Deutschland aufteilen, um Bürgerkrieg zu vermeiden

Manuel H. @, Montag, 20.11.2017, 07:32 vor 2351 Tagen 5387 Views

Frankreich, das wegen der Moslems wohl nun dauerhaft im militärischen Ausnahmezustand bleibt, sinnt bereits nach erfolgversprechenden Lösungen.

Aufteilung der Republik in einen Scharia-Staat und in einen weltlichen Staat für die Rest-Bevölkerung.

Das könnte doch ein Vorbild auch für Deutschland sein:

https://trojaeinst.wordpress.com/2017/11/20/gibt-es-bald-eine-islamische-republik-frank...

Nichts Neues: Die lesen wohl hier mit, denn das habe ich sinngemäß letztes Jahr schon vorgeschlagen

Palstek @, Montag, 20.11.2017, 22:46 vor 2350 Tagen @ Manuel H. 2181 Views

Das wie in dem verlinkten Artikel als "Vorbild" zu bezeichnen geht mir zu weit; es ist ja eher eine Art von Kapitulation.

Trotzdem Mal wieder ein deutlicher Fingerzeig, dass wir hier im Gelben der Wirklichkeit voraus sind:

Einen Teil des Staatsgebiets abtreten wird eine mögliche, friedliche Lösung sein

verfasst von Palstek, 11.10.2016, 21:42
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=416448

Eine ähnliche "Lösung" sehe ich langfristig für mehrere europäische Länder auch kommen. Auf das interessante Posting von Otto Lidenbrock (http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=413138) antwortete ich am 6.9.2016 u.a.:

(http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=413214):
Dagegen halten wie? Ohne am Ende einen Bürgerkrieg zu riskieren? Wenn am Ende die Integration doch nicht klappt: Friedlich, z.B. ganz ketzerisch gesprochen die Aufspaltung Deutschlands in einen muslimischen und nicht-muslimischen Teil (Trennung der Ethnien und Gläubigen) und damit Aufgabe und Übereignung eines Teil des dt. Staatsgebiets. Die Zeit ist nicht reif für eine solche Diskussion, aber sie wird kommen, wenn es in Zukunft nicht friedlich weiter geht.

Schön theoretisiert - nun die Praxis

Ulli Kersten, Montag, 20.11.2017, 23:35 vor 2350 Tagen @ Palstek 2017 Views

Deutschland wird aufgeteilt (kommt das jemandem bekannt vor?): Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen werden autonome muslimische Gebiete unter der Scharia, die anderen Bundesländer bleiben schariafrei.

Sinngemäß auch auf Frankreich übertragen.

Eine vierwöchige Rundreise durch bereits heute muslimische Länder lässt erkennen, dass deren Bewohner nicht glücklich sind und dorthin streben, wo eben nicht die Scharia gilt und wo nicht nach dem Islam gelebt wird. Was dann? Bekommt Trump einen Auftrag zum Mauerbau zwischen NRW und Niedersachsen und den anderen Bundesländern?

Auch wenn es nicht Arabien oder Indonesien sein soll, könnten Mosleme bereits heute glücklich unter ihresgleichen leben. Auf dem nicht weit entfernten Balkan gibt es ganze Landstriche unter ganz harter islamischer Herrschaft, also paradiesische Zustände. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Betroffenen doch lieber nicht dort leben, sondern in Wanne-Eickel.

Also wie sollen eure Überlegungen jemals Realität werden?

Du schreibst:

"Die Zeit ist nicht reif für eine solche Diskussion, aber sie wird kommen, wenn es in Zukunft nicht friedlich weiter geht."

Meine bescheidene Meinung: Es wird nicht friedlich weitergehen, aber die Zeit wird niemals reif sein für solche Überlegungen.

Gesellschaftliche und demografische Veränderungen

Palstek @, Dienstag, 21.11.2017, 22:46 vor 2349 Tagen @ Ulli Kersten 1452 Views

Meine bescheidene Meinung: Es wird nicht friedlich weitergehen, aber die
Zeit wird niemals reif sein für solche Überlegungen.


Niemals? Man sollte doch niemals „nie“ (oder „niemals“) sagen … [[zwinker]]

(Fast) Alles was irgendwann Mal umgesetzt wurde war zuerst Theorie … Du schreibst, die Zeit wird niemals reif sein für solche Überlegungen. Das glaube ich eben gerade nicht, denn allein schon die demografische Entwicklung trägt schon zur künftigen Verschärfung der Lage bei. Ich bin mir ziemlich sicher, dass schon in mittelfristiger Zukunft heute noch unbekannte, weitere Ideen aufs Tablett kommen. Alles ist (wird) möglich, natürlich auch dass du mit deiner Meinung richtig liegst.
Die gesellschaftlichen Veränderungen gehen doch immer schneller vonstatten. Wer vor 10 Jahren die heutigen gesellschaftlichen und politischen Zustände in Deutschland vorhergesagt hätte wäre damals vermutlich für völlig verrückt erklärt worden.

Langfristig ist der Ofen ohnehin schon aus für die meisten westeuropäischen Länder. Denn wenn sich gesellschaftlich nichts fundamental ändert, alles so weiter geht wie bisher und die Geburtenrate der Ureinwohner nicht unverzüglich auf statistisch 2,11 Nachkommen pro Frau hochschnellt (also wenigstens Erhaltung der Population der Ureinwohner auf dann gleichbleibendem Niveau) dürfte zur nächsten Jahrhundertwende Westeuropa mehrheitlich mohammedanisch sein.

Wir können diesen Faden ja auf Wiedervorlage setzen und in 10-Jahresabständen zurückschauen ....

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