Terror-Kronzeuge Gutjahr braucht Euch!

mabraton @, Samstag, 25.02.2017, 22:18 vor 2840 Tagen 6978 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 26.02.2017, 13:09

Hallo zusammen,

es hat doch bestimmt der Eine oder Andere einen Amazon-Account.
Helft dem guten Richard doch, die bösen Gerüchte aus der Welt zu schaffen! [[freude]]

Mein Name ist Richard Gutjahr, ich bin Journalist, u.a. für die ARD. Meiner Familie und mir ist in dem Buch fast ein komplettes Kapitel gewidmet. Als der Autor vor einem halben Jahr über mich gebloggt hatte, uns im Nachgang zum LKW-Anschlag in Nizza und dem Amoklauf in München in die Nähe der Geheimdienste und Terroristen rückte, habe ich das noch als spontane Kurzschlussreaktion abgetan. Aber dass er jetzt auch noch ein Buch daraus macht, ist an Geschmacklosigkeit nicht zu überbieten. Der handwerkliche Trick, mit dem Wisnewski arbeitet, ist so simpel wie perfide: Wann immer der Autor eine seiner steilen Thesen nicht belegen kann, kleidet er sie in eine Frage. Beispiel: Gerhard Wisnewski würde niemals seine Frau schlagen, würde er? Damit schützt er sich juristisch vor etwaigen Verleumdungsklagen der Betroffenen, die sich nicht wehren können. Er entledigt sich aber vor allem der zeitraubenden Arbeit, seine Spekulationen auch belegen zu müssen. Dass er das auf dem Rücken von mir und meiner Familie tut, die gerade Zeuge eines blutrünstigen Terroranschlags geworden sind, ist schlimm genug. Was mich an dieser Form von Enthüllungsjournalismus am meisten entsetzt: Mit dieser Pseudo-Aufklärung verhöhnt er indirekt auch alle Terror-Opfer und deren Angehörige, indem er sie als Aufhänger für seine üblen Verschwörungstheorien missbraucht. Man will ja schließlich ein Buch verkaufen. In einem Punkt möchte ich Autor und Verlag ausdrücklich zustimmen: Ein Buch, das Sie nicht lesen, vielleicht gar nicht erst kaufen sollten.
https://www.amazon.de/review/R18UNRKIX4FVB3/ref=cm_cd_pg_pg2/?tag=dasgelbeforum-21&...
Beste Grüße
mabraton

Interessant: 2600 Personen fanden das hilfreich... (oT)

stokk, Samstag, 25.02.2017, 22:30 vor 2840 Tagen @ mabraton 3949 Views

- kein Text -

Gutjahr und Kollegen

nemo, Samstag, 25.02.2017, 22:54 vor 2840 Tagen @ mabraton 5218 Views

bearbeitet von nemo, Samstag, 25.02.2017, 22:59

28 Negativbewertungen mit einem Stern allein heute am 25.2.2017.
Das sieht nach einer gezielten Kampagne aus, die den Autor
diskreditieren soll.

Letztes Jahr hat ihm auch schon der Verlag gekündigt. Nun werden
Netz-Kampagnen bei Amazon gestartet.

In der Werbebranche würde man sagen: Alles richtig gemacht,
Herr Wisnewski. [[applaus]]

Sehe ich auch so

software-engineer @, Sonntag, 26.02.2017, 01:48 vor 2840 Tagen @ nemo 4461 Views

Ich kenne Herrn Wisnewski zwar nicht persönlich, habe aber über die Medien einen sehr integren Eindruck von ihm erhalten. Dass er wegen seiner mutigen Arbeit von der kläffenden Meute der Kettenhunde angefeindet wird ist doch klar.

Ich weiß aus Erfahrung, dass diese Meute erheblich besser organisiert und vernetzt ist als man sich das vorstellen kann. Insofern wünsche ich Herrn Wisnewski viel Glück und viel Erfolg!

--
Wenn man beim Programmieren Fehler macht, dann meckert der Compiler.

Gutjahr gleich Goodyear

Langmut @, Samstag, 25.02.2017, 23:51 vor 2840 Tagen @ mabraton 4918 Views

Hallo in die Runde,

ich wiederhole mich gerne und immer wieder:

Wer einen heißen Reifen fährt, soll sich nicht wundern, wenn er eines Tages wie James Dean endet.

Wuppdika

Langmut

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)

Gerhard Wisnewski dazu

tradi @, Sonntag, 26.02.2017, 16:01 vor 2839 Tagen @ mabraton 4181 Views

in einer Rundmail.

Liebe Leser und Freunde,

wie sich der Mainstream doch immer wieder selbst entlarvt!

Zum Beispiel, was Richard Gutjahr angeht - jenen Mainstream-Reporter, der 2016 rein zufällig sowohl bei dem Attentat von Nizza dabei war, als auch hautnah von dem Amoklauf von München berichtete. Bei zwei weit auseinanderliegenden Attentaten will er also zufällig in unmittelbarer Nähe gewesen sein. Aber so einen Zufall gibt es eigentlich gar nicht.
Das Ganze roch also nach Manipulation, zumal Gutjahrs Gattin dem israelischen Geheimdienst angehört oder angehörte, der sich rühmt, Attentate vorhersagen zu können.

Kommt der ARD-Reporter Gutjahr etwa so an seine heißen Geschichten?, fragte ich in einem Kopp-Artikel und auch in meinem neuen Buch verheimlicht - vertuscht - vergessen 2017. Denn immerhin berichtete Gutjahr vor einem Millionenpublikum, das ein Recht darauf hat, die HIntergründe solcher Berichterstatter zu erfahren. Gutjahr hat eine typische Mainstream-Karriere hinter sich und wird bei Wikipedia als "Mitarbeiter der Chefredaktion des Bayerischen Fernsehens und Moderator der Rundschau-Nacht" bezeichnet.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/muenchen-anschla...

Tatsächlich führt sich Gutjahr nun selber vor und bestätigt alle Manipulationsklischees über die öffentlich-rechtlichen Medien. So ist er nicht etwa juristisch oder argumentativ gegen meine Veröffentlichungen vorgegangen, sondern hat eine Negativ-Rezension über mein Buch verfasst und seine Facebook-Freunde aufgerufen, sie bei amazon nach oben zu "liken" - und mein Buch damit künstlich schlecht zu machen:

"Liebe Facebook-Freunde - würdet Ihr mir einen Gefallen tun? Ich möchte gerne folgenden Text ((seine Negativ-Rezension)) als Warnung in den Rezensionen eines gerade erschienenen Bestsellers (!) pushen. Einfach mit "hilfreich" bewerten. Dauert keine Minute. Vielen Dank!, schrieb er auf seiner Facebook-Seite:

https://www.facebook.com/RichardGutjahr/?fref=ts

Prompt erhielt verheimlicht - vertuscht - vergessen nach diesem Aufruf allein gestern, am 25. Februar, 28 1-Sterne Rezensionen! Gutjahrs eigene Negativ-Besprechung wurde über 3.000 Mal als "hilfreich" bewertet (also "geliked")! Zahlen, die offenbar nicht auf natürliche Weise zustande gekommen sein können. Dadurch hat das Buch nur noch eine durchschnittliche Bewertung von zweieinhalb Sternen bei amazon.

https://www.amazon.de/dp/3864453801/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1488100724&sr=8-1&am...

Wie gesagt: Das ist ein Schmierstück in Sachen Manipulation. In seiner Rezension hat Gutjahr keinen einzigen Fehler oder eine Falschbehauptung in meinem Buch bemängelt. Hier geht es offenbar darum, die amazon-Katalogseite meines Buches zu frisieren und so einem unliebsamen Kollegen mit unlauteren Mitteln existenziell zu schaden. Denn schließlich verfügt amazon über eine große Marktmacht. Damit bestätigt der ARD-Reporter alles, was wir ohnehin über diese Leute vermuteten.
Denn auf der Faktenebene kann Gutjahr rein gar nichts gegen das Buch ausrichten, wie er durch diese Aktion selbst bestätigt.

Vor meinem Kopp-Artikel hatte ich ihm schließlich auch ausdrücklich Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben und ihm folgende Fragen gestellt (mit dem jeweils angegebenen Ergebnis):

Waren Sie rein zufällig bei beiden Attentaten anwesend? *(keine Antwort)*
Oder hatten Sie Vorwissen über die bevorstehenden Attentate von Nizza und München? *(keine Antwort)*
Wie kamen Sie an dieses Wissen? *(keine Antwort)*
Welche Beziehungen unterhalten Sie zu Geheimdiensten? *(keine Antwort)*
Hatten Polizei bzw. Geheimdienste Ihrer Meinung nach Vorwissen über die Attentate? *(keine Antwort)*
Waren Polizei bzw. Geheimdienste Ihrer Meinung nach an den Attentaten beteiligt? *(keine Antwort)*
Nahm Sie in München tatsächlich die Polizei mit zum Tatort? *(keine Antwort)*
Wenn nicht, warum duldete die Polizei dann die Verfolgung durch eine ermittlungsfremde Person, nämlich durch Sie, wie Sie es darstellen? *(keine Antwort)*

Eine faire Behandlung, die sich nicht auszahlte.

"Getroffene Hunde bellen", sagt der Volksmund. Oder: Ist der Mainstream-Journalismus wirklich so mies, wie wir immer wieder vermuten?
Statt offenes Visier, Manipulation durch die Hintertür.

Liebe Leser und Freunde - für mich ist diese Aktion nur eine Bestätigung, dass ich mit meinen Recherchen richtig liege und dass meine Veröffentlichungen wasserdicht sind. Denn sonst müsste man ja nicht zu derartigen Mitteln greifen. Schließlich handelt es sich ja auch - wie immer, möchte man fast hinzufügen - um Publikumstäuschung. Der unbedarfte Kunde könnte ja auf die Idee kommen, dass das Buch wirklich so schlecht ist, wie es hier dargestellt wird.

Bei Facebook fliegt Gutjahr die Sache immerhin bereits spektakulär um die Ohren (nochmal der Link):

https://www.facebook.com/RichardGutjahr/?fref=ts

--
Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)

Mal weiter beobachten: 3.218 von 4.192 (oT)

stokk, Sonntag, 26.02.2017, 16:47 vor 2839 Tagen @ tradi 2902 Views

- kein Text -

Hinweis, wenn überhaupt gewünscht

so_gesehen @, Sonntag, 26.02.2017, 17:46 vor 2839 Tagen @ tradi 3341 Views

bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 26.02.2017, 17:51

Wenn es Herrn Wisnewski darum geht, die Bewertung wieder sauber zu bekommen, so ist das unter Umständen sogar möglich.

Eine Mail und/oder ein Anruf bei Amazon-Marketplace und auf den Aufruf zur Negativ-Bewertung hinweisen. Amazon hat in den eigenen Richtlinien genau solche Verhaltensmuster als Grund für Streichungen von Bewertungen (inklusive der "likes") aufgeführt.

Zumindest ist es einen Versuch wert - wobei das "sich selber zerlegen" von Herrn Gutjahr mir fast besser gefällt. [[freude]]

Genau das habe ich vor ca. 30 Minuten gemacht. (oT)

Albrecht @, Sonntag, 26.02.2017, 17:56 vor 2839 Tagen @ so_gesehen 2807 Views

- kein Text -

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

"Was erlaube Albert?" (oT)

stokk, Sonntag, 26.02.2017, 18:15 vor 2839 Tagen @ Albrecht 2654 Views

Hallo Stock, fühle mich nicht angesprochen. ;-) (oT)

Albrecht @, Sonntag, 26.02.2017, 21:37 vor 2839 Tagen @ stokk 2405 Views

- kein Text -

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

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