Blinder Leithammel Stiglitz fordert Staatsverbot für Kryptos

boso @, Montag, 04.12.2017, 07:48 vor 2337 Tagen 4063 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 04.12.2017, 08:40

Stiglitz dieser Fürsprecher des "Staatsgeldes", das " mit Schulden gedeckt" ist(ein Widerspruch "per se" wie "f***ing for virginity"), welches Menschen mit Inflation, QE (Quantitativer Lockerung), Negativzinsen ständig beraubt, das mittlerweile dazu missbraucht wird, Mäkte und Preise zu manipulieren- ja sogar den Marktkapitalismus abgeschafft hat, das dauerhaft in das Eigentumsrecht der normalen Bürger eingreift (s. Bail-ins, Bail-outs), das Kriminellen mit Staatsgeldern hilft = Dollar-Bargeld, ruft den Staat dazu auf, Kryptowährungen "zu verbieten", weil er denkt: "Es habe keine gesellschaftlich nützliche Funktion". Damit verbaut er den EINZIGEN Weg überhaupt GELD MIT DER SOZIAL NÜTZLICHSTEN FUNKTION zu bekommen: nämlich zur WOHLSTANDSSCHAFFUNG (=WEALTHCREATION). Er sollte sich selbst mal gut informieren , um mit zu bekommen, dass "Kryptowährungen" notwendig sind,um Eigentumsrechte(auch dem Staate gegenüber) zu garantieren, "vertrauenslose" Peer-to-Peer- und Sofort-Transaktionen zu ermöglichen, Mittelsmänner (wie Banken, Betrüger,Geldfälscher andere Betrüger und staatliche Wohlstandsvernichter mit ihren nationalen Daumenschrauben und Red Flag Gesetzgebungungen abzuschaffen.(S.Bild unten)
Nur mit Kryptowährungen können die 2/3 der Weltbevölkerung [die jetzt "ohne Bankkonto" (unbanked) dastehen ], die aufgrund von Grenzen, hohen Transaktionskosten und staatlichen Eingriffen von der Weltwirtschaft ausgeschlossen sind, in dieselbe integriert werden. Und erst damit kann das das größte Problem der Menschheit nämlich "Schaffung von Wohlstand" für die Armen dieser Welt gelöst werden: S. hier die Fakten
Schade um den Geisteszustand unserer Zeit und um die "Ökonomie" , die nur solche Vertreter ihrer "Wissenschaft" vorweisen kann:Leithammel wie er werden mit Titeln und Schlüsselpositionen ("Chefökonomen der Weltbank", "Nobelpreisträger") überhäuft und diese geweihten Hohepriester des Wahnsinns führen unsere Gesellschaften immer weiter in den Abgrund.
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“I am more concerned with the return of my money
than the return on my money”

Mark Twain

Krypto = Wohlstand für Alle - es bleibt spannend

trosinette @, Montag, 04.12.2017, 09:17 vor 2337 Tagen @ boso 3555 Views

Guten Tag,

der Wahrheitsgehalt der Erfolgsformel „Krypto = Wohlstand für Alle“ steht vielleicht demnächst in Venezuela auf dem Prüfstand.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Staats-Kryptos haben mit privaten nicht viel gemein

Zarathustra, Montag, 04.12.2017, 09:54 vor 2337 Tagen @ trosinette 3219 Views

Weder Putins geplanter Krypto-Rubel, noch Maduros Krypto-Petro haben auf dem Markt eine Chance. Die Attraktivität privat und open source geschöpfter Währungen liegt ja gerade darin, dass die klebrigen Finger des Neuen Götzen nicht mit im Spiel sind.

Grüsse, Zara

Mein Siebter Sinn

trosinette @, Montag, 04.12.2017, 10:46 vor 2337 Tagen @ Zarathustra 3427 Views

Guten Tag,

wenn ich ehrlich bin, habe ich von dem verlinkten Artikel nur die Überschrift gelesen, weil mir mein Siebten Sinn bereits zugeraunt hat, dass es sich bei Petro-Staats-Krypto nicht um echte Kryptos handeln kann. Der Vergleich hinkt zwar, ich musste aber gleich an das Problem mit der echte Demokratie denken.

Weder Putins geplanter Krypto-Rubel, noch Maduros Krypto-Petro haben auf
dem Markt eine Chance. Die Attraktivität privat und open source
geschöpfter Währungen liegt ja gerade darin, dass die klebrigen Finger
des Neuen Götzen nicht mit im Spiel sind.

Alles schön und gut. Das Problem an dieser Attraktivität ist aber, dass sich das Kollektiv nur schwarmmäßig im Kryptovertrauen treiben lassen und hofft kann, ohne die „Führungsqualitäten“ von klebrigen Finger, dort anzukommen wo man gerne ankommen möchte. Und mit den echten Kryptos sind leider auch nicht automatisch per se die klebigen Finger aus der Welt.

Die Krypto-Geschichte erinnert mich mit seinen Strömungen und Spaltungen ein wenig an die Geschichte des Christentums. Es fehlt nur noch ein Potentat wie Kaiser Konstantin, der mit seinen klebrigen Fingern die einzig wahren Kryptos zum „Staats-Dingsda“ erhebt.

Es bleibt spannend…

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Der Staat ist ein Proxy

re-aktionaer @, Montag, 04.12.2017, 11:33 vor 2337 Tagen @ trosinette 3229 Views

Die Kryptowährungen entziehen nicht nur dem Staat die Kontrolle sondern den dahinter stehenden Stieglitzen die durch bequeme Kreditschöpfung die Welt versklaven konnten. Die Stieglitze können jetzt zwar eifrig altes Geld schöpfen und damit Kryptos kaufen, aber dann ist Schluss. Und genau darum ging es bei der Schaffung der Kryptowährungen und genau deshalb werden die Stieglitze jetzt alles unternehmen, um dieses Zahlungsmittel unter KOntrolle zu bekommen oder illegal zu machen. Sie haben, denke ich, gerade realisiert dass es mit Kaufen nicht funktioniert, sondern nur die eigene Währung entwertet wird, und jetzt sehen sie ihre Felle davonschwimmen.

Das ist Wunschdenken

Andudu, Montag, 04.12.2017, 13:43 vor 2337 Tagen @ re-aktionaer 2857 Views

Die Kryptowährungen entziehen nicht nur dem Staat die Kontrolle sondern
den dahinter stehenden Stieglitzen die durch bequeme Kreditschöpfung die
Welt versklaven konnten. Die Stieglitze können jetzt zwar eifrig altes
Geld schöpfen und damit Kryptos kaufen, aber dann ist Schluss. Und genau
darum ging es bei der Schaffung der Kryptowährungen und genau deshalb
werden die Stieglitze jetzt alles unternehmen, um dieses Zahlungsmittel
unter KOntrolle zu bekommen oder illegal zu machen. Sie haben, denke ich,
gerade realisiert dass es mit Kaufen nicht funktioniert, sondern nur die
eigene Währung entwertet wird, und jetzt sehen sie ihre Felle
davonschwimmen.

Kryptowährungen sind die Tulpenzwiebeln unseres Jahrhunderts.

Fast reines Spekulationsobjekt. Sie haben gegenüber den Zwiebeln aber noch den Nachteil, dass man beim Rücktausch in FIAT-Money i.d.R. unter die staatliche Überwachung fällt, steuerpflichtig wird usw. da kaum jemand das Zeug über inoffizielle Kanäle wäscht. Und sie blühen nichtmal, falls das Kartenhaus mal zusammenbricht

:-)

Der größte Vorteil ist die Anonymität beim grenzenlosen verschieben von Geld. Das war es aber auch schon. Spätestens wenn man was damit kaufen will, ist man wieder auf die Landeswährung angewiesen und muss umtauschen und sich offenlegen. Wirklich nutzen dürfte das nur Steuerbetrügern und Mafia, die sowas dann halt in entsprechenden Bananenstaaten abwickeln.

Digitaler Schwarzmarkt

Kosh @, Montag, 04.12.2017, 16:03 vor 2337 Tagen @ Andudu 2780 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 04.12.2017, 16:07

- Fast reines Spekulationsobjekt.

Fast ist nicht ganz: Auf welchen Wert fällt Deiner Meinung nach der Bitcoin zurück, wenn der Spekulationscharakter hinfällig wird?
Wenn ich heute ein Gartencenter besuche, gibt’s dort jede Menge Tulpensorten und alle haben einen Preis.

- Spätestens wenn man was damit kaufen will, ist man wieder auf die Landeswährung angewiesen und muss umtauschen und sich offenlegen.

Wenn die Stiglitze es so haben wollen, können sie es natürlich versuchen. Andererseits gab es seit je Mittel und Wege, in Gold zu bezahlen ohne offenzulegen. Im Vgl. zu Cryptowährungen ist Gold klar dauerhafter, aber lange nicht so flexibel.

- Wirklich nutzen dürfte das nur Steuerbetrügern und Mafia, die sowas dann halt in entsprechenden Bananenstaaten abwickeln.

Lass mich den Begriff digitaler Schwarzmarkt einführen: Wenn Steuerbetrüger und Mafia tatsächlich funktionierende Cryptoterminals betreiben können, warum sollen sie es dann nicht für den Michel tun? Drogen u.v.m. gehören schon heute zu ihrem Warenangebot für den MIchel, warum keine Cryptowährungen?

Schwarzmärkte gab es immer und überall für fast alle Waren des täglichen Gebrauchs. Wenn man statt physisch lediglich digital und beliebig verschlüsselt anwesend muss, ausserdem über sieben Ecken seine Spuren verwischen kann, um wieviel effektiver muss dann ein digitaler Schwarzmarkt sein? Wünschen die Stiglitze tatsächlich solche Szenarien?

Wenn ich “Staat und Wirtschaft” wäre, würde ich mich mit der Blockchain arrangieren, statt sie zu bekämpfen, weil die meisten Menschen v.a. dann Alternativen suchen, wenn sie das Gefühl haben, über den Tisch gezogen zu werden. Beispiel: Musikindustrie.

Die Amis auf Kurs
Grüsse
kosh

--
PS: Man tut was man kann und man kann was man tut.

Digitaler Schwarzmarkt und Cryptos?

Centao @, Montag, 04.12.2017, 17:53 vor 2337 Tagen @ Kosh 2554 Views

Hallo Kosh,

"wenn ich “Staat und Wirtschaft” wäre, würde ich mich mit der Blockchain arrangieren".., JA! FÖRDERN, statt sie zu bekämpfen, weil ich dann bereits alles was heute unter dem Radar läuft, dann bald mit Sicherheit elektronisch zurückverfolgen und speichern kann.

Cryptos haben ihre Stärke im vor allem im offiziellen Bereich der Nutzung.

Mann kann damit auch FIAT-Dollar in Cryptos verwandeln, die elektronische Geschäftsprozesse im Bereich der Transaktionskosten deutlich günstiger machen und handelspolitisch auch mal Druck erzeugen.

Stiglitz ist eher ein Kontraindikator, denn die staatlichen FuE-Kapazitäten liegen weit über den Möglichkeiten der paar "freien" Nerds.

Für Geldwäsche im großen Stil gibt es in Deutschland z.B. Stiftungen und Immobilien.

Gruß,
CenTao

..für alle die nur Überschriften lesen, gar nicht lesen oder nur Ihre Vorurteile bestätigen wollen...

boso @, Montag, 04.12.2017, 18:06 vor 2337 Tagen @ Andudu 2564 Views

Kryptowährungen sind die Tulpenzwiebeln unseres Jahrhunderts.

Fast reines Spekulationsobjekt. Sie haben gegenüber den Zwiebeln aber
noch den Nachteil, dass man beim Rücktausch in FIAT-Money i.d.R. unter die
staatliche Überwachung fällt, steuerpflichtig wird usw. da kaum jemand
das Zeug über inoffizielle Kanäle wäscht. Und sie blühen nichtmal,
falls das Kartenhaus mal zusammenbricht

Der größte Vorteil ist die Anonymität beim grenzenlosen verschieben von
Geld. Das war es aber auch schon. Spätestens wenn man was damit kaufen
will, ist man wieder auf die Landeswährung angewiesen und muss umtauschen
und sich offenlegen. Wirklich nutzen dürfte das nur Steuerbetrügern und
Mafia, die sowas dann halt in entsprechenden Bananenstaaten abwickeln.


Man merkt dass du es nicht nötig hast zu lesen oder Argumente anzuklicken, um Deine Vorurteile zu korrigieren:
deshalb
1. für Dich persönlich ein dieses Vorurteil bestätigende leicht verständliche und überzeugende "Video" : "Dont buy BITCOIN cause it will crash"
2. Falls Du weiterlesen möchtest /kannst..... Fakisch und statistisch gesehen "nutzen Steuerbetrügern und Mafiaden" der US Dollar als das beste und am meisten benutzte "Waschmittel" und ganz nebenbei die Währung des organisierten Verbrechens. 2014 hatten die 870 Milliarden $ Umsatz, (davon allein im Drogenhandel 350Milliarden ), was etwa der fast 14 fachen aktuellen Marktkapitalisierung (2017) von BTC entspricht. Und der IS bedient sich der SWIFT – dem garantierten Überweisungsweg staatlicher Banken. Wo und wer sind hier also die Kriminellen? Und : warum schreit dann der Staat und seine „ehrenwerten“ Männer , dass Bitcoin das Problem sei?
Die Wahrheit ist:Statt staatlicher Krypto- Verbotsaufrufe wie vom „sauberen“ Jamie Dimon , der Bitcoin auch für einen "Betrug" hält oder Stiglitz dem blinden Leithammel könnte man also viel sinnigerweise vorschlagen , dass man gleich den Dollar verbieten sollte , weil der ja die Währung der Kriminellen und Verbrecher ist. Das käme aber etwa dem intelligenten Vorschlag gleich, man sollte auch Unterhosen und Socken verbieten, weil diese ja auch von Terroristen benutzt werden.
Kryptos helfen ganz konkret im Online handel mit eingebauten „escrow agents“ und intelligenten smartcontracts mit Pfandfunktion gerade den Betrügern und Verbrechern das Handwerk zu legen, was man mit „normalem“ Geld gar nicht machen kann.
Aber interessiert das Jemand, der es nicht nötig hat die Argumente für Kryptos überhaupt anzuklicken und zu prüfen.....der mit Tulpenzwiebel- Manie daher kommt wenn es in Wirklichkeit um echtes Geld und Greshams Law geht?

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Mark Twain

Wunschdenken auch bei Goldbugs?

CalBaer @, Montag, 04.12.2017, 20:15 vor 2337 Tagen @ Andudu 2645 Views

Deine Argumentation liesse sich genauso auf Gold erweitern.

Was Du schreibst, ist zudem widerspruechlich. Wenn Cryptos so vorzueglich zur Steuerhinterziehung und illegalem Handel taugen, haben sie doch unschaetzbaren Wert. Kriminelle handeln nie mit gehypten "Tulpen", sondern nur mit knallhartem Cash wie Barem, Gold, etc. Da dann Deiner Meinung auch Cryptos darunter fallen, haben sie doch wirklich Wert.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Der freie Mensch schafft keinen Wohlstand, weil er sich bereits im Wohlstand wähnt

trosinette @, Montag, 04.12.2017, 13:45 vor 2337 Tagen @ re-aktionaer 3007 Views

und über die Freiheit hinaus sowieso kein höherer Wohlstand denkbar ist.

Guten Tag,

Die Kryptowährungen entziehen nicht nur dem Staat die Kontrolle sondern...

Habe ich alles verstanden und ich bin auch fröhlich gestimmt.

Aber:

Das was ich unter der "Schaffung von Wohlstand" verstehe, resultiert historisch aus meiner Versklavung und wenn dem Sklavenhalter die Felle davon schwimmen, schwimmen mir auch die Felle davon.

Wenn die Stieglitze, der Staat und damit die Gesellschaft, wie wir sie kennen, in der Strömung der Kryptowährungen davongeschwommen sind, ist die Frage, ob die verbliebene Menschheit, wie Jonas in der Asche, den Kryptowährungen weiterhin eine heilbringende Wirkung beimessen. Ich hoffe, dass sich der Menschheit dann ganz andere Horizonte eröffnen. Mir erscheint nämlich die Geldproblematik, als Ursache für das Desaster der Menschheit, nur als Spitze des Eisberges.

Mit freundlichen Grüßen
Schneider

Danke für diesen Input.

re-aktionaer @, Montag, 04.12.2017, 17:41 vor 2337 Tagen @ trosinette 2629 Views

Das was ich unter der "Schaffung von Wohlstand" verstehe, resultiert
historisch aus meiner Versklavung und wenn dem Sklavenhalter die Felle
davon schwimmen, schwimmen mir auch die Felle davon.

Da bin ich mir eben nicht so sicher. Wer sind unsere Sklavenhalter? Haben unsere Sklavenhalter ein Interesse an unserem Wohlbefinden oder wollen sie uns nicht eher mit Arbeit abgelenkt sehen, um sich selbst zu schützen?
Wir hatten vor 40 Jahren einen viel breiteren bzw. breiter verteilten Wohlstand als heute bei einem Bruchteil des Outputs. Wo geht das Surplus hin?
Es ist schwer vorherzusagen, ob wir mit den Skalvenhaltern im selben Boot sitzen. Der Gedanke ist aber sehr interessant.

Wenn die Stieglitze, der Staat und damit die Gesellschaft, wie wir sie
kennen, in der Strömung der Kryptowährungen davongeschwommen sind, ist
die Frage, ob die verbliebene Menschheit, wie Jonas in der Asche, den
Kryptowährungen weiterhin eine heilbringende Wirkung beimessen.

Warum sollte es den Staat dahinspülen? Der Staat kann eien Pleite überstehen und eine Hyperinflation gegen eine Kryptowährung würde ihn sogar entschulden.

Ich hoffe,
dass sich der Menschheit dann ganz andere Horizonte eröffnen. Mir
erscheint nämlich die Geldproblematik, als Ursache für das Desaster der
Menschheit, nur als Spitze des Eisberges.

Es müssen sich neue Horizonte eröffnen, schon alleine deshalb, weil die meisten Menschen zwangsläufig aus dem Arbeitsprozess ausscheiden werden.
Davor können wir uns zu Tode fürchten oder eine Utopie daraus machen. Ich bin eher für letzteres. Aber dafür braucht es wieder den Willen zum besseren Menschen zu streben.

Wohlstand nur ein "psychologisches Problem"........

boso @, Montag, 04.12.2017, 18:39 vor 2337 Tagen @ trosinette 2614 Views

was für eine verschwurbelte Ansage.......

Erzähl das doch mal den 4 BIllionen Armen auf dem Planeten , die "unbanked " sind.
Dein Satz
"Der freie Mensch schafft keinen Wohlstand, weil er sich bereits im Wohlstand wähnt"
ergibt weder so einen Sinn , denn diese Idee kokettiert damit, dass Wohlstand nur ein psychologisches Problem sei
Auch wenn man -deiner Logik folgend - das aus dem Blickwinkel der Armen zu sehen versucht : "der unfreie Mensch schafft Wohlstand , weil er sich nicht im Wohlstand wähnt"
ergibt das für mich genauso wenig Sinn
Sorry

--
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Sinnfei

Orwell @, Montag, 04.12.2017, 20:04 vor 2337 Tagen @ boso 2486 Views

was für eine verschwurbelte Ansage.......

...ist deine. Erklärung gleich anbei.


Erzähl das doch mal den 4 BIllionen Armen auf dem Planeten , die
"unbanked " sind.

Meinst du die vielen Insekten? Die sind alle "unbanked". - Es leben ja nur ca. 7 Milliarden Menschen auf Erden.

1 Milliarde: 1.000.000.000
1 Billion: 1.000.000.000.000
(oder bist du ein "Amerkaner" (H. P. Friedrich)? Naja, ihr könnt eh nicht ohne die Eskimos rechnen, anders, die rechnen euch ganz ernsthaft was vor :D!

Dein Satz
"Der freie Mensch schafft keinen Wohlstand, weil er sich bereits im
Wohlstand wähnt"
ergibt weder so einen Sinn , denn diese Idee kokettiert damit, dass
Wohlstand nur ein psychologisches Problem sei
Auch wenn man -deiner Logik folgend - das aus dem Blickwinkel der Armen
zu sehen versucht : "der unfreie Mensch schafft Wohlstand , weil er sich
nicht im Wohlstand wähnt"
ergibt das für mich genauso wenig Sinn

Wenn etwas "weder einen Sinn" ergibt, dann muss es ja noch ein "Noch" oder aber ein "Aber" geben?

Fehlt. Dieser Satz ist also sinnfrei! Immerhin aber gibt es bei dir kein "Sinn machen". Ein Pluspunkt. :D

Sorry

Dito.

- Musste leider sein, ich hasse es, aber es musste sein. Meister- lösche wenn nötig. :)

--
"Es ist Juristen nicht zuzumuten, schreiendes Unrecht zu erkennen." (Jörg Friedrich)

"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um

Per Vermoegensrotation entsteht neue Nachfrage

CalBaer @, Montag, 04.12.2017, 20:33 vor 2337 Tagen @ trosinette 2560 Views

Neue Nachfrage erzeugt dann wieder Wohlstand, weil prodziert werden muss. "Wohlstand" ist allerdings so ein relativer, schwammiger Begriff, der in die Irre fuehrt.

Die oberen 1% besitzen fast die Haelfte des Wohlstandes, sind unsaeglich reich. Bei denen besteht kaum Nachfrage nach realen Guetern, weil sie schon alles haben. Wenn Du deren Vermoegen aber irgendwie verteilen kannst, egal ob es nun sozial gerecht ist oder nicht, ensteht neue Nachfrage. Wenn ich irgendwann Millionaer sein sollte, kauf ich mir ein Haus (ich besitze noch keins). Meine Kinder kann ich auf teure Universitaeten schicken, wir brauchen auch dringend ein neues Auto (meines ist 20 Jahre alt). Solange diese Vermoegen aber unrotiert bei den 1% lagern, bewirken sie nichts, weil sie diese Dinge (und noch viel mehr) schon alle besitzen.

Um die Debitisten zufrieden zu stellen: So eine Rotation erzeugte auch jede Menge unbelastetes Kollateral fuer neue Verschuldungsrunden.

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Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
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Welche „Geldproblematik“?

Nico @, Dienstag, 05.12.2017, 03:53 vor 2336 Tagen @ trosinette 2360 Views

Mir
erscheint nämlich die Geldproblematik, als Ursache für das Desaster der
Menschheit, nur als Spitze des Eisberges.

Welche „Geldproblematik“ hier wohl gemeint ist? Fehlt etwa doch der Zins? [[euklid]]

[[herz]]

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... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...

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