Das ist von den Briten gelenkt, Kiew ist nur der dumme, der dabei abdrückt.

Über ein Jahr war Ruhe, es durften keine westlichen Raketen nach Russland.
Ich denke, Merz bekommt schon feuchte Träume, endlich als Deutscher, tief nach Russland, mit Taurus, zielen zu dürfen. Wenigstens ein Wahlversprechen, das er einhält.

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Der ungerechteste Friede ist noch immer besser als der gerechteste Krieg - Cicero

ging überraschend schnell zwar nicht ökonomisch günstig aber ohne Blutvergiesen. Der Hinweis auf die indirekte Unterstützung Kirche und Grüne ist sehr interessant. Entscheidend war aber m.E. das Festhalten auf der einheitlichen Staatsangehörigkeit, m.E. war das nicht nötig, denn die Volkszugehörigkeit war wesentlicher und die DDR war mindestens so deutsch wie die BRD und wäre das als eigener Staat mit reichlich Entwicklungshilfe durch die BRD geblieben, hat aber zu grossen Abwanderungen und dem Zwang der gemeinsamen Währung geführt. Ich erinnere mich genau, welche Phantasievorstellungen die DDRler von dem Luxusleben der BRDler hatten.

Hallo kaddi!

Mit den „nicht entscheidenden Stellen“ hast Du einen Volltreffer gelandet, den ich aber ein wenig korrigieren möchte, wenn es um Deine Hinweise zur deutschen Vergangenheit geht.
Dazu muß ich wieder das Thema Ur-Logen aus dem Keller der Omerta holen.

Aus dem Gespräch zwischen Gioele Magaldi und Laura Maragnani zum großen Pakt von 1981, bei dem die entscheidenden politischen Weichen gestellt wurden.

Laura Maragnani (LM): Aber, Magaldi, ist es Freimaurern nicht verboten, sich mit irdischen und profanen Dingen wie Politik oder Religion zu befassen? Ist es nicht sogar verboten, Religion und Politik in den Hütten zu diskutieren?

Gioele Magaldi (GM): Freimaurer haben sich immer mit irdischen und profanen Dingen wie Politik und Religion beschäftigt.
Der eigentliche Zweck des freien Mauerwerks ist es, nicht nur zur Ehre des großen Architekten des Universums zu arbeiten, sondern auch zum Wohle und Fortschritt der Menschheit.

(LM)_ Es ist bedauerlich, daß wir keinen Zugang zum vollständigen Text von United Freemasons haben. Denn das Abkommen, das laut Magaldi und seinen Brüdern 1981 den Krieg zwischen den neoaristokratischen Ur-Logen beendete und eine freimaurerische „Pax” (Frieden) einläutete, die sich auf die progressiven Logen ausweitete und mehr als zwanzig Jahre andauern sollte, ist vielleicht eine der sensationellsten Enthüllungen von „Massoni”. Hier ist das „Backoffice” in höchstem Maße aktiv.

Und es bringt „ein neues epochales Projekt für die Zeitgeschichte des Planeten“ hervor, wie Magaldi es nennt, nämlich „die politisch-wirtschaftliche Globalisierung“ und die „Schaffung einer neuen Weltordnung, die durch eine freie Marktwirtschaft in allen Breitengraden gekennzeichnet ist“.
Fleisch und Blut und das Leben von Millionen von Menschen.
Um zu einer Einigung zu kommen, zählen wir nicht die Verhandlungen, die Zusammenstöße, die Trennungen, die Vermittlungen, die die gesamte planetarische Freimaurerei einbezogen haben.
Das wichtige jedoch.
Die Kreise der überstaatlichen Superlogen, sowohl oligarchischer als auch demokratischer Natur, die sich in „Massoni“ heftig bekämpfen werden.
Seit über zwanzig Jahren, beginnend mit der Unterzeichnung der Vereinigten Freimaurer für die Globalisierung, werden sie alle Konflikte aussetzen.

Nicht als wörtliche Rede gekennzeichnet, aber vermutlich eine Ansage von Gioele Magaldi.

(GM): Dann werden wir den Krieg zu Beginn des neuen Jahrtausends wieder beginnen.
Das heißt, der Krieg, der heute noch andauert.

(LM): Die Globalisierung des Projekts der Vereinigten Freimaurer im Jahr 1981 wurde von lautstarken Stimmen bejaht.
Lesen Sie einfach die Liste der an den Verhandlungen beteiligten Personen, vor denen ein gewöhnlicher Gelli – gemeint ist Licio Gelli, der Chef der faschistischen Geheimloge P2, die in Italien verschiedenen Attentate durchführen ließ - kläglich verschwindet.
Während der Ehrwürdige auf der Flucht ist, hat zwischen Juni und Juli 1981 ein diplomatisches Komitee, das aus führenden neo-aristokratischen Freimaurern besteht - um nur einige zu nennen: Zbigniew Brzezinski ("Three Eyes") und Lew Wasserman (Reagans persönlicher Freund, "White Eagle"), Jacques Chirac (moderater liberaler Anhänger der "Atlantis-Aletheia"), Madeleine Albright und Robert Rubin ("Leviathan") - schlägt den Führern und Ideologen des progressiven Kreises den Entwurf der Vereinigten Freimaurer vor.

Auf der einen Seite des Ozeans sind dies der berühmte Arthur Schlesinger, der Ökonom John Kenneth Galbraith und der dritte Bruder Ted Kennedy.
Und andererseits praktisch alle fortschrittlichen europäischen Führer, die dem "Thomas Paine", dem "Montesquieu" und dem "Ferdinand Lassalle" angehören: François Mitterrand, am 10. Mai dank der geheimen Hilfe der "Three Eyes" zum Präsidenten der Franzosen gewählt, der deutsche Bundeskanzler im Amt Helmut Schmidt, der ehemalige schwedische Ministerpräsident Olof Palme.
Auch der zukünftige argentinische Präsident Raúl Ricardo Alfonsín und der brasilianische Tancredo de Almeida Neves nahmen an der Debatte teil. Es gibt auch den zukünftigen Friedensnobelpreisträger, den wiederholten Premierminister in Israel, Yitzhak Rabin.
In Italien sind der Gouverneur der Bank von Italien und der zukünftige Präsident der Republik Carlo Azeglio Ciampi ("Three Eyes", "Pan-Europa") und der Finanzminister Beniamino Andreatta ("Three Eyes", "Pan-Europa", "Atlantis-Aletheia", "Montesquieu") beteiligt; über sie ist derzeit nicht viel mehr bekannt.

Magaldi lacht.

(GM): Nehmen wir an, sie waren die italienischen Gesprächspartner des supranationalen Ausschusses, der die Umsetzung des Abkommens der Vereinigten Freimaurer überwachen sollte.

(LM): Aber für die Details und den Hintergrund - sagt er - müssen wir auf den nächsten Band der Freimaurer warten. Das ist schon zu lang.

Diese Bände werden seit 2014 immer wieder angekündigt, sind aber bis heute nicht erschienen.
Da gab es wohl einen Maulkorb von den Brüdern für den „vorlauten“ Italiener.

(LM): So haben wir vorerst nur eine Zusammenfassung der damaligen Verhandlungen in der Hand, und wenn wir sie nach dreißig Jahren und im Laufe der Zeit lesen, bleiben wir immer noch völlig sprachlos. Wieviel von dem Abkommen wurde in diesen dreißig Jahren erreicht, genau wie die August Superbrüder of United Freemasons es diskutiert, genehmigt, unterzeichnet und gegengezeichnet haben?

- Unterstützung für seinen Bruder Deng Xiaoping ("Three Eyes") und seine Politik der Öffnung Chinas für den freien Markt.

- "Destrukturierung und Liquidation" der UdSSR und des Warschauer Pakts dank des Aufstiegs seines Bruders Michail Gorbačëv ("Golden Eurasa") und der Verschrottung der alten Titanen der KPdSU als Generalsekretär Leonìd Brèžnev und seiner engsten Anhänger und Nachfolger ("Joseph de Maistre").

- Beschleunigung des Fortschritts der wirtschaftlichen und politischen Integration Europas nach dem Schema, das sich die Brüder Richard Coudenhove-Kalergi (Gründer der "Pan-Europe") und Jean Monnet, ehemaliger Progressiver der "Thomas Paine", ausgedacht haben, um sich dann der "Edmund Burke", der "Pan-Europe" und dem "Compass Star-Rose/Rosa-Stella Ventorum" anzuschließen.

- DEUTSCHE WIEDERVEREINIGUNG auf Wunsch der Mitglieder der Ur-Logen "Pan-Europa", "Atlantis-Aletheia", "Parsifal", "Walhalla" und "Der Ring".

- Bestätigung der Schwester Margaret Thatcher ("Edmund Burke") und Sabotage der Labour Party im Vereinigten Königreich.

- Der Aufstieg seines Bruders Jacques Delors ("Montesquieu" und "Ioannes") zum Präsidenten der Europäischen Kommission.

- Ende der Operation Condor ("Three Eyes" und andere hochreaktionäre Logen) in Lateinamerika und Argentiniens Rückkehr zur Demokratie mit dem Vorsitz ihres Bruders Raúl Ricardo Alfonsín ("Simón Bolívar").

- Progressiver Abbau der Apartheid in Südafrika und die Freilassung seines Bruders Nelson Mandela ("Arjuna-Phoenix").

- Der Wechsel von konservativen und fortschrittlichen Regierungen überall, beginnend mit den USA, nach einem präzisen Fahrplan.

Offensichtlich auf einen Pakt: dass sie alle die strikte Zustimmung der wichtigen Schurzträger haben. Was fehlt noch?

Magaldi warnt.

(GM): Ah, es gibt eine Sache, die noch nicht passiert ist, unter den im Akkord erwähnten Stimmen. Die Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts, der kein echtes Problem darstellt, durch "die progressive Beteiligung gemäßigter Vertreter von Al-Fatah und OLP an den internationalen Freimaurerkreisen.

[LM): Auch die Freimaurerei hat manchmal ihre Grenzen. Auch wenn es sich um eine "Gesellschaft mit beschränkter Haftung" handelt.

Quelle: MASSONI. SOCIETÀ A RESPONSABILITÀ ILLIMITATA, LA SCOPERTA DELLE UR-LODGES (PDF-Datei, Seite 33 bis 34)

Sehr spannender Hinweis von Laura Maragnani.
Denn entscheidend ist hier, warum die Freimaurerei plötzlich Grenzen hat, die sie nicht durchbrechen will oder kann.
Es ist auch ein Fingerzeig auf die letzten 2 bis 3 Jahre und die Ereignisse im Nahen Osten.
Das Schlachtfest von Gaza hat das Fundament der bedingungslosen US-Unterstützung für Israel frei gespült, welches nun zu zerbröckeln beginnt.
Hat man dafür die vielen Blutbäder - beginnend mit dem 07.10.2023 - und den fortgesetzten Massakern billigend in Kauf genommen, wenn nicht gar generiert, um den stählernen Koloß endlich ins Wanken zu bringen?
Das möcht man überhaupt nicht zu Ende denken und ein kaum zu unterdrückender Würgereiz ..

Ach so, und was passierte nach den 20 Jahren des Paktes von 1981?
Genau. Einstürzende Neubauten in Manhattan .. damit fing das Desaster wieder an.

Es wird uns brühwarm serviert, doch wir wollen die Suppe einfach nicht essen, weil es zu unglaublich klingt. Daher klammern wir uns lieber an die einfache Welt mit ihren Erklärungen.

Allen gelben Schreibern und Lesern wünsche ich an dieser Stelle noch frohe Rest-Feiertage.

mfG
nereus

Selbst im 2. Weltkrieg konnte musste das Reich physisch erobert werden. Möglicherweise hat Putin sich das etwas anders vorgestellt.

Laut US Army/Marine Corps Counterinsurgency Field Manual (FM 3-24) sind 20-25 Soldaten des Eroberers pro 1.000 Einwohner des eroberten Landes nötig, um Aufstände und Sabotage zu verhindern.

Für die Bevölkerung der deutschen Städte wären das ca. 1,5 Mio. Soldaten, die dauerhaft in Deutschland für Ruhe sorgen müssten.

Ich beziehe das nicht auf die Ukraine, sondern auf die Phantasien, dass der Russe 2029 einmarschiert und Europa besetzt.

--
Zu jeder Zeit geht unter,
was träge ist und faul.
Stillschweigend schafft der Meister,
der Stümper braucht das Maul.

Hallo aliter

Ist der Krieg nicht zwangsläufig eine Erweiterung der Haftungsräume im Falle der Überschuldung? Kriege werden an den Börsen und an Rentenmärkten gehandelt und auch dort entschieden, wie Niall Ferguson am Beispiel Frankreich → brit. Krone zeigte, – und nicht nur Kriege. Bertolt Brecht hat die Gegebenheit in literarische Texte gefasst und die Debitisten haben mit der Machttheorie die theoretische Grundlage gelegt. Die kenntnisreichen Debitisten können das aber viel besser erläutern und formulieren als ich – sie sind aber leider fast alle dem intellektuellen Schlachtfeld des Gelben entflohen, wie @DT vor einiger Zeit bemängelte, und haben sich aus dem Staube gemacht – wie früher die Soldaten, die um ihr Leben fürchteten und sich deshalb unbemerkt vom Schlachtfeld, auf dem das Schlachtgetümmel viel Staub aufwirbelte, verdrückten.

Möglicherweise hat Putin sich das etwas anders vorgestellt.

Es geht um die Frage, ob Russland seine Kriegskosten tributär der Ukraine aufdrücken kann: Letztendlich den Rubel als Leitwährung in der Ukraine durchsetzen kann. Da die Geldverteilung […] heute ausschließlich von den Erwartungen der Zukunft abhängig (zeitlich offenes System, Vorgriff, Aufschub) ist, kann der über den Kredit ermöglichte Zugang zum Geld kann nicht mehr an eine gegenwärtig vorhandene Sache (Coin, Gold etc.) gekoppelt werden. (@Ashitaka)

Dottore in

https://archiv.dasgelbeforum.net/ewf2000/forum_entry.php?id=278532 Re: Warum war Gerste der erste Schnuller? verfasst von dottore, 15.06.2004, 18:23

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→ Unbefriedigend finde ich diese
Antwort auf diese Frage
Hört nun die Macht an der Grenze auf oder nicht?

Hi Popeye!

Heute weitgehend ja, früher nein. Die Macht definiert als Macht, Tribut bzw. Abgaben auch jenseits der Grenzen (oder auch sozialen Schichtungen), welche für die eigentlichen Staatsbürger galten, einfordern zu können.

Ich hatte das - ausgehend von dem Aufsatz Wagschall in Staat (2000) - als Unterschied, seine Machterhaltungskosten externalisieren zu können bzw. mangels entsprechender Außenmacht-Mittel internalisieren zu müssen in extensis dargestellt.

Nehmen wir die Antike:

Assyrer: Tributpflichtige, sog. kleine Königreiche rings um die Grenzen. Lieferten sie nicht ab, kamen die Streitwagen - damals eine Distanzwaffe ohne Konkurrenz.

Hattier (Hethiter): Erhalten im Archiv von Kültepe Korrespondenzen, wer was abzuliefern hat. Vorübergehend stabile Lage zwischen den fünf Großreichen, aber dann doch Versuch militärischer Expansion (Kadesh 1275 BC – die Mutter aller Schlachten!).

Perser: Kernreich (Persepolis usw.), ringsum tributpflichtige Areale. Ausführlich Herodot dazu.

Athen: Kernareal Attika, Kern-Inkasso-Mannschaft: ca. 35.000 freie (i.e. abgabenfreie Bürger des demos). Meoiken mussten Steuern abliefern (Parallelsystem dazu in Sparta, Heloten, Metoiken). Dann Tribute vom attischen Seebund plus laufende Plünderungen in der gesamten Ägäis.

Rom: Kernareal mit Kernbürgern (civis Romanus) steuerfrei. Tributum als erste Bezeichnung für Abgaben (von tribus = [fremder] Stamm) in den Provinzen, die bekanntlich ausgeplündert wurden (externalisierte Machtkosten). Aufstände dort (Mithridates usw.). Zollgrenze limes. Zu Beginn des 3. Jh. wird allen (!) innerhalb des Imperiums das römische Bürgerrecht verliehen, Tribute mutieren zu Steuern (internalisierte Machterhaltungskosten). Rom wird schließlich selbst tributpflichtig - gegenüber Goten usw. Ende bekannt.

Mittelalter, Neuzeit:

Danegeld, Heregeld: Tribute an die Normannen. Riesige Thesaurierungen (Gotland) und anderswo.

Normannen kassieren in England, erobern es dann dummerweise, womit sie die externalisierten Machtkosten internalisieren. Folgen bekannt (oft genug gepostet - die laufenden Verschuldungsorgien und Staatsbankrotte heben an, beginnend bei Edward III., Folgebankrotte seiner Florentinischen Finanziers, nächster Durchlauf siehe Venedig nach dem Verlust seiner Tributgebiete an die Türken, same precedure Fugger, Welser, Höchstätter, usw.)

Im gesamten MA Versuche, die Machtkosten zu externalisieren und neue Tributgebiete (außerhalb der Kernmachtareale) zu gewinnen. Details darf ich mir sparen, reichen vom Peterspfennig (erhoben außerhalb des Kirchenstaates) bis zu Türkensteuern (kassiert Kaiser bei ihm via Lehensrecht verpflichteten Sub-Arealen).

Kontributionen sind weltweiter Standard, reichen sogar noch bis ins 20. Jh. (siehe Reparationen).

Malta: Ritterorden externalisiert die Kosten fast komplett (Seeräuberei gegen die Ungläubigen).

Grundthese aufgrund massiver historischer Evidenz: Lassen sich Machtkosten nicht mehr oder weiter externalisieren, schlägt das Vorfinanzierungsproblem der Machtkosten im jeweiligen Kernareal durch (Aufstieg und Fall).

Zur Geldentstehung über Areal A vs. Areal B (auch gern per Umweg über weitere Areale) siehe bitte anderes Posting: Das völlig silberfreie Babylon (nicht ein Gramm in Mesopotamien jemals gefunden) erklärt Silber zum Abgabengut. Resultat: Beschaffungszwang, Exporte, Handel, usw., usw.

Wichtigster Zirkulations-Driver wird der Söldner aus Areal X. Kassiert im Areal A und die Tributverpflichteten in seinem Areal X bzw. in Areal B, C, usw. müssen es sich wiederum bei ihm beschaffen.

Heute?

Machtkosten werden entweder per Kreditierung (USA) oder per Handelsbilanz-Überschüsse (beim Berechtigten dort in GZ-Cash verwandelt - man stelle sich nur die deutsche Haushalts- und ergo Machterhaltungslage ohne Exportüberschüsse vor, dito - wie eben erst enttarnt - China, usw.) eingespielt.

Ausblick?

Per Globalisierung (inkl. WTO, EU-Osterweiterung etc.) entsteht ein Machtgebiet (UNO-Allmachtswünsche, usw.), das seine Kosten nicht weiter externalisieren kann.

… ex ante finanzieren?) immer stärker. Ende: Die weltweite deflationäre Depression. Die gab's immer wieder - man denke nur ans Silber-ATH (gemessen in anderen Waren, Leistungen) ca. 1470. Anschließend die Revolten, z.B. in Deutschland.

Möglicher Ausweg: Direktzugang der Machthalter zur Notenpresse (stellt die Machtabgaben heute physisch her, woraus sie bestehen spielt keinerlei Rolle) mit Hyperinflation.

Davor, d.h. schon beim Ansatz (aktuell) - siehe die Finanztitelschicksale bei allen inflationären Begängnissen (Deutschland Aktien minus > 95 % in konstanter Währung, Anleihen, sonstige Forderungen laufen wertlos aus, usw. usw.) - schwere Erschütterungen an den Börsen.

Dabei ist es wirklich egal (mir sowieso), auf welchen physischen Trägern das STZM daherkommt bzw. -kommen muss.

1. Bleibt es auf dem Träger, wie heute und nach heutigen (jederzeit änderbaren) Regeln, also als selbst besteuert, ist die deflationäre Depression unausweichlich, da machtsystembedingt - Prolongationen hin oder her (spielt nur beim Termin eine Rolle, ergo schwer abzuschätzen). Das Ändern der Regeln ist nicht zu empfehlen - Ankündigungseffekt mit enormer Wirkung.

2. Wird der Träger gewechselt, bleibt die Frage, ob es ein offenes System wird, also das STZM vom Nicht-Machtsektor (Steuerpflichtigen) selbst fabrizierbar ist (Bergwerke, Naturalabgaben). Behält der Machtsektor das STZM-Ausgabe-Monopol, muss geschaut werden, ob das Monopol an eine Instanz zediert wird, und wie die dann für diese Instanz geltenden Gesetze aussehen.

Gern mehr.

Gruß!

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Gruß - Ostfriese

Plan.

LG
D-Marker (ungeimpft)

Gebrochen russisch:

Ist gekommen Schlange.
Große Schlange.
Listige Schlange.
Imperialistige Schlange.
Und chat gesagt (mit Stimme von RIAS):
"Du essen Schlange auf."

So, ausgekotzt.

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM