Afrika.... oder der "zurückgebliebene", reiche Kontinent.
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 08.10.2017, 12:34
Solange Afrika und die Afrikaner selbst keine Verantwortung für sich und ihren Kontinent übernehmen, wird sich an der Situation des Hungers und der Verwahrlosung nichts ändern. Im Gegenteil, es werden weiterhin kriminelle und mafiöse Strukturen unterstützt.
Moderne Afrikaner haben darüber einiges publiziert. U.a. eine afrikanische Frau, die sehr deutlich machte, dass die sogenannten "Hilfestellungen" der gesamten Welt.... das "kostenlose Schenken", den Kontinent und seine Menschen zerstört. Dazu kommt, dass "Die Welt" niemanden achtet, den sie beständig "beschenken" muß. Und die beständig "Beschenkten" verlieren ihre Würde und ihren Selbstrespekt. Arm sein, das ist kein Problem. Der Verlust des Selbstrespektes aber ist ein Problem.
Ich hoffe, dass Merkels "kostenloses Schenken" nicht hier in Deutschland dazu führt, ähnliche korrupte und menschenverachtende Strukturen zu etablieren. Erste Berichte davon haben wir ja. Die Kirchen und "gemeinnützige" Institutionen machen das Geschäft des Jahrhunderts und auch die Mafia soll königlich an der Schlepperei und der anschließenden "Versorgung" der "Flüchtlinge" profitieren. Von den Einstellungen eines großen Teils der Personen, die da "angeschleppt" werden, brauchen wir gar nicht zu reden. Ein Blick in die Polizeistatistiken sowie in die Statistiken der Zustände in den "Auffangstationen" reicht bereits.
Aber hier geht es zu "Afrika".
http://www.achgut.com/artikel/afrika_was_nicht_produziert_wird_kann_nicht_gegessen_werden
Viele Familienstrukturen in Afrika ermöglichen es kaum, dass Teile der Familie beginnen können, sich etwas "aufzubauen". WARUM? Sobald etwas "da" ist, kommt der gesamte Clan und "partizipiert" daran.... ohne sich am "Aufbau" zu beteiligen. Das sind verheerende Strukturen, die einen ganzen Kontinent "lahm" legen und funktionsunfähig machen können. Aber LÖSEN müssen das die Afrikaner selbst. Denn diese Strukturen stecken in den KÖPFEN!
Auch die grauenhafte Bevölkerungsexplosion werden sie selbst in den Griff bekommen müssen. Vielleicht können ihnen dabei die Chinesen einiges an Rat geben, denn die sind erheblich realistischer als die westlich geprägten Menschen. Die Alternative sind beständige Kriege.
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