Zur Rassismus-Keule gegen die AfD

Falkenauge @, Samstag, 12.08.2017, 09:46 vor 2455 Tagen 3748 Views

Im März 2016 wurde die Kampagne „Aufstehen gegen Rassismus“, eigens zu dem Zweck eröffnet, den Einzug der AfD in den Bundestag zu verhindern. Verantwortlich ist laut Impressum die DKP-nahe „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten“.

„Aufstehen gegen Rassismus“ sei "ein bundesweites Bündnis aus verschiedenen Organisationen, Parteien und Verbänden. Neben vielen lokalen Akteur*innen und Einzelpersonen aus verschiedenen Organisationen, Gewerkschaften und Verbänden, sind Attac, die Grünen, Jusos, Naturfreunde, LINKE, VVN-BdA, interventionistische Linke, die IG-Metall, DGB-Jugend, ver.di, der Zentralrat der Muslime und andere am Bündnis beteiligt", heißt es auf der Internetseite.

Die zentrale Kampfparole lautet: „Aufstehen gegen Rassismus“ "setzt sich für eine bunte und demokratische Gesellschaft ein. Dies bedeutet für uns auch, sich konsequent gegen die AfD und ihren Rassismus zu engagieren."

Der Begriff "Rassismus" wird wie so oft in verfälschendem Sinn als politischer Kampfbegriff verwendet, um die AfD bei den Wählern zu diskreditieren und zu verleumden.

Es ist daher dringend notwendig, genau zu untersuchen, was Rassismus eigentlich ist, und wie seine verfälschende Instrumentalisierung zustande kommt. Dazu sei auf diese gründliche Analyse verwiesen.

Deportation von Flüchtlingen

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Samstag, 12.08.2017, 10:45 vor 2455 Tagen @ Falkenauge 3023 Views

In unserer lokalen Tageszeitung wurde heute im Rahmen einer Vorstellung der Parteien zur Bundestagswahl über die AfD "berichtet". Zur Forderung der AfD, abgelehnte Asylbewerber konsequent unverzüglich abzuschieben wurde dem geneigten Leser mitgeteilt, die AfD fordere die "Deportation" von Flüchtlingen.

So sieht "Journalismus" heute aus. [[kotz]]

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

Damit werden sie noch lange durchkommen

Monterone @, Samstag, 12.08.2017, 10:47 vor 2455 Tagen @ Otto Lidenbrock 2887 Views

In unserer lokalen Tageszeitung wurde heute im Rahmen einer Vorstellung der
Parteien zur Bundestagswahl über die AfD "berichtet". Zur Forderung der
AfD, abgelehnte Asylbewerber konsequent unverzüglich abzuschieben wurde
dem geneigten Leser mitgeteilt, die AfD fordere die "Deportation" von
Flüchtlingen.

So sieht "Journalismus" heute aus. [[kotz]]

So lange die Urteile und Tatsachenfeststellungen des IMT Bestand haben, wird diese Methode funktionieren.

Monterone

Gegenvorschlag

Monterone @, Samstag, 12.08.2017, 10:45 vor 2455 Tagen @ Falkenauge 3023 Views

Hallo Falkenauge,

Der Begriff "Rassismus" wird wie so oft in verfälschendem Sinn als
politischer Kampfbegriff verwendet, um die AfD bei den Wählern zu
diskreditieren und zu verleumden.

Es ist daher dringend notwendig, genau zu untersuchen, was Rassismus
eigentlich ist, und wie seine verfälschende Instrumentalisierung zustande
kommt.

Vielleicht wäre es sehr viel besser, an Israel zu denken und sich ganz ungeniert zum Rassismus zu bekennen?

Aber eines defensiven Rassismus' im Sinne Charles de Gaulles und nicht des aggressiven, anderen sogar das Menschsein absprechenden wie in Thorah und Talmud?

Henry de Lesquen vertritt diesen Standpunkt und meint, ohne rassistisch zu werden d.h. dem Eigenen Priorität einzuräumen sowie Fremdvölker im eigenen Land und die immigrantische Massenflutung abzulehnen, werde Europa untergehen.

Er meint, dem Anti-Rassismus (sic!) müsse das Rückgrat gebrochen werden, damit wir eine Zukunft haben.

Vincent Reynouard und Hervé Ryssen argumentieren ähnlich.

Monterone

"Defensiver Rassismus"

Falkenauge @, Samstag, 12.08.2017, 11:54 vor 2455 Tagen @ Monterone 2568 Views

Hallo Falkenauge,

Vielleicht wäre es sehr viel besser, an Israel zu denken und sich ganz
ungeniert zum Rassismus zu bekennen?

Aber eines defensiven Rassismus' im Sinne Charles de Gaulles und nicht des
aggressiven, anderen sogar das Menschsein absprechenden wie in Thorah und
Talmud?

Henry de Lesquen vertritt diesen Standpunkt und meint, ohne rassistisch zu
werden d.h. dem Eigenen Priorität einzuräumen sowie Fremdvölker im
eigenen Land und die immigrantische Massenflutung abzulehnen, werde Europa
untergehen.

Er meint, dem Anti-Rassismus (sic!) müsse das Rückgrat gebrochen werden,
damit wir eine Zukunft haben.

Vincent Reynouard und Hervé Ryssen argumentieren ähnlich.

Monterone

Hallo Monterone,

was da als "defensiver Rassismus" bezeichnet wird, würde ich nicht Rassismus nennen, sondern die Verteidigung des Eigenen im eigenen Lande, ein Recht, das selbstverständlich auch den anderen zugestanden wird. Darin liegt ja keine Diskriminierung der anderen, worauf es beim Rassismus-Begriff im eigentlichen Sinne ankommt.

Ich finde, dass die Franzosen hier die Verfälschung des Rassismus-Begriffes schon ein Stück akzeptiert und angenommen haben. Indem man insofern den falschen Rassismus-Begriff für sich ein Stück weit akzeptiert und ihn verteidigt, begibt man sich auf ein schwieriges Pflaster, auf dem dem in der Regel oberflächlichen Publikum eine Differenzierung kaum mehr verständlich zu machen ist.
Das halte ich für einen schweren Fehler.

Gruß
Falkenauge

Der Charme meiner Methode

Monterone @, Samstag, 12.08.2017, 12:17 vor 2455 Tagen @ Falkenauge 2730 Views

Hallo Falkenauge,

Ich finde, dass die Franzosen hier die Verfälschung des
Rassismus-Begriffes schon ein Stück akzeptiert und angenommen haben. Indem
man insofern den falschen Rassismus-Begriff für sich ein Stück weit
akzeptiert und ihn verteidigt, begibt man sich auf ein schwieriges
Pflaster, auf dem dem in der Regel oberflächlichen Publikum eine
Differenzierung kaum mehr verständlich zu machen ist.
Das halte ich für einen schweren Fehler.

Der Charme dieser Methode bestünde darin, die Rassismuskeule zu neutralisieren, indem man sich auf Israel und den jüdischen Charles de Gaulle beruft.

Als von den Schergen der OMF-BRD meine Wohnung durchsucht und der PC beschlagnahmt wurde, habe ich das gemacht.

Die Reaktion war, daß mir einer der beiden Staatsschützer das Wort abgeschnitten hat und sagte, *über solche Sachen werde er nicht diskutieren*, was eine zusätzliche und wirklich bodenlose Unverschämtheit ist, wenn sie einem in seinen eigenen vier Wänden das Wort verbieten.

Monterone

Dein Versuch, bei einer Hausdurchsuchung rumzudiskutieren, sagt viel über dich aus. (oT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Sonntag, 13.08.2017, 09:05 vor 2454 Tagen @ Monterone 1718 Views

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