Es wird immer unverantwortlicher - Grippeimpfung für Kleinkinder ab 6 Monaten!

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 06.12.2025, 14:34 vor 3 Tagen 1565 Views

Ich hab erst geglaubt, dass es sich um einen Druckfehler handelt. Aber es ist real:

https://de.euronews.com/gesundheit/2025/12/04/grippewelle-2025-impfung-ab-6-monate

Da mir dabei wieder der Taschenfeitl in der Hosentasche aufspringt, muss ich wenigstens was schreiben, damit ich mich wieder einklinke.

Der Textinhalt des Mails an die verehrte Frau Doktor:

Sehr geehrte Frau Dr. Heimberg,

ich habe Ihren Aufruf im Internet gelesen. Deshalb ergibt sich für mich eine wichtige Frage:

Im Anhang habe ich eine Liste der Influenza-Viren zusammengestellt. Bezogen auf diese Aufstellung, können Sie mir sicher sagen, gegen welche Influenza-Viren man durch diese Impfung geschützt ist. Bis jetzt konnte das noch kein Arzt oder keine Apotheke, die diese Impfung propagieren.

Das, was Sie hier propagieren, ist in meinen Augen eine kriminelle Handlung gerade bei Kleinkindern. Jeder verantwortungsvolle Kinderarzt wird empfehlen, egal, welche Impfung, erst nach dem Erreichen des 3. Lebensjahres zu verabreichen.

Als meine beiden klein waren, und das Mädchen die Röteln bekommen hat (sie waren alle ungeimpft), habe ich den Jungen dazu in die Badewanne gesetzt, beide hatten dann die Röteln und sind die gesündesten Menschen geworden (heute alle über 50).

Meiner Schwägerin habe ich dringend abgeraten, ihrem Jungen diese 3-er Impfung zu verabreichen, - aber sie hat auf den Kinderarzt gehört. Unser Jüngster, mittlerweile über 30 und in dem ungefähren Alter wie mein Neffe, hat keine Impfung bekommen. Der Junge meiner Schwägerin ist Authist und seit vielen Jahren in einem Heim, er kann bis jetzt immer noch nicht seine Ausscheidungen kontrollieren. Mein Junge ist Vorarbeiter in einem Betrieb auf Großbaustellen mit 7 - 8 Untergebenen.

Ich hatte mehrere Gespräche mit dem syrischen Leiter der Kinderklinik in Gummersbach, Herrn Dr. Salem El-Hamid, der mir die Problematik der Zusammenhänge zwischen Impfung und Authismus nahegebracht hat, sowie auch die Schwierigkeit eines juristisch haltbaren Beweises vor Gericht.

Ich stelle mir die Frage, von welchem Pharmakonzern Sie mit Ihrerm Aufruf unterstützt werden.

Mit freundlichen Grüßen

https://www.directupload.eu/file/d/9125/n8hqutox_jpg.htm

meintest du Autismus?

Canario @, Samstag, 06.12.2025, 16:06 vor 3 Tagen @ helmut-1 1006 Views

Hallo Helmut,

solltest du in deinem Empörungsschreiben an die liebe Frau Doktor Autismus gemeint haben, dann ist es recht unwahrscheinlich, dass das Kind deiner Bekannten dies durch die Masern, Mumps, Röteln-Impfung erhalten hat, da mittlerweile wohl belegt ist, dass es sich bei Autismus größtenteils um eine genetische Disposition handelt.

Dazu können sich folgende Faktoren gesellen, die ebenfalls Einfluss haben/haben können:

- Fortgeschrittenes Alter der Eltern bei der Empfängnis
- Komplikationen während der Geburt (z.B. Frühgeburt)
- Bestimmte mütterliche Infektionen während der Schwangerschaft (z.B. Röteln, obwohl dies durch Impfungen selten geworden ist, bzw. sein sollte)
- Exposition gegenüber bestimmten Umweltgiften wie Luftschadstoffen oder Pestiziden während der frühen fötalen Entwicklung

Wäre also interessant zu wissen, welchen Einfluss die Mutter bei der Entstehung hatte.

Solltest du jedoch mit "AutHismus" (sic! mit H) etwas anderes gemeint haben, dann entzieht sich das meiner Kenntnis.

Bezüglich der Grippeimpfung für Kleinkinder bin ich jedoch bei dir.

Viele Grüße,
Canario

Autismus hat schon mit Impfung zu tun

StillerLeser @, Samstag, 06.12.2025, 17:05 vor 3 Tagen @ Canario 1041 Views

Andreas Kalcker (Dr. Dr. hc) und Kerri Rivera (betroffene Mutter, hat Klinik für autistische Kinder gegründet) haben es bewiesen: alle betroffenen Kinder hatten Parasiten (Würmer) UND waren geimpft. Es gibt viele Geimpfte ohne Würmer und Wurmbefallene Ungeimpfte, die nicht autistisch wurden. Aber wenn beides zusammen kommt, ist plötzlicher Autismus möglich (aus heiterem Himmel, bis dahin ganz normale Kinder).
Die beiden haben in dreijähriger Arbeit das Autismusprotokoll geschaffen: klassische Wurmmittel (können nicht aus dem Darm raus, kann man also unbedenklich geben) und CDS-Einläufe, um die beim Sterben der Würmer freiwerdenden Gifte zu neutralisieren. Und sie haben 100e autistische Kinder geheilt.

Das Pharmageschwurbel über mögliche Ursachen (da fehlen Erdbeben und Vulkanausbrüche) kannst Du weglassen...

Die meisten "Krankheiten" haben mit Impfung zu tun

D-Marker @, Rostock (MV), Samstag, 06.12.2025, 17:14 vor 3 Tagen @ StillerLeser 1147 Views

bearbeitet von D-Marker, Samstag, 06.12.2025, 17:18

Seit Einführung der Grippeimpfung kommt die Grippe jedes Jahr wieder.

Die daran als Folgen weitere Krankheiten aufzuzählen, reicht leider meine Lebenszeit nicht mehr.

Und die Pharmafirmen leben ja von Krankheiten, nicht von Gesundheit.

Für Neueinsteiger im Forum Erinnerung an alte Texte aus der letzten Grippewelle.


Merke:
Impfungen sind die größten Volksverdummungs- und Vergiftungsaktionen der Welt.

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=515761

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=525778

LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Bin mit Sicherheit kein Fan von Herrn Kalcker

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 06.12.2025, 19:13 vor 3 Tagen @ Dragonfly 928 Views

Aber jeder, der sich nicht der Schulmedizin und der Chemiepharmazeutik unterwirft, wird in Medien wie Wiki verteufelt. Da muss man schon genau hinsehen, was davon stimmt und was nicht.

Wenn da ein argentinischer Anwalt Probleme damit hatte, dann ist das in Wiki viel zu ungenau beschrieben:

Im Jahr 2021 reichte ein argentinischer Anwalt eine Klage gegen Andreas Kalcker ein, nachdem ein fünfjähriger Junge in der Provinz Neuquén gestorben war, der Chlordioxid, eine von Kalcker als Heilmittel für COVID-19 angepriesene Verbindung, eingenommen hatte.

Details? Fehlanzeige. Wenn der Junge das Zeug getrunken hat wie Sprudel, dann ist es klar. Wenn die genaue Einnahmeanleitung nicht beachtet wurde, dann stellt sich logische Frage, wer an dem Tode des Jungen schuld ist, erst gar nicht. Ich kann mich auch mit Digitalis umbringen, wenn es zu hoch dosiert ist. Und das kriegt man in jeder Apotheke.

Irrtum vom Amt

helmut-1 @, Siebenbürgen, Samstag, 06.12.2025, 17:13 vor 3 Tagen @ Canario 1081 Views

Klar meinte ich Autismus, - warum ich das mit h geschrieben habe, weiß der Geier.

Die Impfung mit Masern, etc. war damit nicht gemeint. Ich sprach von einer 3-er Impfung. Ich weiß nicht mehr, was da drin war, aber ich weiß, dass es auf jeden Fall Diphterie und (so glaube ich) auch Scharlach war, was ich für eher seltene Krankheiten bewertet habe, vielleicht auch Mumps.

Genetische Disposition kann man nahezu ausschließen, es sei denn, man greift da auf 5 Generationen zurück, die man ja nicht mehr konstatieren kann. Der Vater hatte später einen Gehirntumor, an dem er später verstorben ist, - ob hier ein Zusammenhang besteht, kann ich nicht beurteilen. Der syrische Kinderarzt, mit dem ich gesprochen habe, und der oftmals für Expertisen herangezogen wird, hat das eher verneint.

Weiter bei Deiner Aufzählung:

Was ist ein fortgeschrittenes Alter? - Die Frau war damals 34 oder 35, und der Mann war zwei oder drei Jahre älter.

Die Geburt war normal, keine Frühgeburt. Die Mutter kam mit der Frühgeburt auf die Welt.

Von Infektionen während der Schwangerschaft ist nichts bekannt.

Schadstoffe kann man nahezu ausschließen, die Familie wohnte in Norddeutschland in einem kleinen Dorf auf dem Land.

Interessant sind die Zweifel der Amerikaner:

https://www.swissinfo.ch/ger/us-beh%C3%B6rde-%C3%A4ndert-infos-zu-autismus-und-impfung-...

Was natürlich sofort von den europäischen Impffanatikern verneint wird.

https://www.zdfheute.de/politik/ausland/usa-autismus-impfung-gesundheitsbehoerde-cdc-10...

Der darin enthaltene Satz: "Wissenschaftler sprechen von gefährlichen Unwahrheiten" irritiert mich. Welche Wissenschaftler? Die von Pfizer bezahlten?

Es war nicht nur ein einziges Gespräch mit dem Experten, das ich geführt habe. Es waren mehrere. So manches habe ich dabei noch in Erinnerung. Auch die Tatsache, dass man für gewisse krankhafte Erscheinungen bei Kindern keinen hieb- und stichfesten juristischen Beweise hinsichtlich von Impffolgen erbringen kann. Aber die jahrzehntelange Erfahrung sowie die Beobachtung von Leuten, die als Kinderärzte im Beruf stehen, hat für mich Gewicht.

Ein Kinderarzt lebt u.a. auch von den Impfungen. Würde er davon abraten, käme er im Misskredit mit den Gesundheitsbehörden. Ich habe das bei meiner Enkelin beobachtet, wo man die Masernimpfung als Bedingung für den Eintritt in die Krippe gemacht hat. Mit Schrecken erinnere ich mich an die Tage und Wochen danach, wie es dem Kind ergangen ist. Aber ich konnte das nicht beeinflussen, mein Sohn hat auf den Kinderarzt gehört.

Als Kind (ich war auch nicht geimpft, nur Kinderlähmung und Pocken, wie das damals Vorschrift war) bekam ich Keuchhusten, und da gabs Medikamente und meine Mutter ging mit mir dorthin, wo man frischen Asphalt ausgebracht hat, um dort zu "schnüffeln". Keinerlei Nachwirkungen, bis heute nicht.

Es ist und bleibt eine kontroverse Diskussion, so ähnlich wie beim Glaubensbekenntnis. Aber mit 6 Monaten - egal was, - das ist Quälerei am Kind.

Wenn Krankheitserreger auf untrainierte Immunsysteme treffen (Corona-Maßnahmen)

XERXES @, Sonntag, 07.12.2025, 13:15 vor 3 Tagen @ helmut-1 552 Views

Tatsächlich gehen Hospitalisierungs- und Konsultationsindex zurück. Trotz der medialen Grippe-Panik-Berichterstattung.

Aktuelle Wochenbericht der RKI-AGI: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2025_2026/2025-48.pdf

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“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Äußerst schwierig, das zu beurteilen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Sonntag, 07.12.2025, 14:54 vor 2 Tagen @ XERXES 348 Views

Für mich hat dieses vom Ministerium weisungsabhängige "Institut" RKI die Glaubwürdigkeit verspielt.

Widerspricht aber dem Artikel. RKI liefert Statistiken. Ob die Medien sie nutzen ist eine andere Frage.

XERXES @, Sonntag, 07.12.2025, 17:08 vor 2 Tagen @ helmut-1 368 Views

Liefert z.B auch eine Statistik (an oder in Verbindung mit Corona), verstorbener nach Altersgruppen. Belegt die Absurdität der staatlichen Maßnahmen. Natürlich nie von Den Medien zitiert.
Wer weiß schon, daß das Durchschnittsalter derer bei 83 Jahren liegt, daß 95% aller 60+ und 65% über 80 Jahren liegt?
Das RKI liefert...

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