in einer Rundmail.
Liebe Leser und Freunde,
wie sich der Mainstream doch immer wieder selbst entlarvt!
Zum Beispiel, was Richard Gutjahr angeht - jenen Mainstream-Reporter, der 2016 rein zufällig sowohl bei dem Attentat von Nizza dabei war, als auch hautnah von dem Amoklauf von München berichtete. Bei zwei weit auseinanderliegenden Attentaten will er also zufällig in unmittelbarer Nähe gewesen sein. Aber so einen Zufall gibt es eigentlich gar nicht.
Das Ganze roch also nach Manipulation, zumal Gutjahrs Gattin dem israelischen Geheimdienst angehört oder angehörte, der sich rühmt, Attentate vorhersagen zu können.
Kommt der ARD-Reporter Gutjahr etwa so an seine heißen Geschichten?, fragte ich in einem Kopp-Artikel und auch in meinem neuen Buch verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017. Denn immerhin berichtete Gutjahr vor einem Millionenpublikum, das ein Recht darauf hat, die HIntergründe solcher Berichterstatter zu erfahren. Gutjahr hat eine typische Mainstream-Karriere hinter sich und wird bei Wikipedia als "Mitarbeiter der Chefredaktion des Bayerischen Fernsehens und Moderator der Rundschau-Nacht" bezeichnet.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/muenchen-anschla...
Tatsächlich führt sich Gutjahr nun selber vor und bestätigt alle Manipulationsklischees über die öffentlich-rechtlichen Medien. So ist er nicht etwa juristisch oder argumentativ gegen meine Veröffentlichungen vorgegangen, sondern hat eine Negativ-Rezension über mein Buch verfasst und seine Facebook-Freunde aufgerufen, sie bei amazon nach oben zu "liken" - und mein Buch damit künstlich schlecht zu machen:
"Liebe Facebook-Freunde - würdet Ihr mir einen Gefallen tun? Ich möchte gerne folgenden Text ((seine Negativ-Rezension)) als Warnung in den Rezensionen eines gerade erschienenen Bestsellers (!) pushen. Einfach mit "hilfreich" bewerten. Dauert keine Minute. Vielen Dank!, schrieb er auf seiner Facebook-Seite:
https://www.facebook.com/RichardGutjahr/?fref=ts
Prompt erhielt verheimlicht - vertuscht - vergessen nach diesem Aufruf allein gestern, am 25. Februar, 28 1-Sterne Rezensionen! Gutjahrs eigene Negativ-Besprechung wurde über 3.000 Mal als "hilfreich" bewertet (also "geliked")! Zahlen, die offenbar nicht auf natürliche Weise zustande gekommen sein können. Dadurch hat das Buch nur noch eine durchschnittliche Bewertung von zweieinhalb Sternen bei amazon.
https://www.amazon.de/dp/3864453801/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1488100724&sr=8-1&am...
Wie gesagt: Das ist ein Schmierstück in Sachen Manipulation. In seiner Rezension hat Gutjahr keinen einzigen Fehler oder eine Falschbehauptung in meinem Buch bemängelt. Hier geht es offenbar darum, die amazon-Katalogseite meines Buches zu frisieren und so einem unliebsamen Kollegen mit unlauteren Mitteln existenziell zu schaden. Denn schließlich verfügt amazon über eine große Marktmacht. Damit bestätigt der ARD-Reporter alles, was wir ohnehin über diese Leute vermuteten.
Denn auf der Faktenebene kann Gutjahr rein gar nichts gegen das Buch ausrichten, wie er durch diese Aktion selbst bestätigt.
Vor meinem Kopp-Artikel hatte ich ihm schließlich auch ausdrücklich Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben und ihm folgende Fragen gestellt (mit dem jeweils angegebenen Ergebnis):
Waren Sie rein zufällig bei beiden Attentaten anwesend? *(keine Antwort)*
Oder hatten Sie Vorwissen über die bevorstehenden Attentate von Nizza und München? *(keine Antwort)*
Wie kamen Sie an dieses Wissen? *(keine Antwort)*
Welche Beziehungen unterhalten Sie zu Geheimdiensten? *(keine Antwort)*
Hatten Polizei bzw. Geheimdienste Ihrer Meinung nach Vorwissen über die Attentate? *(keine Antwort)*
Waren Polizei bzw. Geheimdienste Ihrer Meinung nach an den Attentaten beteiligt? *(keine Antwort)*
Nahm Sie in München tatsächlich die Polizei mit zum Tatort? *(keine Antwort)*
Wenn nicht, warum duldete die Polizei dann die Verfolgung durch eine ermittlungsfremde Person, nämlich durch Sie, wie Sie es darstellen? *(keine Antwort)*
Eine faire Behandlung, die sich nicht auszahlte.
"Getroffene Hunde bellen", sagt der Volksmund. Oder: Ist der Mainstream-Journalismus wirklich so mies, wie wir immer wieder vermuten?
Statt offenes Visier, Manipulation durch die Hintertür.
Liebe Leser und Freunde - für mich ist diese Aktion nur eine Bestätigung, dass ich mit meinen Recherchen richtig liege und dass meine Veröffentlichungen wasserdicht sind. Denn sonst müsste man ja nicht zu derartigen Mitteln greifen. Schließlich handelt es sich ja auch - wie immer, möchte man fast hinzufügen - um Publikumstäuschung. Der unbedarfte Kunde könnte ja auf die Idee kommen, dass das Buch wirklich so schlecht ist, wie es hier dargestellt wird.
Bei Facebook fliegt Gutjahr die Sache immerhin bereits spektakulär um die Ohren (nochmal der Link):
https://www.facebook.com/RichardGutjahr/?fref=ts
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Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)