Waldsterben-Ozonloch-Abgasskandal...Produkte der Angstlobby?

Oberbayer @, Mittwoch, 20.12.2017, 17:06 vor 2324 Tagen 3332 Views

https://de.sputniknews.com/wissen/20171220318773996-russische-geophysiker-entdeckung-oz...
Tenor:
"...dass die Variationen des Gesamtozongehalts durch die dynamische Umverteilung des Ozons ausgelöst wurden und ganz und gar nicht durch chemische Prozesse..."
Nix FCKW, nix Mensch, nöööh einfach nur die natürliche Konvektion--->verursacht das Ozonloch.

Hoffentlich keine русская утка...

Dazu passend zur Laienspielgruppe Greenpeace und dem bösen CO2

Ulli Kersten, Mittwoch, 20.12.2017, 19:19 vor 2324 Tagen @ Oberbayer 2674 Views

Hinter der Bezahlschranke der Welt findet sich ein interessanter Artikel. In meinen eigenen Worten und stark gekürzt:

Patrick Moore, einer der Gründungsväter von Greenpeace, ist studierter Biologe, Biochemiker, Forstwirt und Doktor der Ökologie und war jahrelang der einzige studierte Naturwissenschaftler bei Greenpeace. (Was manche schon immer geahnt haben, stimmt also <img src=" />

Er hat die Truppe aber verlassen und streitet sich seitdem mit ihnen.
Argumentativ kriegen sie ihn nicht zu fassen, heißt es.

Er sagt, dass steigende Temperaturen zu höheren CO2-Gehalt führen, da das Meer es dann ausgast. Zwischen CO2-Anstieg und Temperaturanstieg gibt es zwar eine Korrelation, aber keine Kausalität, ebenso wie zwischen Speiseeisverbrauch und Haiangriffen.

Er macht darauf aufmerksam, dass der IPCC den Auftrag hat, NUR den menschlichen Einfluss auf das Klima zu untersuchen. Findet er keine menschlichen Ursachen, kann er die Türen schließen ... = Tausende von Leuten würden arbeitslos, wenn nicht noch viele mehr.

Wenn der IPCC über den Klimawandel besorgt ist, macht Greenpeace daraus eine Katastrophe und pflegt unwissenschaftlichen Alarmismus. Für Greenpeace sind Menschen die Feinde der Erde, da wollte er nicht mitmachen.

CO2 ist der Grundbaustein allen Lebens, wird aber schon in den Schulen als Gift indokriniert. Als Problem sieht er nicht die Erwärmung, sondern den stark abgesunkenen CO2-Gehalt, wenn man es aus einer wissenschaftlichen Sicht betrachtet, über Millionen Jahre. Wäre er noch weiter gesunken, wäre das Pflanzenwachstum unmöglich geworden.

Erstaunlich, das so etwas in die "Welt" findet

Albert @, Mittwoch, 20.12.2017, 23:24 vor 2324 Tagen @ Ulli Kersten 2151 Views

Ist die transatlantische "Soros Chefredaktion😁" im Urlaub mit der Klimareligion im Gepäck oder wegen Trump schon auf der Flucht?

Das ist doch Häresie so ein Artikel....ab zum Scheiterhaufen

Kleiner Scherz

Link nachgereicht

Ulli Kersten, Donnerstag, 21.12.2017, 06:23 vor 2324 Tagen @ Albert 1899 Views

Hier noch der Link, allerdings nur für zahlende Leser.

Da in der Welt ab und zu - meist hinter der Bezahlschranke - Berichte zu lesen sind, die es nicht geben dürfte, habe ich mich als Zahlender angemeldet, und sei es nur, um einen Wandel in der offiziellen Lesart zu erkennen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article171696371/Eine-Katastrophe-macht-immer-erst-Green...

Ist die transatlantische "Soros Chefredaktion😁" im Urlaub mit der
Klimareligion im Gepäck oder wegen Trump schon auf der Flucht?

Das ist doch Häresie so ein Artikel....ab zum Scheiterhaufen

Kleiner Scherz

Werbung