Schulzens Traum vom EU-Superstaat

PPQ ⌂ @, Pasewalk, Freitag, 08.12.2017, 08:37 vor 2332 Tagen 4350 Views

Alles oder nichts - und am Ende kein Europa mehr. Martin Schulz riskiert für sein politisches Überleben die Existenz der EU. Versponnen in Allmachtsträume, die ihn glauben lasssen, er könne eine Art USA oder ein Jugoslawien durch Parteibeschluss herbeipressen, nimmt der SPD-Chef nun mal richtig Maß: In acht Jahren von der Staatengemeinschaft zum europäischen Superstaat, Einspruch ausgeschlossen.

In der AfD-Zentrale knallen nach seiner Ankündigung der Gründung der Vereinigten Staaten von Europa die Korken.

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Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com

EU-Wahnsinns-Marionette

Falkenauge @, Freitag, 08.12.2017, 10:03 vor 2332 Tagen @ PPQ 3767 Views

Wie erwartet. Und so wird es weitergehen bis zur neuen GroKo(z) – aus staatspolitischer Verantwortung natürlich.

In 7 Jahren will diese EU-Wahnsinns-Marionette die "Vereinigten Staaten von Europa" erreicht haben, den EU-Superstaat, in dem die bisherigen Staaten mit ihrer Souveränität verschwinden und die Völker in einer einheitlichen europäischen Bevölkerung bzw. europäischen Nation aufgehen sollen.

Was er nicht sagt: dass das für Deutschland verfassungswidrig ist und dass das deutsche Volk in einer Volksabstimmung auf seine völkerrechtliche Souveränität verzichten, das Grundgesetz aufheben und einem "europäischen Verfassungsvertrag" zustimmen müsste. Also eine Ratifizierung durch den Bundestag reicht da nicht.

Diese Pflöcke hat das Bundesverfassungsgericht in seinem Lissabon-Urteil eingeschlagen. Siehe im Einzelnen:

"Eine weitere Groko als Eigenfinale des Regimes"

Fidel @, Freitag, 08.12.2017, 10:12 vor 2332 Tagen @ PPQ 4236 Views

Zitat
-->
WAS NICHT SEIN DARF,
DAS NICHT SEIN KANN

Semiotik des Wahlergebnisses oder Wie man als Vor-
mund des Volkes die Zeichen an der Wand entziffert: Wer
die größten Verluste einfährt, hat keine Fehler gemacht.
Wer die verheerendste Politik betreibt, erhält einen klaren
Regierungsauftrag. Und wer mit den größten Zugewinnen
ins Parlament einzieht, bezieht dafür verbale Prügel, nicht
ohne den zartfühlenden Hinweis, prügeln solle man sich in
diesem Hohen Hause aber bitte nicht. <--
(Till Kinzel - Tumult Winter 2017/18)

Die Wahl - scheiternde Mehrheit - sieben Einsichten, Quelle:
https://static1.squarespace.com/static/530b8d53e4b091b1a79671f2/t/5a2524d753450a9dabc98...

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Abraços
Fidel

Danke für dieses Fundstück.

nereus @, Freitag, 08.12.2017, 13:41 vor 2332 Tagen @ Fidel 3303 Views

Hallo Fidel!

Auf Seite 3 schreibt Lorenz Jäger, einer der ganz Wenigen von denen, die sich auch einmal mit den Ränkeschmieden im Hintergrund befassen.

Emmanuel Levinas, der noch vor 1933 in Freiburg Husserl und Heidegger gehört hatte, schrieb nach Juri Gagarins erstem Weltraumflug 1961 einige Gedanken nieder, die an Klarheit nichts zu wünschen übrig lassen.
Die Heimat an sich ist das Falsche, fast schon das Verbrechen selbst:

»Das Eingepflanztsein in eine Landschaft, die Verbundenheit mit dem Ort, ohne den das Universum bedeutungslos würde und kaum existierte – eben dies ist die Spaltung der Menschheit in Einheimische und Fremde.«
Das Lokalkolorit der sesshaften Kultur gilt es abzustreifen, mitsamt allen Partikularismen, denn man müsste, sagt Levinas, »unterentwickelt sein, um sie als Daseinsgründe zu beanspruchen und in ihrem Namen um einen Platz in der modernen Welt zu kämpfen«.

Das ist die Botschaft von Gagarins Weltraumflug: »Was vielleicht mehr als alles andere zählt, ist die Tatsache, den Ort verlassen zu haben. Eine Stunde hat ein Mensch außerhalb jedes Horizonts existiert – alles um ihn herum war Himmel, oder genauer, alles war geo-metrischer Raum.
Ein Mensch existiert im Absoluten des homogenen Raums.«

(Emmanuel Lévinas, »Heidegger, Gagarine et nous«, in: Information juive, Heft 131, Juni–Juli 1961. Aus dem Französischen übersetzt von Eva Moldenhauer, zitiert nach http://botschaftenausdemgehaeus. blogspot.de/2014/03/heidegger-gagarin-und-wir.html)

Hier spricht der Wahnsinn, der heute die höchste Anerkennung genießt.

Dem ist nichts hinzuzufügen. [[sauer]]

mfG
nereus

Noch'n Dokument des tonangebenden Wahnsinns

Tempranillo @, Freitag, 08.12.2017, 14:08 vor 2332 Tagen @ nereus 3555 Views

»Das Eingepflanztsein in eine Landschaft, die Verbundenheit mit dem
Ort, ohne den das Universum bedeutungslos würde und kaum existierte –
eben dies ist die Spaltung der Menschheit in Einheimische und Fremde.«
Das Lokalkolorit der sesshaften Kultur gilt es abzustreifen, mitsamt allen
Partikularismen, denn man müsste, sagt Levinas, »unterentwickelt sein, um
sie als Daseinsgründe zu beanspruchen und in ihrem Namen um einen Platz in
der modernen Welt zu kämpfen«.

Das ist die Botschaft von Gagarins Weltraumflug: »Was vielleicht mehr
als alles andere zählt, ist die Tatsache, den Ort verlassen zu haben. Eine
Stunde hat ein Mensch außerhalb jedes Horizonts existiert – alles um ihn
herum war Himmel, oder genauer, alles war geo-metrischer Raum.
Ein Mensch existiert im Absoluten des homogenen Raums.«

(Emmanuel Lévinas, »Heidegger, Gagarine et nous«, in: Information
juive, Heft 131, Juni–Juli 1961. Aus dem Französischen übersetzt von
Eva Moldenhauer, zitiert nach http://botschaftenausdemgehaeus.
blogspot.de/2014/03/heidegger-gagarin-und-wir.html)

Hier spricht der Wahnsinn, der heute die höchste Anerkennung genießt.

Hallo nereus,

was hältst Du von dieser Fundsache?

[image]

*Ganz sicher sind wir ganz entschieden kosmopolitisch. Ganz sicher ist uns alles, was Terroir, Barett, Bourrée und Dudelsack, kurz französisch-folkloristisch oder patriotisch ist, fremd, sprich verhaßt.*

Bezug zur Heimat und ihrem Boden bezeichnet Monsieur Béchamel als *terroir*, also etwas, dessen Ausdruck in Weinen sehr geschätzt und entsprechend teuer bezahlt wird.

Winzer, die sich krummlegen, um authentische Weine zu produzieren, nennt man in Frankreich Terroiristen, die selbstverständlich bei weitem verachtenswerter sind als Terroristen oder Terrorpaten wie BHL.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Was soll man da noch sagen ..

nereus @, Freitag, 08.12.2017, 14:34 vor 2332 Tagen @ Tempranillo 3142 Views

.. ohne in die verbotene Zone zu rutschen? [[sauer]]

Hallo Tempranillo!

Vielleicht das?
Kann der alternde labernde Dandy vielleicht endlich einmal sein Hemd ordentlich zuknöpfen?

Der hat auch bei Libyen kräftig mitgemischt und daher gehört er genauso in den Knast wie manch anderer Kriegstreiber.

Wenn ihm das alles in Frankreich so verhaßt ist, soll er sich doch einfach vom Acker machen und die gesamte unzufriedene gleich-blökende Mischpoke mitnehmen.
Die Antifa gebe ich denen als Präsent noch dazu [[freude]] – die fühlen sich hier auch nicht wohl.

mfG
nereus

Allerorten Zensur und Terrorjustiz

Tempranillo @, Samstag, 09.12.2017, 01:48 vor 2332 Tagen @ nereus 2381 Views

Hallo nereus,

Was soll man da noch sagen?

Vielleicht darauf hinweisen, daß die LICRA gegen Stephane Blet Strafanzeige stellte, weil dieser in einem Facebook-Beitrag das Wort *Ratte* auf Bernard Henri Levy bezogen hat?

Für seine etwas unbedachte Wortwahl muß er jetzt 5.000 € Strafe zahlen!

Laut der XVII. Pariser Strafkammer war das *Aufstacheln zum Rassenhaß und rassistische Beleidigung* - auch wenn die Nachricht nicht an BHL persönlich gerichtet gewesen ist und lediglich in einem Beitrag vorkam, wo sich Blet über den allseits geschätzten Licht- und Friedensbringer geäußert hat.

https://www.egaliteetreconciliation.fr/La-LICRA-fait-condamner-Stephane-Blet-a-5-000-eu...

E&R schreibt, seit Blet sein Buch über Freimaurerei veröffentlichte, bekomme er Ärger ohne Ende.

Um die Sache richtig einzuschätzen, sollte man wissen, daß Blet ein teilweise auf Hebräisch verfaßtes Buch geschrieben hat, und einige seiner jüdischen Freunde zu seinen Gunsten vor der XVII. Pariser Strafkammer aussagen wollten; ähnlich wie Jacob Cohen in einem Verfahren gegen Alain Soral.

Tempranillo

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

Neues aus der Welt der Eliten

Tempranillo @, Sonntag, 10.12.2017, 12:16 vor 2330 Tagen @ Tempranillo 2954 Views

Alain Soral stellt in seinem aktuellen Video zwischen Pierre Bergé, der Pädo-Affäre *Villa Majorelle* (Marrakesch) und der Ermordung von Pastor Doucé einen Zusammenhang her, (4:10). Im Hintergrund sehen wir den entsprechenden Zeitschriftenartikel mit einem Photo des ehemaligen Kulturministers Jack Lang, über den seit vielen Jahren Dutroux- und Sachsensumpf-Gerüchte kursieren.

Soral weist daraufhin, daß er von der XVII. Pariser Strafkammer zu 17.000 € Strafe verurteilt wurde und zum Schwärzen einiger Zeilen aus den *Dialogues déaccordés*, weil Pierre Bergés einige Sätze nicht gefallen haben, die jedoch in dem autobiographischen Buch Fabrice Thomas' (*Saint Laurent et Moi*) bestätigt werden, was ein sehr bezeichnendes Licht darauf wirft, wie sehr es im freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat um die Wahrheit geht.

Die Bekenntnisse Fabrice Thomas' wurden vom gleichen Verleger herausgebracht, Franck Spengler, wie die nach ihrer Veröffentlichung zensurierten Dialogues déaccordés*.

Alain Soral: *Pierre Bergé war ein satanistischer Sadist, der alle seine Angestellten sodomisierte. An seinem Beispiel erkennt man, bis zu welchem Punkt von Immoralität, völligem moralischen Verfall und Verkommenheit unsere Eliten herabgesunken sind*, (7:10). Gleichzeitig wird ein Photo eingeblendet, das Pierre Bergé und Bernard Henri Lévy in herzlichem Einvernehmen zeigt.

Das von Yves Saint-Laurent angefertigte Zeichentrickheftchen *La vilaine Lulu* widme sich pädosatanistischen Szenen mit Vergewaltigung und Mord von Kindern. Im Vorwort habe YSL zugegeben, alles, was er dort erzähle, entspreche der Wahrheit, (10:28).

Kurz darauf (11:35) kommt Marine Le Pen. Im Staatsfernsehen spricht sie, zur sichtbaren Verärgerung des Moderators, ein großes Wort gelassen aus: *Pierre Bergé hat in seinem Haus in Marrakesch pädophile Handlungen erlaubt.*

Marie-Ségolène Royal, Sozialistische Partei und Ehefrau François Hollandes, hätte Pierre Bergé gerne zu ihrem Kulturminister und Amtsnachfolger Jack Langs gemacht.

Wer noch nicht weiß, was er Weihnachten verschenken soll, für den hätte ich ein paar Empfehlungen aus Sorals Buchprogramm KontreKulture:

*Die schwarze Legende des Mittelalters. Fünf Jahrhunderte Fälschung*.

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Claire Colombi unterzieht die Geschichtsschreibung über das Mittelalter einer tiefgreifenden Revision. Sie meint, die Darstellung dieser Epoche werde systematisch verzerrt und geschwärzt, um vor diesem Hintergrund Aufklärung, Revolution und Demokratie desto heller leuchten zu lassen.

*Märchen, Fabeln und Legenden aus aller Welt. Europa, Asien und Afrika*

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Dieses sehr ansprechend illustrierte Buch wäre eine Anregung, im neuen Jahr vielleicht eine neue, aber europäische Fremsprache zu lernen.

Dann würde man endlich ganz von selbst verstehen, was Dr. iur. Damien Viguier und Alain Soral wieder für die Befreiung Deutschlands getan haben, indem sie das politische Testament des Unaussprechlichen einer Neuauflage unterziehen.

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Soral zieht folgendes Fazit, das die geistige Unabhängigkeit eines souveränen d.h. selbstbestimmten und gegen die Systempropaganda immunisierten Menschen erkennen läßt:

*In Sachen Kolonialismus und Befreiung der kolonisierten Völker hat sich Hitler geäußert wie ein Marxist.*

Stelle man einen Vergleich zu Churchill her, wisse man nicht mehr, wer der Gute und wer der Böse war.

Anhand des zuvor Gesagten wird dem Zuhörer nahegelegt, daß der wahre Verbrecher Sir Winston gewesen ist.

Tempranillo

Quelle: https://www.egaliteetreconciliation.fr/Alain-Soral-Conseils-de-lecture-48852.html

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*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).

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