Willy Wimmer: "Trump welcome" auf dem G-21-Treffen in Hamburg

Reffke @, Donnerstag, 15.06.2017, 10:46 vor 2508 Tagen 5083 Views

Hallo allerseits,

Ein bemerkenswerter Artikel von Willy Wimmer zum "G20 Treffen" in Hamburg:
https://deutsch.rt.com/meinung/52336-trump-welcome-g-21-treffen/

In den Kommentaren ein interessanter Hinweis auf ein sehr langes Interview (Zeitraum von zwei Jahren) von Oliver Stone mit Putin:
==> Teil eins
==> Teil zwei
==> Teil drei

MfG, Reffke

--
Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
------------------------------
==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Fox-News: Ex-Intel-Contractor stellt Strafanzeige gegen Comey. FBI soll 20 Millionen Amerikaner bespitzelt haben.

Olivia @, Donnerstag, 15.06.2017, 18:39 vor 2508 Tagen @ Reffke 3361 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 15.06.2017, 19:11

Bisher liest man darüber noch nichts in den deutschen Medien.

Es scheint aber eine Strafanzeige zu laufen gegen Comey. Das FBI soll 20 Millionen US-Amerikaner bespitzelt haben (darunter Trump). Comey soll mitverantwortlich für das Vertuschen dieser Angelegenheit gewesen sein, obwohl ihm die Anschuldigungen vorgelegt wurden. Vielleicht hat ihm deshalb Putin inzwischen Asyl angeboten :-)

https://www.youtube.com/watch?v=UFEhF7WP8Hw

Vielleicht auch interessant, diese Befragung von Sessions zum Thema Russland zu hören. Die scheinen wirklich besorgt zu sein.

https://www.youtube.com/watch?v=MShibcl7Lm8

--
For entertainment purposes only.

Ob Trump, Putin oder Merkel ... Wir sind für unser Leben selbst verantwortlich. (oT)

Nikolay @, Donnerstag, 15.06.2017, 19:39 vor 2508 Tagen @ Reffke 2751 Views

- kein Text -

Sie aber bestimmen die Umstände, unter denen wir leben (oT)

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 15.06.2017, 20:00 vor 2508 Tagen @ Nikolay 2480 Views

--
"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton

So verallgemeinern würde ich das nicht.

Nikolay @, Donnerstag, 15.06.2017, 20:13 vor 2508 Tagen @ Otto Lidenbrock 2899 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 15.06.2017, 20:21

Es ist eine gegenseitige Wirkung, ein Prozess. Nur als ein kleines Beispiel:
Auch im Rahmen dieses Systems können wir vieles selbst entscheiden:
- Was, wo und wie viel wir einkaufen.
- Ob wir einiges selbst produzieren.
- Tausch, Nachbarschaftshilfe usw.
- Wie wir uns ernähren, und gegenseitig behandeln.
- Ob wir den MainstreamMedien Glauben schenken, und überhaupt diesen Schrott konsumieren.
- etwas unterstützen oder nicht.
- usw. usf.

Es ändert sich ständig irgendwas. Und jeder Einzelner von uns
(bewusst oder unbewusst) nimmt Einfluss darauf.

Gruß, Nikolay

Wir

Oblomow, Donnerstag, 15.06.2017, 20:58 vor 2508 Tagen @ Nikolay 2830 Views

zu verwenden außer in der Formulierung: Wir sind alle mehr oder weniger Trottel und sterblich, missfällt mir. Wenn ich das Wort Verantwortung höre, wird mir gleich ganz anders.

Oblomow, oberflächlich aus Tiefe und umgekehrt

Das, was jemand von sich selbst denkt (und glaubt), bestimmt sein Schicksal. ;) (oT)

Nikolay @, Donnerstag, 15.06.2017, 21:08 vor 2508 Tagen @ Oblomow 2504 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 15.06.2017, 21:16

- kein Text -

Ich kann fliegen

Oblomow, Donnerstag, 15.06.2017, 21:29 vor 2508 Tagen @ Nikolay 2704 Views

und bin im Begriff loszuflattern. Tschaaaaaakaaa

Hier noch ein Video-Interview der Bildzeitung mit Trump - Diekmann sagte beständig JA.....

Olivia @, Donnerstag, 15.06.2017, 19:48 vor 2508 Tagen @ Reffke 3259 Views

Der lügt nämlich nicht, sondern sagt ganz klar, dass die Leute (Merkel oder auch Obama) im persönlichen Gespräch nett seien.... die politischen Entscheidungen aber auf einem anderen Blatt stehen.

Das sehe ich sehr ähnlich.

https://www.youtube.com/watch?v=czOPwlPp0dw

Merkel soll lt. Mr. Dax in Mexiko übrigens für "offene Grenzen" plädiert haben. Die scheint wirklich die Soros-Doktrin zu verfolgen.

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For entertainment purposes only.

Mr. Trump muß auch im Blut waten, und auch er wird das in seiner gesamten Amtszeit tun müssen.

neptun, Freitag, 16.06.2017, 00:30 vor 2508 Tagen @ Reffke 2733 Views

Guter Präsident <=> böser Präsident?: Wer will wirklich so naiv sein!?

Das einzig "böse", was Obama in den Augen seiner "Gegenspieler" getan hat, ist, daß er in einem ganz bestimmten Punkt nichts getan hat: Er hat Israel nicht hofiert.

Wimmer (der nicht einmal weiß, wie man Usurpator schreibt) tut ja gerade so, als ob Mr. Trump sich weigern könnte, seine Unterschriften unter die Todesurteile auf der Killerliste der USA zu setzen. Leider wird er auch in anderer Hinsicht wohl alles andere als Frieden bringen: Der enge Schulterschluß mit Israel (nicht nur familiär bedingt) und die heftige Diskriminierung und Isolierung des Iran lassen Schlimmes befürchten.

Ich kann nicht verstehen, daß Herr Wimmer UND dermaßen viele intelligente Leute, wie sie hier im Gelben versammelt sind, so leicht auf die "Kehrtwende" bezügl. kriegerischer Aktivitäten hereinfallen können, indem sie nun anscheinend glauben, daß da ein "friedfertigerer" Präsident an der Macht sei. Das (Kriegs-)Ziel wird einfach verlagert, denn Krieg ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit im Kapitalismus.

Der angebliche Gegensatz zwischen den "Lagern" Trump und Israel einerseits sowie Obama, Clinton und Soros andererseits existiert nicht:

1. Obama-Clinton-Soros sorgen, wie Wimmer das ganz richtig sieht, mit Hilfe ihrer Marionetten, allen voran die Bankenzinsluder, für eine saubere Destabilisierung Europas.

2. Was Wimmer aber nicht sieht, ist, daß das u.a. auch geschieht, damit niemand mehr ernsthaft einschreiten kann bei dem schon lange gewünschten Krieg gegen den Iran (den dieser offiziell natürlich selbst beginnen oder mindestens verschuldet haben wird).

Den letzteren dürfen wir getrost fürchten, denn einerseits birgt er deutlich mehr Eskalationsmöglichkeiten als die bisherigen aktuellen Kriege, und andererseits wird spätestens ab da vermutlich auch offiziell vom WW3 gesprochen werden.

--
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Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Niemand muss in Blut waten - Lehrlingsinitiative......

Olivia @, Freitag, 16.06.2017, 16:22 vor 2507 Tagen @ neptun 2184 Views

Guter Präsident <=> böser Präsident?: Wer will wirklich so naiv
sein!?

..............

Für die einfache Unterscheidung gut/böse dürften wir alle zu alt sein. Es geht immer nur darum, Prioritäten zu setzen und zu schauen, ob das, was man dafür "in Kauf" nehmen muss, die Prioritäten trotzdem rechtfertigt.

Ein Zusammenbruch der USA wäre für die gesamte Welt extrem gefährlich. Dafür sind dort einfach viel zu viele Waffensysteme versammelt und viel zu viel Know-How in etlichen Bereichen. Man erinnere sich nur daran, was alles mit den russischen Waffensystemen passierte, als der Ostblock zusammenbrach. Die derzeitige (sich heftig gegen Trump wehrende) "Elite" hat leider nichts anderes im Kopf als ihre eigene Gewinnmaximierung und nimmt es dafür billigend in Kauf, dass große Teile der USA sich in ein Entwicklungsland verwandeln.

Schwache Vereinigste Staaten sind auch für Europa gefährlich. Was auch immer für Differenzen, Streitigkeiten und "Übervorteilungen" vorhanden sind, eins ist klar: Die "Ähnlichkeiten" zwischen den USA, Russland und Europa sind stärker als die Ähnlichkeiten mit den anderen Kontinenten. Wir wissen nicht, auf welche Art und Weise sich die anderen Kontinente entwickeln werden und wenn ich sehe, was alles aus Afrika zu uns herein schwappt, dann denke ich, dass wir gut beraten sind, größere Allianzen zu bilden.

Was Trump betrifft, so setze ich auf seine Kenntnisse und Erfahrungen als Geschäftsmann und Manager. Diese Kenntnisse sind bei einem partiell als "failed state" zu bezeichnenden Amerika extrem wichtig. Obama hatte die Kenntnisse nicht. Er war ein Anwalt im Sozialbereich. Keine gute Voraussetzungen, um einen solchen Staat zu managen und er hat ja auch außer schönen Worten nicht viel geschafft.... ach ja, die Verwaltung wurde auch noch aufgeplustert.... He is a nice guy, der möglicherweise aus Geheimdienstkreisen stammt und die dort erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten besitzt. Die USA brauchen aber jetzt einen Manager, der weiß, was ein Trade-Defizit ist. Trump weiß das! Seine persönlichen "Besonderheiten" um es mal salop zu sagen, sind mir in diesem Zusammenhang vollkommen gleichgültig.

Mir sind solche Dinge hier wichtig:

https://www.epochtimes.de/politik/welt/so-will-trump-6-mio-freie-stellen-besetzen-us-le...

Mir ist es auch wichtig, dass ein Präsident eine gewisse Ahnung davon hat, dass Menschen unterschiedliche Fähigkeiten und Potentiale haben. Er wird aufhören mit dem schwachsinnigen Ansinnen "jeden" auf eine "College-Laufbahn" zu trimmen, damit er/sie dann arbeitslos ist und massenhaft Schulden hat. Gleichzeitig fehlen die gut ausgebildeten Techniker und Facharbeiter und die Produktion wird nach China ausgelagert. So ein Schwachsinn.....

Leicht wird die Umstellung sicherlich nicht sein. Aber dafür hat Trump ja auch Erfahrungen mit schwierigen Business-Situationen und weiß, wie schnell sich "Umfeldbedingungen" dergestalt ändern können, dass man plötzlich in einer Riesenpleite sitzt. ER ist aber wieder herausgekommen. Das wird er mit den USA auch versuchen.

Er hat auch ein kompetentes Team. Ich habe kein Interesse an "netten", stromlinienförmigen Leuten, die ihren Job nicht auf die Reihe bekommen.

Nichts gegen Obama, ein Sympathieträger, der sich gut verkaufen kann und hoffentlich auch an die Werte glaubt, die er versuchte, zu vermitteln...... ABER.... Peters Prinziple.... Er hat in Nordafrika, der Ukraine und in den arabischen Staaten ein Chaos hinterlassen. Ich habe mich immer gewundert, wie er dann noch so entspsnnt Golf spielen konnte. Und seine Äußerungen in Bezug auf Russland waren wirklich nahezu schwachsinnig. Eine "Regionalmacht".... die ihnen aber die Lichter eines Flugzeugträgers ganz einfach mal "ausgepustet" hat.

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For entertainment purposes only.

"In Blut waten" habe ich von Wimmer zitiert. Waten muß Trump aber auch.

neptun, Samstag, 17.06.2017, 04:35 vor 2506 Tagen @ Olivia 2156 Views

Liebe Olivia,

was Du schreibst, ist interessant und aufschlußreich, und ich kann es im wesentlichen nachvollziehen.

Allerdings fühle ich mich auch mit meinem Beitrag von Dir mißverstanden.

Herr Wimmer verwendet den Begriff "in Blut waten" in Bezug auf Obama, verbunden mit (meiner Meinung nach wahrscheinlich irrigen) Hoffnung/Glauben/Zuversicht, daß wir mit Trump einen "besseren" amerikanischen Präsidenten haben (werden).

Deine Ausführungen gehen zwar in dieselbe Richtung, sind aber meines Erachtens überzeugender. Besonders was Du über eine schwache USA schreibst.

Dennoch bin ich der Meinung, daß das neuerliche Spiel mit einem Krieg im Nahen Osten (diesmal wohl Iran) ein sehr gefährliches Spiel mit dem Feuer ist, welches an Gefährlichkeit möglicherweise noch weit über die Gefahr einer "schwachen" USA hinausgeht.


Speziell zu Trump:

Seitdem ich seine Rede vor der AIPAC, (hier AIPAC in deutsch), gehalten im November 2011, gehört habe, kann ich den Gedanken an einen modernen Hitler nicht mehr loswerden.

Und wie abgrundtief krank der Zionismus ist, kannst Du hier nachlesen.

Beides im Verbund macht mir wirklich große Sorge. Traust Du Dir zu, diese Sorge fundiert zu zerstreuen?

Noch ein Nachtrag zu "in Blut waten": Du glaubst doch nicht wirklich daran, daß Trump bei den Todesurteilen für Drohnen-"Hinrichtungen" ( = heimtückische Morde überwiegend Unbeteiligter, schöngeredet mit dem Begriff Kollateralschaden) seine Unterschriften verweigern könnte, oder?

Wie gesagt, der Begriff stammt nicht von mir, sondern von Herrn Wimmer, der ihn aber in seiner etwas verklärten Darstellung nur auf Obama bezieht, anstatt zu sehen, daß der Fehler im System steckt und daß das "Waten in Blut" deshalb auch für Trump ein "Muß" ist.

Danke für Deine Antwort, die mir zwar die Sorge nicht nehmen kann, mich aber nachdenklich gemacht und zumindest mit einigen neuen Aspekten "versorgt" hat.

LG neptun

PS: Ich bin alles andere als ein Obama-Freund. <img src=" />

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Sorry, habe Wimmer nicht gehört/gelesen und kannte daher das Zitat nicht.

Olivia @, Samstag, 17.06.2017, 17:47 vor 2506 Tagen @ neptun 1853 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 17.06.2017, 17:53


Dennoch bin ich der Meinung, daß das neuerliche Spiel mit einem Krieg im
Nahen Osten (diesmal wohl Iran) ein sehr gefährliches Spiel mit dem Feuer
ist, welches an Gefährlichkeit möglicherweise noch weit über die Gefahr
einer "schwachen" USA hinausgeht.

................

Ich kann leider zum Iran wenig sagen, da ich einfach bisher zu wenig weiß. Das Thema Zionismus kam mir bereits vor der Wahl zu Ohren und sorgte auch bei mir zu Besorgnis. Aber auch dazu kann ich nicht viel sagen, weil ich da ebenfalls viel zu wenig weiß.

Was ich aber weiß, ist dass Teile des Islam auf dem "Kriegspfad" sind und zwar nicht erst seit kurzem. Vor über 30 Jahren fand ich einen Reisebericht eines Briten in einer Buchhandlung in Gibraltar. Darin beschrieb er bereits damals, dass sich Teile "des Islams" auf einen "Jihad" einstellen. Ich konnte das damals gar nicht glauben und schob es wieder weg. Auch war ich in Nordafrika und erlebte die Menschen als sehr freundlich.

Im Jahre 2006 las ich das Buch "La Yihad en Espana" - La obsesion por reconquistar Al-Andalus. Geschrieben wurde es von einem spanischen Diplomaten (Gustavo de Aristegui), der in verschiedenen islamischen Ländern Dienst tat und schilderte, was "hinter verschlossenen Türen" stattfand und gesprochen wurde. Der "Yihad" war offensichtlich kein "Hirngespinst". Ich fand es interessant und in gewissem Maße beunruhigend, aber es war immer noch sehr weit weg von "mir".

Dann verfolgte ich in Deutschland das Gebaren von Erdogan und seinen Ministern. Seine "Auftritte", seine Forderung, dass "seine" Landsleute hier in D erst türkisch und dann erst Deutsch lernen sollten. Das "Einpeitschen", dass sie "Türken" seien. Seine Minister, die hier in D sinngemäß von sich gaben, dass "sie" Europa "übernehmen" würden und die Aufforderung zum "Kinderkriegen". Die Einladung an alle türkischstämmigen, euroäischen Politiker in die Türkei, um eine Art "Verbund" zu bilden. Das wurde öffentlich gemacht von türkischstämmigen deutschen Politikern, die auch eingeladen waren.

Dann Aussagen des Londoner Bürgermeisters, dass "man" die "Flüchtlinge" reinlassen müsse, weil es sonst Krieg gebe.

Ich könnte unendlich weiter schreiben. Da ich es gewöhnt bin, auf "Symptome" zu achten, beunruhigen mich diese Dinge sehr, denn sie laufen weltweit. In Europa werden sie von den Politikern "überdeckt", die meinen, mit vielem Nachgeben den "Frieden" erhalten zu können. Woher das alles kommt, wer das alles WIE finanziert, welche Parteien mit WAS FÜR INTERESSEN dahinter stehen, das ist mir bis heute unklar, obwohl ich inzwischen sehr viel darüber gelesen habe. Ich kann nur beobachten, Informationen sammeln und dann sagen, was mich am meisten beunruhigt.

Mich beunruhigt der Jihad! Und ich bewundere die intellektuellen Muslime, die es wagen, sich kritisch zu äußern, obwohl ihnen die hiesige Politik am liebsten den Mund verbieten würde und die Jihadisten sie am liebsten tot sehen würden. Ein Link wird gerade oben in einem Thread angegeben, ich poste ihn noch einmal. Sehr viele mutige Frauen und Männer. Und hier hört niemand zu! - DAS sind die Dinge, die mich beunruhigen!

https://kurier.at/politik/deutsch-libanesischer-regisseur-imad-karim-wir-befinden-uns-m...

Ich hoffe sehr, dass es keinen Krieg gibt. Und ich halte überhaupt nichts mehr von der UNO und ihrem Wahnsinn. Sie soll übrigens auch bereits recht intensiv mafiös unterwandert sein. Aber das ist wohl überall so, wo es um Geld und Macht geht.

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Ist bisher niemandem aufgefallen: Trumps Rede vor der AIPAC war 2016, nicht 2011. Dank an @nereus. (oT)

neptun, Freitag, 27.10.2017, 00:46 vor 2375 Tagen @ neptun 1189 Views

- kein Text -

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kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

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