USA erwarten neuen Chemiewaffenangriff ...

Vatapitta @, Dienstag, 27.06.2017, 11:37 vor 2496 Tagen 5199 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 27.06.2017, 11:55

Moin moin,

Zitat: "… Die USA hätten "potenzielle Vorbereitungen für einen weiteren Chemiewaffenangriff des Assad-Regimes identifiziert, der wahrscheinlich einen Massenmord an Zivilisten, darunter unschuldige Kinder, zur Folge hat", sagte Trumps Sprecher Sean Spicer in Washington."
Quelle ist der Pentagon TV-Sender NTV.

Wir hatten hier im Gelben den schönen Satz: "Aussagenlogisch ist das Erklären im Nachhinein das Eingeständnis, dass man keine valide Theorie hat, denn eine solche beweist sich eben in Vorhersagen!!!, als bestes Beispiel gilt die klassische Physik aber auch mit anderen Mechanismen die Physik der Quanten oder der Stochastik."

Nun frage ich mich natürlich, wie eine solche Vorhersage möglich ist.
Nicht einmal das Pentagon kann erklären, welchen Nutzen Assad von solch einem Angriff hätte, und versucht es auch erst gar nicht. Propaganda folgt keiner Logik.


Die einizige logische Erklärung für die Pressemitteilung ist, dass die USA über ihre in Syrien operierenden Terrorgruppen einen solchen Chemiewaffenangriff vorbereiten.

Da war wohl jemand in der Propagandaabteilung des größten Kriegsverbrechers auf Erden etwas zu voreilig.

Vermutlich passt dem Pentagon die von Russland nach dem Abschuss eines syrischen Kampfflugzeuges/Bombers durchgesetzte Flugverbotszone in Syrien nicht.

So traurig, wie es ist, der Chemiewaffenangriff auf die syrische Zivilgesellschaft wird vermutlich, trotz der kleinen Panne in der Öffentlichkeitsarbeit des Pentagons, stattfinden.


Gruß Vatapitta

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Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

Syrien: Trump hatte keine Beweise für Giftgasangriff

Reffke @, Dienstag, 27.06.2017, 12:59 vor 2496 Tagen @ Vatapitta 4032 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 27.06.2017, 13:47

Hallo Vatapitta und allerseits,

Interessant dazu diese Info:
https://de.sputniknews.com/politik/20170625316322212-syrien-keine-chemiewaffen-trump-wu...

Der Artkel des US-Journalisten Seymour M. Hersh erschien gerade neulich in der „Welt am Sonntag“:
https://www.welt.de/politik/ausland/article165904082/Vergeltungsschlag-in-Syrien-Trumps...

Auf Englisch ist er noch zugänglich:
https://www.welt.de/politik/ausland/article165905578/Trump-s-Red-Line.html

MfG, Reffke

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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
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Wer braucht denn noch Beweise?

Monterone @, Dienstag, 27.06.2017, 13:18 vor 2496 Tagen @ Reffke 4011 Views

Syrien: Trump hatte keine Beweise für Giftgasangriff

Seit wann bräuchte ein Ami-Präser Beweise?

Hat er keine, macht er welche (wie beim IMT).

Darüber sind sie inzwischen hinaus, jetzt wird einfach so drauflosgebombt und -gemordet.

Im nächsten Schritt werden sie auf die einleitende oder nachgereichte Haßhetze verzichten und ohne großes mediale Tamtam nach Lust und Laune jedes Land zusammenschlagen, das ihrem Welteroberungswahn im Wege ist.

Mit Stars and Stripes zurück in die Steinzeit!

Nicht, daß mich das jetzt überraschen würde ...

Möglicherweise waren die Neanderthaler sogar zivilisierter als heutige Amerikaner?

Monterone

Sykes-Picot-Abkommen 2.0

Reffke @, Dienstag, 27.06.2017, 14:25 vor 2496 Tagen @ Monterone 4455 Views

Hallo Monterone uns allerseits,

Ganz offensichtlich wollen die USA vollendete Tatsachen schaffen und brauchen Gründe für einen Einmarsch und die Aufteilung von Syrien bzw. die "Neuordnung" des Nahen Ostens.

Hintergrund:
Sykes-Picot-Abkommen

Ziel:
Die Rand Corporation steht dem US-Verteidigungsministerium sehr nah und glaubt nun, eine Lösung parat zu haben. Die Denkfabrik will das Land in verschiedene Kontrollzonen aufteilen. Der Vorschlag ähnelt dem Modell nach 1945. Damals wurden Österreich und Deutschland auch unter den Siegermächten USA, Großbritannien und der Sowjetunion aufgeteilt. Das berichtet der Schweizer "Blick"
Oe24.at: "Syrien soll geteilt werden wie Deutschland nach 1945"

Mehr davon hier:
https://www.rand.org/topics/syria.html

Hier ebenso "angedacht" beim Meister Matz Thinktank "Brookings":
Our political vision of a future Syria needs to change to a confederal model, and we need to encourage parties to the peace talks to see this as the most promising construct for a stable country. A strong, unified state is almost certainly no longer possible, at least for the foreseeable future.
https://www.brookings.edu/blog/markaz/2016/02/22/getting-serious-about-syria-what-to-do...

usw. usf. [[kotz]]

MfG, Reffke

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Du hast den Braten gerochen

Monterone @, Dienstag, 27.06.2017, 14:42 vor 2496 Tagen @ Reffke 4225 Views

Hallo Reffke,

Ganz offensichtlich wollen die USA vollendete Tatsachen schaffen und
brauchen Gründe für einen Einmarsch und die Aufteilung von Syrien bzw.
die "Neuordnung" des Nahen Ostens.

Ganz heiße Spur, die uns zum Yinon-Plan führt, dessen Ziele sich umso leichter verwirklichen lassen, je mehr Möntschen von Syrien in die OMF-BRD und nach Europa vertrieben wurden.

Nicht, daß jetzt jemand an den großen Philanthropen Henry C. Morgenthau denkt, geistiger Vater der unfreiwilligen Wanderschaft von mehreren Millionen Deutschen in Richtung Westen.

Monterone

Bundeszentrale für politische Bildung beschreibt das Geheimabkommen zwischen GB und Frankreich

Vatapitta @, Dienstag, 27.06.2017, 14:49 vor 2496 Tagen @ Reffke 4133 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 27.06.2017, 15:06

Danke Reffke,

ich halte deinen Hinweis, dass eine Aufteilung Syriens beabsichtigt ist für wichtig, um das aktuelle Geschehen zu verstehen.

Sykes-Picot-Abkommen

Zitat: Vor 100 Jahren: Großbritannien und Frankreich vereinbaren das Sykes-Picot-Abkommen

13.5.2016Am 16. Mai 1916 schlossen die Regierungen von Großbritannien und Frankreich das geheime Sykes-Picot-Abkommen. Darin vereinbarten die beiden Staaten die Aufteilung der arabischen Provinzen des Osmanischen Reiches.

Im 19. Jahrhundert beschäftigte sich die europäische Außenpolitik mit der Frage, wie man mit dem schwächer werdenden Osmanischen Reich am besten umgehen sollte. Das Osmanische Reich war bereits seit Ende des 17. Jahrhunderts in einem wirtschaftlich schlechten Zustand und immer stärker von den Ländern Europas abhängig. Seine Erhaltung war für Europa jedoch wichtig, um den Weg zum Mittelmeer für Russland zu blockieren und das Kräftegleichgewicht auf dem europäischen Kontinent zu erhalten.

Der Erste Weltkrieg

Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges unterzeichnete die Regierung des Osmanischen Reiches am 2. August 1914 einen Bündnisvertrag mit dem Deutschen Reich. Auf diese Weise wollte das Osmanische Reich seine Position auf dem Balkan langfristig stärken. Das Deutsche Reich erwartete hingegen die Bereitstellung von Truppen und hoffte, dass der neue Bündnispartner als asiatisch muslimisches Großreich seinen politischen Einfluss auch in den von Muslimen bewohnten Kolonialgebieten der Entente-Mächte (Großbritannien, Frankreich, Russland) geltend machen könnte.

Als der Sultan im November 1914 zum "Heiligen Krieg" gegen die Entente aufrief, versuchte Großbritannien, die Araber zum Aufstand gegen die Osmanen zu bewegen. Ab 1915 verhandelten der britische Hochkommissar von Ägypten Sir Henry McMahon und der Scherif Hussein von Mekka die Bedingungen für eine Arabische Revolte gegen die osmanische Herrschaft. Im Gegenzug für die militärische Unterstützung versprach Großbritannien, die Schaffung eines unabhängigen arabischen Staates zu unterstützen.

Vor diesem Hintergrund begann im Juli 1916 die Arabische Revolte. Dass Frankreich und Großbritannien im Rahmen des Sykes-Picot-Abkommen jedoch bereits andere Vereinbarungen getroffen hatten, war zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt.

[image]
Sykes-Picot AbkommenBritisch-Französische Interessengebietsaufteilung 1916
Britisch-Französische Interessengebietsaufteilung 1916 (© www.passia.org – Mahmoud Abu Rumieleh)


Am 16. Mai 1916 unterzeichneten der britische Diplomat Sir Mark Sykes und sein französischer Kollege Francois Georges Picot im Geheimen das Sykes-Picot-Abkommen, mit dem sie die arabischen Provinzen des Osmanischen Reiches für die Zeit nach dem Kriegsende in Einflusssphären aufteilten. Frankreich sollte die Kontrolle über den Südosten der Türkei, den Libanon, Syrien sowie den nördlichen Irak erhalten. Großbritannien hingegen über das heutige Jordanien, das heutige Israel und Palästina sowie den südlichen Irak. In diesen Einflussbereichen sollten Frankreich und Großbritannien das Recht haben, nach ihren Wünschen direkte oder indirekte Verwaltungen oder Kontrollen einzurichten.

Auf dem Gebiet Palästinas wollten Frankreich und Großbritannien zudem eine internationale Verwaltung errichten, deren Beschaffenheit nach Absprache mit Russland und den anderen Alliierten verhandelt werden sollte. Neben Frankreich und Großbritannien stimmten auch Russland und Italien der Vereinbarung zu, die ihnen einige türkische Gebiete in Aussicht stellte.

Für die militärische Unterstützung im Kampf gegen das Osmanische Reich hatte die britische Regierung den arabischen Aufständischen nach dem Ende des Krieges einen unabhängigen Staat in Aussicht gestellt. Da das Sykes-Picot-Abkommen jedoch im Widerspruch dazu stand, hatten Frankreich und vor allem Großbritannien ein großes Interesse daran, ihre Vereinbarung geheim zu halten.

Nach der russischen Oktoberrevolution im Jahr 1917 und Russlands Ausscheiden aus der Kriegskoalition gegen die Mittelmächte (Deutschland, Österreich-Ungarn, Osmanisches Reich) ließ Lenin im Januar 1918 das Sykes-Picot-Abkommen veröffentlichen. Allerdings verbreitete sich die Nachricht nur langsam und so kämpften die Truppen des Scherifen Hussein trotzdem weiter an der Seite der Briten gegen die Osmanen.

Umsetzung des Abkommens und seine Folgen

Nach der Niederlage der osmanischen Truppen besetzten Frankreich und Großbritannien die im Sykes-Picot-Abkommen vereinbarten Gebiete. In der Folge kam es in der Region zu Aufständen, die jedoch von britischen und französischen Truppen niedergeschlagen wurden. Auf der Konferenz von San Remo wurde im Jahr 1920 die zukünftige Regelung für die Region beschlossen. Durch den Völkerbund erhielten Frankreich und Großbritannien Mandate über die von ihnen gewünschten Gebiete. Mesopotamien und Palästina wurden britisches Mandatsgebiet, Frankreich erhielt Mandate über Syrien und den Libanon.

Mit dem Sykes-Picot-Abkommen wurden Staatsgrenzen unabhängig von bestehenden ethnischen oder religiösen Gruppierungen gezogen. Als Folge von Sykes-Picot entstanden unter anderem die Staaten Libanon, Syrien, Jordanien und Irak mit ihren heute bestehenden Grenzen. Aktuelle Konflikte und Kriege in Syrien und im Irak zeigen, dass die damalige Aufteilung des Nahen Ostens immer noch zu Konflikten führt."


Gruß Vatapitta

PS: Die Bundeszentrale wird nichts gegen die per Zitat betriebene Aufklärung haben, hoffe ich.

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Der kürzlich verstorbene Zbig Brezinski wollte in "The Grand Chessboard" die Landkarte des Nahen Ostens neu zeichnen. (mTuL)

DT @, Dienstag, 27.06.2017, 22:31 vor 2496 Tagen @ Vatapitta 3187 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 27.06.2017, 22:35

Einen Kurdenstaat schaffen und den als Vasallen der USA direkt zwischen Rußland und Syrien reinsetzen. Den Irak aufteilen in Shiiten und Sunniten. Divide et impera vom Feinsten. Genau dort, wo die Amis dann gemäß seiner Strategie auch Kriege geführt haben.

Mehrfach schon hier diskutiert, siehe zB hier:

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=369288

Und hier ist die neu gezeichnete Karte mit dem Kurdenstaat mittendrin. Auch von der Osttürkei wird in diesen Plänen was abgeknapst. Die in rot gekennzeichneten Länder verlieren Territorium und Bevölkerung:

[image]

So macht man das am Kartentisch und am Zeichenbrett in Washinton.

Auch vom Iran soll was abgeknapst werden, "free Baluchistan". Ach und wo soll das nächste Kriegsziel der fucking Amis sein? Genau. Iran.

FUCK YOU IHR VERDAMMTEN BESATZER UND WELTHERRSCHER!

Sykes-Picot-Abkommen, Linkkorrektur, sorry!

Reffke @, Mittwoch, 28.06.2017, 13:14 vor 2495 Tagen @ Reffke 2174 Views

Hallo allerseits,

Leider ein Fehler, den ich hiermit korrigieren möchte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sykes-Picot-Abkommen

Übrigens hat Verteidigungsminister James Mattis gerade abgewiegelt:
https://www.rt.com/usa/394350-mattis-decofliction-line-russia/

Taktik:
Zwei Schritte voran, einen zurück [[nono]]
So behalten die USA scheinheilig noch einen Fuß in der Tür.

Anstatt einfach aus Syrien zu verschwinden.

MfG, Reffke

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Trump warnt Assad und Putin vor seinem eigenen Geheimdienst

re-aktionaer @, Dienstag, 27.06.2017, 18:31 vor 2496 Tagen @ Vatapitta 3939 Views

So lese ich das. Eine dermassen durchsichtige und aufgelegte Presseaussendung, wo die ganze Welt den CIA-Braten riecht... hier wurde vielleicht eben eine False Flag seiner internen Feinde unterbunden.
Andernfalls wäre der Giftgasangriff geschehen und anschließend wäre die Antwort gekommen.
Es erinnert doch sehr an die völlig wirkungslosen Marschflugkörper vor ein paar Monaten.
Trump scheint noch immer im Krieg mit dem tiefen Staat zu sein und seine Position weiter zu festigen.
Ich kann aber auch vollkommen falsch liegen und er ist einfach zu blöd für sowas - glaub ich aber nicht.

Steilvorlage für Geheimdienste und Terrorgruppen, US-Luftwaffe anzufordern

Dimi ⌂ @, Dienstag, 27.06.2017, 21:17 vor 2496 Tagen @ Vatapitta 3243 Views

Es gibt schließlich genügend, die Assad loswerden wollen.

Wer von denen wird der Versuchung erlegen, die US-Luftwaffe zum Spottpreis einer kleinen falschen Chemiewaffen-Attacke zur Flächen-Bombardierung des Syrischen Militärs oder von Assads Präsidentenpalast anzufordern?

Dimi

"Potentiell" und "wahrscheinlich": Also VT! Aber "Massenmord" und "unschuldige Kinder" zieht immer. (oT)

neptun, Mittwoch, 28.06.2017, 06:48 vor 2495 Tagen @ Vatapitta 2361 Views

- kein Text -

--
Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Lawrow warnt die USA vor einem "Präventivschlag"

Vatapitta @, Donnerstag, 29.06.2017, 15:00 vor 2494 Tagen @ Vatapitta 2191 Views

Moin moin,

Zitat: "… Die USA hätten "potenzielle Vorbereitungen für einen
weiteren Chemiewaffenangriff des Assad-Regimes identifiziert, der
wahrscheinlich einen Massenmord an Zivilisten, darunter unschuldige Kinder,
zur Folge hat",
sagte Trumps Sprecher Sean Spicer in Washington."
Quelle ist der
Pentagon
TV-Sender NTV
.
……..
Die einizige logische Erklärung für die Pressemitteilung ist, dass die
USA über ihre in Syrien operierenden Terrorgruppen einen solchen
Chemiewaffenangriff vorbereiten.

Da war wohl jemand in der Propagandaabteilung des größten
Kriegsverbrechers auf Erden etwas zu voreilig.

Gruß Vatapitta


Moin moin,

da muss ich mich wohl korrigieren.

Die vermutlich richtige Erklärung für diese "Warnung" an Assad könnte die mediale Vorbereitung eines "Präventivschlages" gegen Assad und die syrischen Truppen sein.

Die bisherigen Kriegsakte der USA gegen syrische Truppen, der Überfall mit Cruise Missles und der Abschuss der syrischen Militärmaschine waren demnach Testläufe, um die Reaktion Russlands zu prüfen.

Zitat:"...Lawrow warnte die USA in Krasnodar vor einem Präventivschlag gegen syrische Regimetruppen: Washington solle "nicht über flüchtige Aufklärungsinformationen spekulieren, die geheim sind und niemandem gezeigt werden dürfen", sagte er." - Quelle t-online

SPD Gabriel ist entweder nicht intelligent genug, um die Hintergründe zu verstehen oder verteidigt wissend die US Kriegspropaganda. Wer möchte dann noch die SPD wählen?


Viele Grüße
Vatapitta

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Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/

Die "dicke Gaby" ist die personifizierte Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit (oT)

Reffke @, Donnerstag, 29.06.2017, 15:30 vor 2494 Tagen @ Vatapitta 2018 Views

- kein Text -

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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
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