Da die nicht-muslimische Bevölkerung keine Möglichkeit hat, gegen die Radikalen vorzugehen, war es an den moderaten Muslimen, genau das zu tun. Alle anderen Friedensaktivisten, die auf diese Gefahr hinwiesen, wurden nömlich als Rassisten geadelt und gelobt und somit einer Möglichkeit zur Gegenwehr beraubt.

Die Moderaten haben sich aber nie einstimmig davon distanziert - weil sie ja nichts damit zu tun hatten. Der Islam hatte laut diesen also nie etwas mit dem Islam zu tun und Distanzierung war unnötig. Man wurde nie müde, den Islam als Friedensreligion zu loben und alles andere als Ausnahmen zu erklären. Das gerade alle Länder, in denen der Islam die Mehrheit darstellt, in einer Gewaltspirale zerfallen, das hat dabei keiner erwähnt.

Da das für den Normalo-nicht-Grünen nicht zu verstehen ist, will dieser zunehmend nichts mehr mit Muslimen zu tun haben. Er kann ja nicht einschätzen, ob es ein Radikaler ist, oder nicht.

Und so kommt, was kommen muss, nämlich zunehmende Radikalisierung bei den Muslimen. Von diesen gibt es zunehmend mehr, die die Schäfchen einen nach dem anderen, herauspicken und zur Schlachtbank führen.

Wir haben jetzt jeden Tag ein oder zwei Attentate, ein oder zehn Vergewaltigungen und ein oder zehn Einzeltaten, die durch einen mittelalterlich kulturell bedingten Hintergrund gegeben sind. Sagen darf man das freilich nicht, auch wenn es faktisch belegbar ist.

Ich selber sehe, wie die zunehmenden Übergriffe das Leben verändern. Anstatt Mäßigung kommt dabei noch weitere Eskalation von Seiten der südländischen Bevölkerung. Man nimmt sich einfach an vielen Stellen unverblümt einfach das, was einem nicht zusteht und lässt Außenstehende sprachlos und zunehmend wütend dastehen.

Ich kann dabei leider nicht erkennen, wie man dem noch Einhalt gebieten sollte. Die Gewaltspirale fängt gerade an sich zu entwickeln. Was wir bisher gesehen haben war nur die Spitze des Eisbergs. Europa ist im Krieg und weiss es noch nicht.

Hallo, Forum
Heute bin ich über dieses
Video
gestolpert: Ein paar tausend Briten marschierten gestern
durch London, um sich ein wenig Luft zu machen.

...man sieht die "City of London Police" (nur die City hat, als Teil von London, eine eigene Polizeibehörde und noch andere Sonderrechte, angeblich stellt sie eine Steueroase mitten in GB dar):
https://de.wikipedia.org/wiki/City_of_London#Besonderheiten

Das britische Pegida marschiert also direkt an den Nasen der globalen Finanz"eliten" vorbei. Sehr wirkungsvoll. Allerdings wachen die Briten sehr spät auf, immerhin haben die schon einen muslimischen Bürgermeister und der häufigste Vorname in London ist wohl Mohammed (in seinen verschiedenen Schreibweisen). Die Anzahl der "weißen Briten" war schon in 2011 bei 45% angekommen:
https://de.wikipedia.org/wiki/London#Bev.C3.B6lkerungsentwicklung
wenn auch insgesamt (europäische Zuwanderung) damals noch ungefähr 60% Weiße.

Das ist aber 6 Jahre massiver Zuwanderung und islamische Fruchtbarkeit her.

Solange die Regenten und ihre Strippenzieher nicht angegriffen werden, verpufft dieser Protest wie die Schlagkraft eines Boxers mit verbundenen Augen. Erst wenn die Erkenntnis durchsickert, wer das will und warum kann sich etwas ändern. Das eingeborene "weisse" Europa muss aufwachen und erkennen, dass man vorhat es aussterben zu lassen. Die Völkermörder sitzen in Parlamenten, Thinktanks, Medien, Universitäten und Behörden. Erst wenn dieser Mordanschlag als solcher auch begriffen wird, wenn es common sense wird, dass dieser Staat von Feinden der einheimischen Bevölkerung durch- und zersetzt ist, gibt es Hoffnung auf eine Änderung. Und diese Änderung wird kommen. Insofern bin ich Optimist.
Was nicht kommen wird, ist ein Bürgerkrieg. dafür sind die einheimischen Männer viel zu domestiziert.

Hallo Cascabel und allerseits,

Bestens empfohlen: aktuell zum Thema!
Das ist doch schleichende Islamisierung...
https://www.youtube.com/watch?v=mWpf6p3VoXw

Dr. Alice Weidel - Hamburg, Deutschland und Europa im Umbruch!
https://www.youtube.com/watch?v=R9jQwa_Al3g

MfG, Reffke

PS: Schnell noch diese Links...
„Im Mai 2000 nahm ich an einer Veranstaltung der 'Kulturhauptstadt Europa' in Rotterdam teil. Genau zu diesem Zeitpunkt erregten heftige Attacken des Imams von Rotterdam gegen Homosexuelle die Gemüter. Der Imam – der sich übrigens ausdrücklich nicht als europäischer Bürger, sondern als marokkanischer Muslim versteht – erklärte unter anderem: 'Die Schwulen müssen bekämpft werden; sie sind eine Gefahr für den Frieden.' Von solchen Äußerungen alarmiert, schrieb der Soziologieprofessor Pim Fortuyn ein Buch mit dem Titel 'Gegen die Islamisierung unserer Kultur'. Fortuyn, ein bekennender Homosexueller, ging in die Politik.“[
Quelle ==> Selig sind die Belogenen

Der christlich-islamische Dialog beruht auf Täuschungen - und fördert westliches Wunschdenken

Sowie allgemein zu Pim Fortuyn:
==> https://de.wikipedia.org/wiki/Pim_Fortuyn

Und im Besonderen:
https://de.gatestoneinstitute.org/10109/niederlande-dekadenz-islam

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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
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==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org