Irrtum vom Amt

helmut-1, Siebenbürgen, Samstag, 06.12.2025, 17:13 (vor 6 Tagen) @ Canario1184 Views

Klar meinte ich Autismus, - warum ich das mit h geschrieben habe, weiß der Geier.

Die Impfung mit Masern, etc. war damit nicht gemeint. Ich sprach von einer 3-er Impfung. Ich weiß nicht mehr, was da drin war, aber ich weiß, dass es auf jeden Fall Diphterie und (so glaube ich) auch Scharlach war, was ich für eher seltene Krankheiten bewertet habe, vielleicht auch Mumps.

Genetische Disposition kann man nahezu ausschließen, es sei denn, man greift da auf 5 Generationen zurück, die man ja nicht mehr konstatieren kann. Der Vater hatte später einen Gehirntumor, an dem er später verstorben ist, - ob hier ein Zusammenhang besteht, kann ich nicht beurteilen. Der syrische Kinderarzt, mit dem ich gesprochen habe, und der oftmals für Expertisen herangezogen wird, hat das eher verneint.

Weiter bei Deiner Aufzählung:

Was ist ein fortgeschrittenes Alter? - Die Frau war damals 34 oder 35, und der Mann war zwei oder drei Jahre älter.

Die Geburt war normal, keine Frühgeburt. Die Mutter kam mit der Frühgeburt auf die Welt.

Von Infektionen während der Schwangerschaft ist nichts bekannt.

Schadstoffe kann man nahezu ausschließen, die Familie wohnte in Norddeutschland in einem kleinen Dorf auf dem Land.

Interessant sind die Zweifel der Amerikaner:

https://www.swissinfo.ch/ger/us-beh%C3%B6rde-%C3%A4ndert-infos-zu-autismus-und-impfung-...

Was natürlich sofort von den europäischen Impffanatikern verneint wird.

https://www.zdfheute.de/politik/ausland/usa-autismus-impfung-gesundheitsbehoerde-cdc-10...

Der darin enthaltene Satz: "Wissenschaftler sprechen von gefährlichen Unwahrheiten" irritiert mich. Welche Wissenschaftler? Die von Pfizer bezahlten?

Es war nicht nur ein einziges Gespräch mit dem Experten, das ich geführt habe. Es waren mehrere. So manches habe ich dabei noch in Erinnerung. Auch die Tatsache, dass man für gewisse krankhafte Erscheinungen bei Kindern keinen hieb- und stichfesten juristischen Beweise hinsichtlich von Impffolgen erbringen kann. Aber die jahrzehntelange Erfahrung sowie die Beobachtung von Leuten, die als Kinderärzte im Beruf stehen, hat für mich Gewicht.

Ein Kinderarzt lebt u.a. auch von den Impfungen. Würde er davon abraten, käme er im Misskredit mit den Gesundheitsbehörden. Ich habe das bei meiner Enkelin beobachtet, wo man die Masernimpfung als Bedingung für den Eintritt in die Krippe gemacht hat. Mit Schrecken erinnere ich mich an die Tage und Wochen danach, wie es dem Kind ergangen ist. Aber ich konnte das nicht beeinflussen, mein Sohn hat auf den Kinderarzt gehört.

Als Kind (ich war auch nicht geimpft, nur Kinderlähmung und Pocken, wie das damals Vorschrift war) bekam ich Keuchhusten, und da gabs Medikamente und meine Mutter ging mit mir dorthin, wo man frischen Asphalt ausgebracht hat, um dort zu "schnüffeln". Keinerlei Nachwirkungen, bis heute nicht.

Es ist und bleibt eine kontroverse Diskussion, so ähnlich wie beim Glaubensbekenntnis. Aber mit 6 Monaten - egal was, - das ist Quälerei am Kind.


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