (Intelligenz ist nur innerhalb einer Kultur definierbar).
Auf diese weise geht es wahrscheinlich noch besser als durch das Herholen
von Sozialhilfeempfängern, gegen das und gegen die sich Widerstand regt.
Auch die zerstören unsere Kultur, sogar noch effektiver. Sozialhilfeempfänger fallen nur zur Last, können aber eine Zeitlang ausgegrenzt werden. Dass daran auch nur die geringsten Zweifel aufkommen, belegt geradezu, inwieweit das Zerstörungswerk bereits fortgeschritten ist.
Für mich ist das nichts als Neokolonialismus.
Ich finde es einfach unerhört, zum Wohle von Konzernen "teure" eigene
Ausbildung und Förderung zu unterlassen oder mit abschreckender
Barrierenbildung zu verkomplizieren, um statt dessen Drittweltländern wie
dem Kongo, Vietnam oder arabischen Ländern die Raketentechniker,
Wasserbauingenieure, Kinderärzte usw. zu entziehen, die dort viel
dringender benötigt werden als bei uns.
Ausbildung ist nicht teuer, sondern finanziert sich selbst unter der Voraussetzung, dass die Willigen ausgebildet werden. Die können dann aus dem Ertrag ihrer Ausbildung locker die Kosten dafür selber stemmen.
Ausbildung ist nur dann teuer, wenn nicht nach dem Interesse der Auszubildenden aausgebildet, sondern Menschen zugerichtet (im Staatsinteresse?) werden sollen.
Gruß Mephistopheles