Deutschland wird am Hindukusch verteidigt - zum Volkstrauertag

Fidel @, Samstag, 18.11.2017, 16:09 vor 2353 Tagen 4100 Views

Hallo,

vor zwei Jahren hat mir ein Afghanistan Veteran (Fallschirmjäger/Fernspäher/Scharfschütze/Einzelkämpfer) die Geschehnisse um seine gefallenen Kameraden und seine Verwundung erzählt.
Seine Gruppe war in einen Hinterhalt geraten, mehrere Kameraden im Fahrzeug sofort tot, er selbst versuchte verwundet seine Kameraden zu schützen/versorgen. Notruf abgesetzt, von Amerikanern gerettet, in Rammstein erwacht und sofort zum Schweigen genötigt.....
Krebs ist programmiert, die jährliche Kernspintomographie zahlt der Bund....ansonsten, draußen vor der Tür.

Wie so etwas abläuft?
Hier Originalaufnahmen: https://www.youtube.com/watch?v=6eHgZspjtqE&t

Der Veteran zog für die Illusion der BRD nach Afghanistan und ist wenig begeistert, wenn er Schutzsuchende nicht von den Feinden aus dem Einsatz unterscheiden kann.

Bei Interesse kann bei Facebook nach " der unsichtbare Veteran " gesucht werden.

Als Reservist nehme ich jedes Jahr am Vorabend des Volkstrauertag an der Gedenkfeier in meinem Heimatort teil.
Die BRD hat schon lange fertig und wir haben es viel zu spät bemerkt.

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Irgendwann kommt jedes dysfunktionale System an sein Ende. Nichts anderes ist in der vergangenen Jamaika-Nacht passiert. Die Kräfte zur Abwehr des Faktischen reichten einfach nicht mehr, auch wenn Merkels wichtigste Allierten in den Medien sich bis zuletzt ins Zeug legten. Ob in der CDU noch ein Funken Leben steckt, das wird sich jetzt darin zeigen, wie schnell sie in der Lage ist, ihre eigentlich schon erledigte Vorsitzende auch formal noch zu stürzen.

Zitat: https://www.publicomag.com/2017/11/merkel-ist-weg/

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Abraços
Fidel

Meine Überzeugung

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 18.11.2017, 18:30 vor 2353 Tagen @ Fidel 3062 Views

Irgendwie bin ich davon überzeugt, dass 99% der Bevölkerung Deutschlands (der Deutschen kann man ja gar nicht mehr sagen, das würde ja nur mehr einen Teil betreffen) gar keinen blassen Schimmer davon hat, was dort am Hindukusch überhaupt abgeht.

Andererseits muss man das schon als ziemlich genial bezeichnen, wie das ganze gedreht wird. Da erreicht man im Parlament alles, was man will, aber die Bevölkerung wird dumm gehalten. Funktioniert natürlich nur mit hörigen Medien.

Reinhard Mey passt da gut drauf, die Stelle im Lied "halt Du sie dumm, ich halt sie arm" , die der Politiker zum Bischof sagt, - aber auch sein verbaler Vorspann zum Lied:

https://www.youtube.com/watch?v=BVpnrTkQqTI

Nie wieder Krieg

Falkenauge @, Samstag, 18.11.2017, 20:24 vor 2353 Tagen @ Fidel 3092 Views

Erschütternd.

Zur Erinnerung: Der Afghanistan-Krieg wurde nach den inszenierten Ereignissen vom 11.9.2001 vom Zaun gebrochen - völkerrechtswidrig, da ohne UN-Mandat.

Der damalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder erklärte am 12.9.2001 im Bundestag: „Meine Damen und Herren, ich habe dem amerikanischen Präsidenten das tief empfundene Beileid des gesamten deutschen Volkes ausgesprochen. Ich habe ihm auch die uneingeschränkte – ich betone: die uneingeschränkte – Solidarität Deutschlands zugesichert.“ Entsprechend ließ er am 16.11.2001 im Bundestag über den deutschen Eintritt in den Afghanistankrieg abstimmen.

Außenminister Joschka Fischer von den Grünen behauptete unter großem Beifall der Grünen und der SPD, das Böse könne nur mit Gewalt bekämpft werden. Die geschlossene SPD-Fraktion und die Mehrheit der Grünen stimmten mit Ja, CDU/CSU und FDP lehnten geschlossen ab. Eine knappe Mehrheit von 336 zu 326 Stimmen entschied nach dem Jugoslawienkrieg erneut für den Eintritt in einen weiteren illegalen Krieg, der bis heute anhält.

Auch der deutsche Einsatz in Syrien ist illegal, da er ohne UN-Mandat stattfindet.
Die CDU/CSU/SPD-Regierung beantragte in der Sitzung vom 4.12.2015 die Zustimmung des Bundestages zum Bundeswehreinsatz gegen den IS in Syrien. Der Auswärtige Ausschuss empfahl die Zustimmung, und sein Vorsitzender Norbert Röttgen (CDU) warb unter dem Beifall von CDU und SPD für den Eintritt Deutschlands in den Krieg mit den imperialistischen Worten, die Europäer müssten „endlich die politische Verantwortung für diese Region, auch im Namen und Interesse unserer eigenen nationalen Sicherheit, annehmen.“

Deutschland beteiligt sich nach dem Verbrechen in Jugoslawien an weiteren Kriegsverbrechen. Dessen müssen wir uns bewusst sein.

Lange hieß es in Deutschland: "Nie wieder Krieg".

Wenn man davon ausgeht, dass der US-Geheimdienst den 11. September selber inszeniert hat, ist Deutschland voll reingefallen

BerndBorchert @, Sonntag, 19.11.2017, 14:49 vor 2352 Tagen @ Falkenauge 2280 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 19.11.2017, 15:10

Was ist mit der Möglichkeit, dass 9/11 von den Amis selber inszeniert war (ich bin davon überzeugt): Ist die Prüfung auf false-flag gar kein Teil des Entscheidungsprozesses bei einem NATO-Bündnisfall?

Mit anderern Worten: Wurde von Deutschland überhaupt geprüft, dass 9/11 kein false-flag war?

Reicht es, wenn ein NATO-Mitglied einfach nur behauptet "Wir wurden angegriffen" (von den Chinesen, von den Moslems, von Außerirdischen, etc.), um den Bündnisfall auszulösen?

Bernd Borchert

Ist eigentlich vom Bundestag ein "Kriegs"-Eintritt beschlossen worden. Hatte es nicht einen anderen Namen? (immer noch). Nennen die USA den Afganistan-Überfall "Krieg"? oder haben die auch einen Euphemismus? ("Befreiung", "Befriedung", "Verteidigung" ... siehe Orwell 1984)

9/11-Staatsterrorismus

peterpan @, Sonntag, 19.11.2017, 17:05 vor 2352 Tagen @ BerndBorchert 2399 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 19.11.2017, 17:09

Hi,
9/11 war eine Aktion der Organisation, deren Namen ich nicht nennen darf. Jeder der das wissen will, weiss das - auch die deutschen Regierungen damals und heute und die dazugehörigen Staatsdiener.
Aber die allermeisten halten die Schnauze, entweder weil sie Hosenscheisser oder weil sie aktiver Teil der Atlantikbrücke sind. Dazu gehören alle Medien in Deutschland, alle Militärs und die meisten Politiker. Ausserdem ist Deutschland kein freies Land, sondern immer noch weisungsgebunden.
Es gab auch einen geheimen BND-Bericht zu 9/11, wo einiges umschrieben wurde.

Die Twin-Towers waren Meisterwerke der Ingenieurskunst. Da hätten 10 solche Flieger reinfliegen können und die Türme würden immer noch stehen.
Das war eine Sprengung - und in diesem Fall war die Sprengung eine hochkomplexe Sache, um die Türme auf der eigenen Grundfläche runterzubringen. Da waren absolute Spezialisten am Werk, zB. diese hier:

http://www.whatreallyhappened.com/WRHARTICLES/fiveisraelis.html

Gruss

PS
Ein deutscher Minister hat als eine der wenigen Ausnahmen nicht die Klappe gehalten und ein Buch darüber geschrieben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas_von_B%C3%BClow

Baukunst

Oblomow, Sonntag, 19.11.2017, 18:25 vor 2352 Tagen @ peterpan 1985 Views

Die Twin-Towers waren Meisterwerke der Ingenieurskunst. Da hätten 10
solche Flieger reinfliegen können und die Türme würden immer noch
stehen.

Meine Schwester, die ne Zeit in den Staaten gelebt hat, erzählte mir, dass die normalen Häuser in den Uhsaa Bruchbuden sind. Kaum Meisterwerke der Architektur, selbst die Häuser z.B. von Frank Lloyd Wright wären zwar nett, aber ingeneurtechnisch nicht so dolle. Jetzt wundere ich mich über so eine Aussage, dass wir es mit Meisterwerken der Ingenieurkunst zu tun haben?
Iss nur sone Frage?

Grüße
Oblomow

Meisterwerke der Ingenieurskunst

peterpan @, Sonntag, 19.11.2017, 19:42 vor 2352 Tagen @ Oblomow 1945 Views

Hallo,
in den USA mag vieles, was Infrastruktur betrifft, im argen liegen. Ich spreche hier alleine von den Twin-Towers und deren ingenieurtechnischen Planung und der Bauarbeiten. Das ist für mich ein Meisterwerk der Ingenieurskunst.
Ich will hier keine Abhandlung schreiben, denn man kann dies alles im Internet nachlesen. Um es kurz zu fassen - es ist einfach lächerlich zu behaupten, dass von einem einzigen Flieger pro Turm das Gebäude auf seiner Grundfläche zusammenbricht und buchstäblich pulverisiert wird.
Ich sage es nochmals - Da hätten 10 solche Flieger reinfliegen können und die Türme würden immer noch stehen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bau_des_World_Trade_Centers

Ich weiss auch, dass nicht alles perfekt war und zB. der Brandschutz mit Asbest ausgeführt wurde, aber das soll hier nicht das Thema sein, denn das hat nichts mit der Stabilität der Türme zu tun. Man wusste erst später, dass das gesundheitsschädlich ist. Vielleicht war das sogar mit ein Grund mit dafür, die Türme zu sprengen, denn eine Sanierung hätte Milliarden gekostet.
Man hat mit dieser Aktion sozusagen mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen, um es zynisch zu sagen - die tausende Menschenleben waren dieser Organisation dabei egal.

Gruss


Meine Schwester, die ne Zeit in den Staaten gelebt hat, erzählte mir,
dass die normalen Häuser in den Uhsaa Bruchbuden sind. Kaum Meisterwerke
der Architektur, selbst die Häuser z.B. von Frank Lloyd Wright wären zwar
nett, aber ingeneurtechnisch nicht so dolle. Jetzt wundere ich mich über
so eine Aussage, dass wir es mit Meisterwerken der Ingenieurkunst zu tun
haben?
Iss nur sone Frage?

Grüße
Oblomow

Es geht um die juristische Legitimation "NATO-Bündnisfall" für den deutschen Afganistan Einsatz

BerndBorchert @, Sonntag, 19.11.2017, 18:30 vor 2352 Tagen @ peterpan 1975 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 19.11.2017, 18:58

Nach @Falkenauge ist es nur das fehlende UNO-Mandat, das den Einsatz illegal macht.

Ich könnte mir aber darüberhinaus auch vorstellen, dass es innerdeutsche Fehler bei der Einscheidungsfindung über den Einsatz gab (Schröder/Fischer Regierung): Der Einsatz basiert ja auf dem Prinzip des NATO-Bündnisfalles. Offenbar muss der Bundestag es beurteilen, ob
(A) der Bündnis-Fall vorliegt und
(B) ob man die vom angegriffenen Land angeforderte Unterstützung leistet.

Es geht um (A). Ich frage mich, ob (A) tatsächlich vom Parlament zu entscheiden ist. Es müsste doch eigentlich eine Kommission sein, die Gutachter bestellt.

Gab es dieses Kommission? wenn ja, was ist, wenn sich Fehler bei den Gutachten herausstellen? (inzwischen pfeifen es ja die Spatzen von den Dächern, dass die USA 9/11 selber inszeniert haben). Kann die Bündnisfall-Entscheidung zurückgenommen werden, falls die Täterschaft für 9/11 nicht bei Al Kaida liegt. Oder muss sie es sogar?

Bernd Borchert

Es spielt hier jetzt kein Rolle, ob die USA allein 9/11 inszeniert haben oder mit der Unterstützung von "befreundeten" Geheimdiensten, z.B. des israelischen. In beiden Fällen läge der "Bündnisfall" nicht vor, denn das Land hat sich selber angriffen und der behauptet Feind ist ein ganz anderer: nämlich der eigene Geheimdienst und dessen Hintermänner.

jeder der denken konnte wusste es

aliter @, Sonntag, 19.11.2017, 19:22 vor 2352 Tagen @ peterpan 1980 Views

Dazu zwei Anmerkungen:
a) Es gibt in einem Buch "Durch die weite Welt" o.ä.aus dem Jahr der Erstellung einen ausführlichen Baubericht über die Towers. Ich kann die Buch-Daten noch nachliefern. Mit Fotos und Daten: zwei 50 x 50 m grosse Türme voller Stahl, die angeblich durch eine eine Flugzeug Aluhülle mit "Heizöl" eingestürzt sein sollen.

b) Selbst die Kirche, die vermutlich viel weniger naiv ist, als sie tut, kannte sich aus: Zum - ich glaube - 5. Jahrestag hielt der damalige Berliner Erzbischof Meissner in einer ökomenischen Andacht eine Rede, wo er pflichtgemäss das abscheuliche Verbrechen geisselte und verglich es - nicht mit anerkannten Bösewichten wie Hitler Mao oder anderen - nein den Anschlag verglich er mit dem Atombombenabwurf der Amerikaner auf Japan. Viel deutlicher kann m.E. ein diplomatischer Kirchenfürst nicht werden.

Was mir aufgefallen ist ....

NST @, Südthailand, Sonntag, 19.11.2017, 09:02 vor 2352 Tagen @ Fidel 2744 Views

Seine Gruppe war in einen Hinterhalt geraten, mehrere Kameraden im
Fahrzeug sofort tot, er selbst versuchte verwundet seine Kameraden zu
schützen/versorgen.

Hallo,

wenn man auf der FB Seite liest, steht dort immer was in der Form von - feigem Hinterhalt - oder ähnlichem. Die Bundeswehr ist in Afghanistan und soviel ich weiss, befindet sich Deutschland in keinem offiziell erklärten Krieg.

Folglich muss ich davon ausgehen, dass die Afghanen Widerstandskämpfer sind und mit den Mitteln kämpfen die ihnen zur Verfügung stehen. Ich selbst hatte früher meinen Wehrdienst abgeleistet, war also kein Kriegsdienstverweigerer. Den Wehrdienst gibt es ja heute nicht mehr und meines Wissens wurden auch nie Wehrdienstleistende im Ausland eingesetzt. Es waren also immer Berufssoldaten.

In Deutschland gibt es ja so etwas wie freie Berufswahl. Von einem Berufssoldaten muss ich erwarten können, dass er sich gut überlegt hat, was denn zu seinen Pflichten alles gehört. Ein Soldat wird zum Krieg führen benötigt und genau dazu auch ausgebildet. Wer jetzt glaubt, ein Handwerk erlernen zu können um es niemals in der Praxis anwenden zu müssen, hat an irgend einer Stelle was falsch verstanden. Ich finde es auch nicht gut, wie mit den Veteranen umgesprungen wird, aber wer mit offenen Augen durch das Leben zieht, für den ist das wirklich keine Überraschung.

Alleine wenn man sich das politische Personal anschaut, das Soldaten nach Afghanistan oder sonst wo hin schickt, müsste eigentlich ein jeder von allen Illusionen geheilt sein. Ich habe nicht nur einen Beruf erlernt und auch die Arbeitgeber gewechselt. Meistens war der Grund im Umfeld zu suchen, das sich verändert hatte und ich nicht bereit dazu war, mich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Das war immer mit anfänglichen Nachteilen verbunden, hatte sich am Ende aber immer ausgezahlt auch finanziell.

Die Entscheidungen die man getroffen hat, ziehen immer Folgen nach sich. Manchmal sind das positive Dinge, oft aber auch negative. Als Berufssoldat war man selten in einer Position, solange man keinen Schreibtischjob hatte, auf eine positive Bilanz zu kommen. Wer im Ausland als Berufssoldat, ohne dass Deutschland im erklärten Kriegszustand sich befindet, durch einen Hinterhalt sein Leben verliert oder schwer geschädigt wird, sollte nicht anderen die Schuld geben. Wenn er nach dem Ausscheiden aus dem Dienst halbwegs unbeschadet wieder zu Hause ist, sich aber wundert, die gleichen Gesichter wie in seinem ehemaligen Einsatzraum z.B Afghanistan nun in der Neubausiedlung auf der anderen Strassenseite wiedererkennt, ja dann erst ist er richtig angekommen und zwar in einer Demokratie, die sich um Benachteiligte kümmert, solange sie keinen deutschen Vorfahren im Stammbaum haben.
Gruss

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Jeder arbeitet im Ausmass seines Verstehens für sich selbst und im Ausmass seines Nicht-Verstehens für jene, die mehr verstehen!

Bis ich oder du verraten werden...

Fidel @, Sonntag, 19.11.2017, 19:31 vor 2352 Tagen @ NST 2015 Views

Hallo,

schon die Definition des Einsatzes war den Bündnispflichten eines Vasallen (D. Ganser) geschuldet und keine freie Entscheidung der Verantwortungsträger in Berlin.

Die juristische Aufarbeitung einzelner Schüsse durch die Staatsanwaltschaft Potsdam, damals, ein Drama für sich. Militärisch richtige Entscheidungen, wie die Zerstörung des Tanklasters war sogar in den Reihen der Union umstritten und frei von Loyalität gegen unsere Truppen.

Der Personalmangel der Bundeswehr ist das Ergebnis dieses Verrates.

Dennoch sind auch Berufssoldaten auf ihre Gesellschaften angewiesen. Es wäre Aufgabe des Parlamentes gewesen -unsere- Truppe mit klarem Mandat und hinreichend gerüstet in Länder zu entsenden, wo wir nicht willkommen sind.
Es wäre auch Aufgabe der Wähler gewesen, die Wortakrobaten (Verteidigung am Hindukusch) aus den Ämtern zu treiben. Weil wir damals versagt haben, erleiden wir heute ähnlichen Betrug durch die Schutzsuchenden/Armutsflüchtlinge/Zuwanderer- Definitionen und das alles mit Berufung auf das GG, in dem kein Wort dazu steht (=Wortakrobatie)

Wenn sich die Truppe, wie in dem Videobeispiel, schon 6km vom Hauptstützpunkt entfernt nicht allein schützen kann, war dieser Einsatz ein Himmelfahrstkommando.

Schade ist, dass die Veteranen nicht deutlich die Öffentlichkeit suchen und ihr Wissen mit der Gesellschaft teilen. Ich brauche nicht zu betonen, wie alle die ich kenne mit ihrem ehemaligen Dienstherren abgeschlossen haben.

Mir persönlich geht es um Landsleute, die in sinnlosen Einsätzen geopfert wurden und es ist nur eine Frage der Zeit bis ich selbst - oder du - verraten werden, wenn ein Verantwortungsträger bereit ist "diesen Preis zu zahlen".

Wir Deutsche sind beschämend wehrlos geworden.


Abraços
Fidel (W12)

Wer einen Besatzungssoldaten erschießt, ist legitimer Widerstandskämpfer (oT)

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Sonntag, 19.11.2017, 14:35 vor 2352 Tagen @ Fidel 2108 Views

- kein Text -

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Bis du selbst das Opfer bist.

Fidel @, Sonntag, 19.11.2017, 19:43 vor 2352 Tagen @ Rainer 2054 Views

Genau so, wie die Bundeswehr einen schrecklichen Blutzoll zahlen musste für politische Verantwortungslosigkeit und Infantilität
(die BW eingeschlossen), sollten wir sehr vorsichtig sein - nicht selbst infantil zu sein.

Selbst zum Opfer werden geht blitzschnell.
http://www.achgut.com/artikel/krieg_aber_wie

In jedem Krieg gibt es Verluste

Rainer ⌂ @, El Verger - Spanien, Sonntag, 19.11.2017, 20:09 vor 2352 Tagen @ Fidel 1910 Views

Genau so, wie die Bundeswehr einen schrecklichen Blutzoll zahlen musste
für politische Verantwortungslosigkeit und Infantilität
(die BW eingeschlossen), sollten wir sehr vorsichtig sein - nicht selbst
infantil zu sein.

Kindisch ist, Besatzungssoldaten ohne Überlegung zu erschießen. Ohne auf den Schutz der eigenen Gruppe zu achten.

Selbst zum Opfer werden geht blitzschnell.
http://www.achgut.com/artikel/krieg_aber_wie

Aus eigener Erfahrung weiß ich, das man mit brachialen und brutalen Wehren, auch 10 Gegner in die Flucht schlagen kann.

Natürlich sind viele Hunde des Hasen Tot. Das ist aber kein Grund, sich nicht zu wehren.

Rainer

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