Es ist irrelevant, über die Moral und den Patriotismus des deutschen Soldaten von heute zu sprechen.
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 22.02.2017, 17:29
Unsere EU-Faschos in Berlin legen ja alles daran, das Militär zu "europäisieren". Und die ersten deutschen Panzer in Litauen seit 1944, die kürzliche Vereinbarung über die Eingliederung tschechischer und anderer Hilfstruppen in die BW zeigen ja, dass man auf einem guten Weg ist.
Sogar Schäuble ist dafür, die Ausgaben fürs Militär real um 25 %, nominal um 30, 35 %(?) zu erhöhen (von ca. 1,5 % am BIP auf 2 %). Die Soldatenzahl soll von 170T auf 198T steigen (28T Soldaten mehr, davon vielleicht 8.000 tatsächlich kämpfende Truppe, da werden sich die Islamisten ja ins Höschen machen).
Und der notwendige Feind Russland wird ja sorgsam aufgebaut und gepflegt.
Da finde ich jetzt diese Einschätzung auf Sputnik zutreffend und witzig formuliert:
"The Bundeswehr can protect neither Germany nor any of its NATO allies."
"Most leading military experts agree that Germany cannot be called a full-fledged military power and is not suitable for maintaining the leading role in protecting Europe."
Und dann herrlich:
"According to Dobrov, the neo-liberal Anglo-Saxon propaganda popularized values that have never actually been "German", such as pacifism, multiculturalism, the inviolable rights of minorities (such as gays and immigrants), as well as American-style consumerism."
"So it is irrelevant to speak of the morale and patriotism of German soldiers nowadays"
Super. Meine ich ganz ernst, denn das einzig gute Militär ist eines, das keinen Krieg auf die Reihe kriegen kann.
Leider fürchte ich, werden unsere EU-Faschos das mit der Zeit schon noch hinkriegen und die BW in die Euro-Wehr-Ohn-macht 2.0 verwandeln: Groß, teuer und zu nichts zu gebrauchen, außer Säbelrasseln im Kosovo oder Bombenwerfen auf Zivilisten und Milizen. Leider, leider.
Revo.