Woran krankt unsere medizinische Versorgung?

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 06.12.2025, 17:33 vor 3 Tagen 1343 Views

(Hausmeister, wenn Du denkst, dass das in den Grippefaden gehört, dann verschieb es. Aber eigentlich ist es ein anderes Thema)

Ich habe versucht, nach verschiedenen Gesprächen mit Insidern mir da ein Bild zu verschaffen. Wohlgemerkt: Das ist mein persönlicher Eindruck, meine individuelle Sichtweise. Sicher wird bei dieser Analyse vieles zutreffen und allgemeingültig sein, aber vermutlich kommen hier noch andere Aspekte dazu, die mir nicht bekannt sind.

Das Hauptproblem bei allem, was uns in komplexer Form das Leben schwer macht, ist der Umstand, dass derlei Probleme nie eine einzige Ursache haben, weil dann wäre es schnell korrigierbar. Es ist immer eine oftmals unübersehbare Mischung von mehreren Komponenten, die im Gesamtproblem in unterschiedlicher Stärke vorhanden sind.

Beschreibung des Problems:

-Bei den niedergelassenen Ärzten, besonders bei Fachärzten, kommt es zu übertrieben langen Terminvereinbarungen.

-In den Spitälern wartet man oftmals sehr lange, oftmals mehr als ein halbes Jahr, auf einen OP-Termin, auch bei Notfällen sind mehrere Tage und auch ein bis zwei Wochen Wartezeit notwendig.

-Die Reaktion großer Teile der Bevölkerung geht in die Richtung, dass man bei irgendeinem gesundheitlichen Problem nicht mehr den Hausarzt oder den Facharzt aufsucht, sondern man geht gleich in die Notaufnahme und nimmt dort eine stundenlange Wartezeit in Kauf. Dafür kommt man aber noch am selben Tag dran.

-Teile der Bevölkerung sind nicht mehr in der Lage, einen echten Notfall von einer „Allerweltsbeschwerde“ zu unterscheiden. Deshalb wird oftmals das Fahrzeug der Notfallambulanz gerufen, wodurch diese Einrichtungen zeitweise am Limit ihrer Kapazität angekommen sind.

-Eine zügige Terminvereinbarung ist immer nur dann möglich, wenn man bar bezahlt oder Privatpatient ist.

Der Versuch meiner Analyse:

1)Es gibt keine „Ärzteschwemme“ mehr, die Zahl der Mediziner geht zurück. Während man noch vor Jahrzehnten als junger Studierender verbissen am Numerus Clausus geackert hat, um eine Zulassung zum Medizinstudium zu bekommen, ist das heute nicht mehr attraktiv. Vergleicht man die Wochenarbeitszeit eines Arztes mit seinem Einkommen, das ohnehin ständig von den Krankenkassen gekürzt wird, dann wird der Verdienstabfall transparent. Rechtsanwälte, Notare, etc., das sind diejenigen, die heute Geld machen. Das betrifft in erster Linie Kassenärzte. Deshalb sind z.B. in einem Spital nur am Vormittag diese Ärzte anwesend, nachmittags praktizieren sie in ihrer eigenen Praxis, wo sie auch Privatpatienten annehmen.

2)Als meine Frau mehrere Wochen im Krankenhaus war, habe ich mich mit allen Beschäftigten unterhalten, von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt. Natürlich konnte ich beobachten, dass alle dort ziemlich eingespannt waren, auch aufgrund des Personalmangels. Ich habe Chirurgen gesehen, die tagsüber kaum dazugekommen sind, das Mittagessen einzunehmen.

3)In weiterer Folge habe ich jeden gefragt, warum die Fluktuation so hoch ist, - viele wechseln nach Holland oder auch Skandinavien, etc. Interessanterweise war es kaum die Bezahlung, sondern mehr die stressige Arbeitssituation aufgrund der Diensteinteilung, und zum überwiegenden Teil die oftmals unsinnigen Anordnungen der Verwaltung, die den Spitalsbeschäftigten zusätzlich das Leben schwer machen.

4)Die Zahl der Patienten ist ständig am Steigen. Das hat mehrere Gründe:

a) Die Zivilisationskrankheiten nehmen zu, und die Gründe dafür sind vielschichtig. Falsche und einseitige Ernährung, zu wenig Bewegung, kein Aufbau der körpereigenen Immunkraft, etc.

b) Das, was früher die Oma geregelt hat, z.B. bei einfachen Erkältungen, wird heute dem Arzt vorgetragen, deshalb sind die Wartezimmer auch übervoll.

c) Es entwickelt sich eine spezielle Generation der Hypochonder. Manche Leute sind geradezu besessen von den Gesundheitsinfos im Internet und leiten daraus eine ganze Palette von Krankheiten für sich ab, die in Wahrheit für sie gar nicht existent sind.

d) Die Kinder können sich heute nicht mehr die Fähigkeit einer natürlichen Abwehrkraft gegen Infektionen aneignen, das wird von vielen Eltern und Medizinern geradezu verpönt.

Nur als Beispiel: Als Baby und Kleinkind habe ich meine Kinder oft gebadet, und am Ende habe ich sie auf den Bauch gedreht, und über den Rücken eine Tasse kaltes Wasser laufen lassen. Die Kinder haben sich kurz geschüttelt, und dann wurden sie abgetrocknet. Sie waren im Kindergarten nicht einmal halb so oft krank wie die anderen Kinder. Als Kinder haben wir im Schlamm gespielt und getobt, wir haben uns mit „Antikörpern“ regelrecht vollgestopft. Ach Gott, Du wirst doch krank, rufen die Eltern bei einem Anblick eines in der Pfütze spielenden Kindes.

e) Den älteren Leuten gibt man kaum das, was sie zur Gesundheit benötigen, auch nicht in den Heimen. Beispielsweise ist in den Monaten, wo die Sonneneinstrahlung gering ist, die Gabe von verschiedenen Vitamin-D-Gruppen notwendig. Dazu Echinacea zur Stärkung der Immunabwehr gegen Infekte, usw.

f) Diese Übertreibungen mit den sog. Schutzimpfungen nimmt überhand und viele merken gar nicht, dass sie sich damit nur schaden. Das beginnt mit den Kindern, wo schon im frühen Alter Masern geimpft wird (man muss sich einmal damit auseinandersetzen, was in dieser Substanz wirklich drin ist), obwohl verantwortungsvolle Ärzte davor warnen, Kindern eine Masernimpfung sowie auch anderes vor dem 3. Lebensjahr zu geben. Weitere Impfungen, Dreier-Impfung etc., führen zunehmend zu Folgekrankheiten, die nur schwer zu beweisen sind, wie Autismus, ADHD-ADHS, etc. Aus diesem Grund hat man in den USA, dem impffreudigsten Land auf dem Globus, die Verpflichtung zu derlei Impfungen für Kinder aufgehoben, nachdem die Autismus-Zahlen erschreckend angestiegen sind.

g) Die Panikmache gerade bei den Älteren, die man mit der Coronalüge und der damit fast obligaten Impfung in extreme gesundheitliche Situationen und oft auch in den Tod gebracht hat. Jetzt zieht Corona nicht mehr, jetzt macht man es mit den Grippeimpfungen. Die Zahl derjenigen, die danach ärztliche Behandlungen benötigen, steigt prozentual an. Aber das wird dann anschließend mit anderen Dingen begründet.

5) Die Leute sind nicht mehr in der Lage, sich selbst zu beobachten. Damit meine ich, - dass man registriert, - esse ich das oder jenes, mache ich das oder jenes, das eine ist für mich gut, und das andere macht mir Probleme. Sie gehen zum Hausarzt, sagen ihm, - mich stichts da im Bauch unten links, und der Arzt soll nun herausfinden, was das ist. Und das im 10-Minutentakt. Sie sagen ihm überhaupt nichts im Sinne einer Anamnese, was sie davor gegessen oder getan haben, - der Arzt soll das eben erraten. Die Chance, dass er in diesen 10 Minuten das Richtige trifft, ist 1:10. In den meisten Fällen führt das zu einer Fehldiagnose, und daraus resultieren dann die echten Krankheiten, die wiederum die Zahl der Patienten insgesamt erhöhen.

6) Langsam festigt sich bei einigen Wenigen das Bewusstsein, dass uns die Natur die besten Heilmöglichkeiten anbietet. Ich persönlich nehme nie Tabletten, keine Tetanus-Impfung oder Antibiotika-Impfung bei Verletzungen, ich weiß warum. Erkältungskrankheiten behandle ich mit meinen Heilkräutern, und ich schütze mich mit Echinacea und Wechselduschen – warm und kalt. Als ich unvorsichtig war und mir den Ischiasnerv erkältet hatte, gab es zwar die eine oder andere Injektion, aber das Auflegen von gewärmten Krautblättern hat mir wesentlich mehr geholfen. Die pharmazeutische Chemie mit ihren Substanzen kann punktuell helfen, aber in fast allen Fällen ergeben sich dabei, insbesondere bei längerer Einnahme, Nebenwirkungen, die bereits zur nächsten Krankheit führen.

Ungläubig hören die Leute, die mich nicht kennen, dass ich seit Jahrzehnten alle Trimester eine ca. 2-wöchige Fastenkur mache, ohne jedwelche Nahrungsaufnahme, wobei ich ca. 3 – 4 lt. Flüssigkeit täglich trinke, um den ganzen Mist, den ich mir seit der letzten Kur angesammelt habe, heraus zu spülen. Einer der Gründe, warum ich eine hervorragende Immunkraft habe und, - was die Wenigsten wissen, - warum ich zeitlebens für mich das Thema Krebs ausschließen kann. Aber diejenigen, die das kapieren, sind zu wenige, und haben auf die Zahl der ständigen Patientenzunahme kaum Einfluss.

Abschließend:

Zum Schluss noch eine Anekdote zu diesen Grippeimpfungen, und zu meiner geliebten Eigenschaft der provokativen Fragestellung. Da gabs eine Aktion einer Apothekenkette, die angeboten haben, die Grippeschutzimpfung gratis zu verabreichen, in der Apotheke. Man müsse nur den Impfstoff bezahlen. Dann habe ich mir die Influenzaviren aus dem Internet herausgesucht und die alle auf ein Papier gebracht:

https://www.directupload.eu/file/d/9125/n8hqutox_jpg.htm

Dieses Papier hatte ich ausgedruckt und ging dann in so eine Apotheke, und habe gefragt, gegen welche dieser Influenza-Viren nun die Schutzimpfung erfolgt. Niemand wusste eine Antwort darauf, und der Geschäftsführer der Apotheke meinte nur: Diese Impfung betrifft die derzeit aktuellen Influenza-Viren.

Schön, habe ich gesagt, dann sind Sie so gut, und kreuzen Sie mir das auf meiner Liste an, was zur Zeit aktuell ist. Wieder eine ungläubige Reaktion, - die Angestellten in der Apotheke sind damit absolut überfordert. Nach mehrmaligem Schulterzucken der Beschäftigten in dieser Apotheke meinte ich dann:

Liebe Leute, wenn Ihr selbst nicht wisst, wogegen dieser Impfstoff nun helfen soll, dann spritzt Euch das Zeug doch selbst irgendwohin, wo es Euch recht ist. Ich jedenfalls bin nicht bereit, mit meinem finanziellen Beitrag den armen Pharmakonzernen die Rendite zu erhöhen.

Abschließende Anmerkung:

Es gibt noch genügend Leute, die fest daran glauben, dass diese Impfung vor Grippe schützt und für die die Überlegung fremd ist, dass es sich dabei in erster Linie um einen Placebo-Effekt handelt. Aber ich verurteile das nicht, - wenn den Leuten dieser Placebo-Effekt hilft und sie dadurch gesund bleiben, dann hat es doch auch einen Vorteil! Sofern es keine anderen Krankheiten auslöst.

Jemand aus meinem Bekanntenkreis, der da unschlüssig war und das in Frage gestellt hat, wollte dann im darauffolgenden Jahr keine Schutzimpfung bekommen. Die ganze Zeit lebte er in der Angst, dass er nun nicht krank werden sollte. Später bekam er auch eine Grippe. Er meinte, das wäre nun der Beweis für den Sinn der Spritze. Ich habe ihn gefragt: „Du Dummerchen, weißt Du denn nicht, dass das alles vom Kopf ausgeht? Wenn Du täglich Angst vor einer bestimmten Krankheit hast, in diesem Fall die Grippe, dann bekommst Du diese Krankheit auch, ist ja logisch.“

Gruende

Dragonfly ⌂ @, Samstag, 06.12.2025, 18:54 vor 3 Tagen @ helmut-1 1006 Views

Beschreibung des Problems:

Einverstanden.

Es gibt keine „Ärzteschwemme“ mehr, die Zahl der Mediziner geht zurück. Während man noch vor Jahrzehnten als junger Studierender verbissen am Numerus Clausus geackert hat, um eine Zulassung zum Medizinstudium zu bekommen, ist das heute nicht mehr attraktiv. Vergleicht man die Wochenarbeitszeit eines Arztes mit seinem Einkommen, das ohnehin ständig von den Krankenkassen gekürzt wird, dann wird der Verdienstabfall transparent. Rechtsanwälte, Notare, etc., das sind diejenigen, die heute Geld machen.

Glaube ich nicht. Ein unternehmerisch denkender Arzt verdient immer noch sehr sehr gut. Arbeitslos wirst Du quasi nie. Bei Rechtsanwälten wäre ich sehr vorsichtig. Das Durchschnittseinkommen interessiert da wenig, ich würde eher mal nach dem Median schauen. Und nach dem Alter. Oben ist alles besetzt, die jungen nagen am Hungertuch.

Das betrifft in erster Linie Kassenärzte. Deshalb sind z.B. in einem Spital nur am
Vormittag diese Ärzte anwesend, nachmittags praktizieren sie in ihrer eigenen Praxis, wo
sie auch Privatpatienten annehmen.

Eher unwahrscheinlich. Es gibt einen ganz andren Grund. Es sind immer mehr Mediziner Frauen, irgendwann wird es über 50% Frauen geben. Und Frauen arbeiten am liebsten Halbtags und als Angestellte. Das heißt, pro weiblichen Arzt hast Du im Prinzip nur 30-50% der wirtschaftlichen Wertes.

4)Die Zahl der Patienten ist ständig am Steigen. Das hat mehrere Gründe:

Weil wir Millionen von Immigranten aus Shitholes importieren, von denen die Meisten nicht arbeiten, aber soziale und medizinische Dienstleistungen beziehen. Weißt Du, warum meine Haftpflicht so billig ist? Weil nur Leute eine Haftpflicht haben, die dafür bezahlen.

Die Zivilisationskrankheiten nehmen zu, und die Gründe dafür sind vielschichtig. Falsche und einseitige Ernährung, zu wenig Bewegung, kein Aufbau der körpereigenen Immunkraft, etc.

Ja. Highly Processed Foods und Überalterung der Gesellschaft spielen sicher eine Rolle.

Also, falsche Anreize, Horden von Immigranten, Frauen die nur halbtags arbeiten und eine Überalterung der Gesellschaft.

Nur ein klarer Einwand zu einem Punkt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 06.12.2025, 19:22 vor 3 Tagen @ Dragonfly 829 Views

Das betrifft in erster Linie Kassenärzte. Deshalb sind z.B. in einem Spital nur am
Vormittag diese Ärzte anwesend, nachmittags praktizieren sie in ihrer eigenen Praxis, wo
sie auch Privatpatienten annehmen.

Eher unwahrscheinlich. Es gibt einen ganz andren Grund.

Dafür kann ich Dir eine lange Liste mit Namen aufschreiben, vielleicht sogar ein Buch. Ich vergleiche da nur Rumänien und Österreich. Deshalb kriegt man auf der Station im Spital immer nur vormittags die Ärzte, auf die es ankommt, nachmittags sind sie in ihrer Praxis.

Vormittags machen die MTA in der Privatpraxis die verordneten Behandlungen an den Patienten, bei denen der Arzt nicht dabei sein muss.

Noch was zum Verdienst, was ich als mittlerweile gering eingestuft habe:

Bei den Krebsfritzen ist das eine Ausnahme, die verdienen überdurchschnittlich gut. Sie werden ja auch in den Kliniken gebraucht, weil sie die Chemos verschreiben, die den Krankenhausverwaltungen enormes Geld von den Kassen einbringen.

Aber die "normalen" Ärzte, wie Internisten, HNO, etc. etc. - die machen das so, wie ich das beschrieben habe, mit der Aufteilung auf Spitalsdienst und Privatpraxis..

Dr. med. Nina Pszolla meint, das Gesundheitssystem wurde vorsätzlich zerstört

b.o.bachter @, Samstag, 06.12.2025, 21:28 vor 3 Tagen @ helmut-1 1277 Views

Ihre (Ein-) Sicht legt Sie auf dem 3. Fahrenbacher Symposium dar und skizziert abschließend Ihre Lösung des Problems.

Vortrag Dr. Nina Pszolla:
https://www.youtube.com/watch?v=wEUUOnmxUrM&list=PL8JXLFg-tyzZ8JvU3RGJ_LsaJWNlb9uYi...

Abspielliste Symposium:
https://www.youtube.com/watch?v=RiW9DxD7-k4&list=PL8JXLFg-tyzZ8JvU3RGJ_LsaJWNlb9uYi
Mit weiteren hier vermutlich wertgeschätzten Protagonisten.

Das zunehmend Geld in das Gesundheitssystem fließt und die konkrete Versorgung des einzelnen Patienten sich verschlechtert hat, können wir wohl alle aus eigener Erfahrung bestätigen. Das meine ich zunächst rein quantitativ gesehen, die Qualität ist dabei noch gar nicht einbezogen.

Klaro, wenn immer teurer werdende Behandlungen ersonnen werden, zu behandelnde Bedrohungen erlogen und zusätzlich eine Millionenzahl wahllos angeheuerter Kostgänger ohne eigenständig erwirtschaftete Beitragszahlung mitversorgt werden, dann läuft das Verhältnis von Einnahmen und Ausgaben auseinander - so meine bisherige Sicht.
Der Vortrag von Pszolla war für mich insoweit sichterweiternd, als sie darlegt, dass die Gelder zu großen Teilen in die (exorbitanten) Profite der mit dem Gesundheitswesen verbundenen Industrie gelenkt wird - Missbrauch (wer hätte das gedacht?) inklusive. Dies läuft u.a. über den wirtschaftlichen Zwang zur Zentralisierung (=Faschismus), womit Gebilde entstehen, die sich dann gut steuern/abschöpfen lassen und eine Einzelpraxis unwirtschaftlich werden lassen (worin man ein Muster erkennen könnte).

Wem der Vortrag von Pszolla gefällt, der findet auf dem Youtube-Kanal "Kulturstudio" weiteres, tiefergehendes Futter:
https://www.youtube.com/watch?v=wYf-3PhzAJM&list=PLTqoW-waFt83G659nLOKpB_TNyJubrqxM
Die Reihenfolge muss man sich selber erarbeiten und die von Youtube zensierte Folge findet sich auf bitchute, oder so.

Auch sie hat einen etwas eingeschränkten Horizont

D-Marker @, Rostock (MV), Sonntag, 07.12.2025, 07:22 vor 2 Tagen @ b.o.bachter 798 Views

bearbeitet von D-Marker, Sonntag, 07.12.2025, 07:36

Als Kind habe ich ein Lied gehört, aber nicht verstanden:

https://www.youtube.com/watch?v=Amdsnju3uMQ

Nach vielen Jahren hatte ich Teile des Gesamtkomplexes, nun, sagen wir mal, gehört.

Heute stehe ich da und kämpfe um Leben, was mir in meiner Jugend ausgerissen wurde.

Kein Blinddarm mehr, keine Mandeln mehr...

Nichts gegen die gute alte Zeit, als Chirurgen (Handwerker) noch bei Unfällen eingesetzt wurden.

Aber bei "Krankheiten"?

Na ja, beim zweitältesten Gewerbe der Welt folgt eben Lüge auf Lüge.

https://www.youtube.com/watch?v=FKkinxSEMSw

Überblick über die neuesten Stilblüten, hier kommentiert:

https://www.youtube.com/watch?v=X4s817O1Mdw

LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

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