Der Verfall der Sozialsysteme in Europa, - am Beispiel Österreich.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Dienstag, 18.11.2025, 20:05 vor 17 Tagen 3662 Views

(Eine Trilogie, die man im Zusammenhang sehen muss)

Krankenhausversorgung – ambulante Versorgung – Resümee aus den beiden Teilen

1.Teil: Krankenhausversorgung:

Ich hielt mich wieder ein paar Tage in Österreich auf, genauer im Südostbereich von Niederösterreich, im Dreieck Österreich, Slowakei und Ungarn. Grund war eine medizinische Vorbereitung für eine anstehende Operation meiner Frau, die als letzte von dreien anschließend die vollständige Gesundheit einleiten würde, einschl. einer nachfolgenden Reha-Maßnahme in einem Sanatorium.

Der Termin für die umfangreichen Voruntersuchungen stand seit Langem fest, es war der 11. und 12. November 2025, anschließend sollte am 17.11.2025 die OP erfolgen; - und zu diesem Zweck wäre meine Frau im Spital geblieben, und nicht mehr mit mir nach Rumänien zurückgefahren.

So aber wurde schon ein paar Wochen zuvor dieser geplante OP-Termin vom 17.11. auf den 1.12. verschoben, mit Entschuldigung und der Bitte um Verständnis für personell bedingte Kapazitätsprobleme. Vor der Entlassung am 12.11., am späten Nachmittag, erschien ein junger Arzt am Krankenbett, der vom Chef der chirurgischen Abteilung geschickt wurde und der sich offensichtlich sehr unwohl fühlte, als er die Hiobsbotschaft überbringen sollte.

Diese lautete, dass auch der OP-Termin am 1. 12. nicht realisierbar wäre, weil sich ein schwerer Notfall bei einem Patienten eingestellt hätte, dem Priorität eingeräumt werden müsse. Einen Ersatztermin für die OP meiner Frau konnte er aber bei diesem Gespräch nicht benennen.

Nun ist es schon denkwürdig, dass man bei einem Patienten mit einem akuten Notfall eine absolut dringliche OP vom 12.11. auf den 1.12. terminisiert. Aber bei meiner Frau war es ähnlich, die erste wurde noch in der Nacht der Einlieferung gemacht, weil Lebensgefahr bestand. Aber danach musste auch sie 3 ½ Wochen im Spital warten, bis sie zur 2. OP drankam. Aber auch das war nur deshalb möglich, weil es so jemanden Penetranten wie mich gab, der den zuständigen Medizinern andauernd den Namen des Verantwortlichen abverlangte, wenn der dringend operativ zu entfernende Darmtumor während der langen Wartezeit bereits Metastasen streut.

Ursprünglich war geplant, meine Frau erst einmal nach Hause zu schicken, bis sie ein oder zwei Monate später einen OP-Termin bekommt. Aufgrund der Duplizität mit drei Wochen Wartezeit für eine dringende OP eines anderen Patienten hatte meine Frau natürlich Verständnis für die Nachricht des Mediziners. Im Gespräch mit einem befreundeten Architekten aus Wien, der eine komplizierte Knieoperation benötigte, erfuhr ich, dass auch er mit mindestens einem halben Jahr Wartezeit rechnen musste. Zum Glück konnte er das durch „Vitamin B“ deutlich verkürzen.

Nun höre ich im Radio meist den Sender von Radio Wien des ORF und bekomme da auch so manches Aktuelle mit. Da erfuhr ich, dass die Stadt Wien den beiden Spitälern, die sich hauptsächlich mit orthopädischen Operationen beschäftigen, aufgegeben hat, den Bettenbestand um 50% zu reduzieren. Die Reaktion dieser Krankenanstalten war logisch und von Unverständnis geprägt. Schon jetzt existieren überlange Wartezeiten für anstehende OPs bei Kassenpatienten. Wohin diese Reduzierung dann führen würde, ist nicht abzusehen.

(2. Teil)

Okay und 2. und 3. Teil?

Dragonfly ⌂ @, Dienstag, 18.11.2025, 21:47 vor 17 Tagen @ helmut-1 1977 Views

Ich muss mich dringend um eine solide Krankenversicherung kümmern. Da gibt es auch in der EU tolle Lösungen.

Bisserl Geduld, - ist ja was Längeres.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Dienstag, 18.11.2025, 22:08 vor 17 Tagen @ Dragonfly 1904 Views

2.Teil: Ambulante Versorgung:

helmut-1 @, Siebenbürgen, Dienstag, 18.11.2025, 22:11 vor 17 Tagen @ helmut-1 2283 Views

Jetzt zu einer Schilderung eines eher banalen Problems, worin sich die vorhin genannten Zustände widerspiegeln. Ich zog mir aufgrund unzureichender Beinbekleidung und aufgrund kalten und nassen Wetters bei Arbeiten im Freien eine Entzündung des Ischiasnervs zu, was natürlich sehr schmerzhaft ist und von der Hüfte bis zur Ferse ausstrahlt. Passiert mir nicht zum ersten Mal, deshalb wusste ich auch, was zu tun sei. Ich benötigte lediglich eine Injektion mit einer entzündungshemmenden Substanz, und dann ist das Problem in wenigen Stunden erledigt.

Passiert mir das in Rumänien, so ist das leicht lösbar. Entweder ich erreiche noch unsern Hausarzt, oder ich rufe eine mir bekannte Krankenschwester an, die mir die Spritze zu Hause gibt. Eine Viole dieses Präparats und Injektionsnadel habe ich immer vorrätig. Die andere Möglichkeit ist die Notaufnahme im städtischen Krankenhaus, wo man mir diese Spritze verabreicht, oftmals sogar mit einer qualitativ hochwertigeren Substanz, und mich danach wieder nach Hause schickt.

Das ist eine praktikable Lösung für die Abendstunden oder am Wochenende, wenn kein Arzt erreichbar ist. Auch auf den Dörfern gibt es einen medizinischen Anlaufpunkt, bei Abwesenheit der zuständigen Person über Telefon abrufbar, wo auch am Wochenende stundenweise eine Krankenschwester zur Verfügung steht (nennt man im Rumänischen „Dispensar“).

In diesem Sinne ließ ich mich zum städtischen Krankenhaus nach Hainburg fahren, ca. 15 km von meinem Aufenthaltsort im Wochenendhaus entfernt. Schließlich war es ja schon Freitagabend. Erst Registrierung mit e-card bei der Anmeldung, und dann kam nach einer Zeit eine Krankenschwester bei der Notfallaufnahme heraus, um mit den Wartenden zu sprechen. Ich trug mein Anliegen vor und bat nur um die Verabreichung einer „Anti-Entzündungsspritze“. Sie meinte, dass sie dazu nicht berechtigt wäre, weil das der diensthabende Arzt anordnen müsste.

O.k., nachvollziehbar. Auf die Frage hin, wann ich denn diesen Arzt sprechen könne, erklärte mir die Frau, dass der diensthabende Arzt (ein Chirurg) zur Zeit mit einer OP beschäftigt wäre und sein Erscheinen noch dauern könne. Auf mein Nachhaken hin, dass ich ja dann diese Spritze bekommen könne, erfuhr ich etwas Ungeheuerliches. Man würde im Spital über keine entzündungshemmenden Spritzen verfügen, im Zuge der Einsparungsmaßnahmen. Ich könne nur schmerzstillende Präparate erwarten.

Das bedeutet im Klartext: Der Arzt schreibt mir dann für die Apotheke ein Rezept aus, worauf ich diese Substanz in der diensthabenden Nachtapotheke erstehen könne, und dann könne ich wieder ins Spital kommen, wo ich dann diese Spritze bekommen könne. Der Haken: Die nächste diensthabende Apotheke befand sich in Bruck (Leitha), mit einfacher Entfernung von ca. 21 km. Aber ich könne ja vielleicht bei der Notfallnummer 141 (österreichweit) anrufen, ob man mir dort helfen könne. Das ist der ärztliche Notdienst, Anruf um 18.39 Uhr mit 3 Min. Dauer des Gesprächs.

Ich rief diese Nummer vom Wartesaal im Spital aus an. Es führte nicht zum Erfolg, sondern zu der Empfehlung, doch die Nummer 1450 (österreichweit) anzurufen, um mein Anliegen dort vorzutragen. Anruf um 18.43 Uhr, mit einer Dauer von 17 Minuten. Da war ein Herr am Telefon, der mich über alle möglichen Vorerkrankungen und sonstige Beschwerden ausfragte, was ich geduldig beantwortete. Mit meinem Wunsch nach einer Spritze hatte ich auch dort keinen Erfolg, es endete mit dem dringenden Rat, mir am Ende mitzuteilen, dass ich doch im Spital auf den Arzt warten solle. Auf meine Frage hin, welchen Zweck denn das hätte, da man im Spital das notwendige Präparat nicht vorrätig habe, wusste auch der Mann keine Antwort. Ich meinte abschließend, dass mir der diensthabende Chirurg wohl kaum den Ischiasnerv aus dem Bein herausoperieren würde.

Daraufhin bekam ich den Rat, beim Rettungsdienst anzurufen. Da bekam ich die Anweisung, einen Rückruf abzuwarten, was auch dann nach ein paar Minuten später um 19.10 Uhr erfolgte, und zwar über die Nummer 0043 1 20660 4000. Dauer des Gesprächs 2 Minuten, wobei ich erfuhr, dass es sehr unwahrscheinlich sei, dass man in einem Rettungswagen eine entzündungshemmende Substanz mitführen würde, und auch der Notarzt hätte so etwas wohl kaum in seinem Auto.

Daraufhin entschloss ich mich, das Spital in Hainburg zu verlassen und es mir einfachen Schmerzmitteln zu probieren, die ich vorrätig hatte. Im Hinausgehen sprach mich eine Frau aus der Slowakei an, die den Vorgang im Spital mitbekommen hat. Sie meinte, dass ich doch ins Spital nach Kittsee (Burgenland) fahren solle, dort würde man mir sicher helfen. Um nicht die Fahrt dorthin umsonst zu machen (einfache Entfernung von Hainburg 12,5 km), rief ich erst dort an.

Eine Ärztin war am Apparat, die zwar auch kein ausgesprochen entzündungshemmendes Präparat vorrätig hätte, aber etwas Ähnliches, was mir sicher Linderung verschaffen würde. Das bekam ich dann auch dort, und die Wirkung der Spritze hielt ca. 3 Stunden an, und dann war alles wieder wie vorher.

Nach einer katastrophalen Nacht (man kann sich im Bett herumdrehen, wie man will, man findet keine schmerzfreie Position) habe ich mich am Samstagmorgen dazu entschlossen, nach Bruck zu fahren, um in einer Apotheke eine entzündungshemmende Viole zu kaufen. Da sich in Bruck auch ein Rot-Kreuz-Stützpunkt befindet und ich da von früher her noch jemanden kannte, hatte ich die Hoffnung, dass mir dann dort jemand die Spritze geben könnte, wenn ich das Material dabei hätte.

Fehlanzeige: In der Apotheke erklärte man mir, dass die Abgabe eines entzündungshemmenden Präparates ohne ärztliches Rezept nicht möglich sei. Aber eine Angestellte in der Apotheke hatte einen Tipp, wo sich in einem der umliegenden Dörfer ein diensthabender Arzt befindet. Klar fuhr ich dorthin, - um festzustellen, dass diese Information falsch war, - der betreffende Arzt hatte schon am letzten Samstag Dienst.

In einem Lebensmittelgeschäft im Dorf fragte ich, ob jemand wüsste, ob der betreffende Arzt im Dorf wohnen würde und wenn ja, wo. Leider verneinte man das, aber eine Angestellte hatte eine Idee. Sie rief eine Freundin an, die in einer Arztpraxis zwei Dörfer weiter beschäftigt war und von der sie wusste, dass dort zumeist am Samstagvormittag ein Arzt anwesend sei, auch, wenn das aus keiner Zeitung hervorgehen würde.

Die Antwort am Telefon war positiv, und so fuhr ich umgehend dorthin. Mein Glück, denn dort wurde mir geholfen. Es handelte sich um eine Gruppenpraxis in diesem Dorf, wo zwar nur unter der Woche jemand anzutreffen wäre. Aber der damalige Gründer dieser Praxis, der schon lange pensioniert ist, kommt an fast allen Samstagen am Vormittag in die Praxis, um bei Notfällen zu helfen. Der Mann gehört zu einer aussterbenden Rasse von Medizinern, die ihren Beruf noch als Arzt sehen.

Da die meisten der Arztpraxen auf den Dörfern auch über eine kleine Hausapotheke verfügen, musste ich zu keiner Apotheke mehr fahren und bekam die Spritze von diesem Arzt direkt. Abgerechnet wurde über die e-card. Ich vermeide absichtlich, den Namen des Arztes oder die Ortschaft zu nennen, denn es könnte durchaus möglich sein, dass ihm die KV Probleme bereiten könne, wenn er außerhalb der Dienstzeit ordiniert. Schließlich entstehen dadurch der KV zusätzliche Kosten, die man hätte vermeiden können, wenn man den Patienten sich selbst überlassen hätte.

Fakt ist, dass ich mich nach ein paar Stunden bereits spürbar besser gefühlt und ich die Nacht zum Sonntag überwiegend schmerzfrei verbracht habe. Eine Odyssee wegen einer Banalität. Versteht man nun, warum ich froh bin, dass ich in Rumänien lebe? Dort wäre mir es nicht so ergangen, weil auch bei oftmals schlechterem Standard die grundsätzlichen Strukturen erhalten geblieben sind. Eine davon ist, dass jeder Notfall resp. Erstversorgung gratis behandelt wird. Man gibt seinen Namen und seinen Wohnort an, nach einer Versicherungskarte oder Zugehörigkeit zu einer Krankenversicherung wird nicht gefragt. Dazu gibt es auch in den meisten kleineren Städten im städtischen Spital die Krankenhaus-Apotheke mit einer Öffnungszeit von 24/7.

(3.Teil)

In Dl. hilft inzwischen auch Vitamin B nicht mehr.

Griba @, Dunkeldeutschland, Donnerstag, 20.11.2025, 09:19 vor 15 Tagen @ helmut-1 1320 Views

Ich konnte/mußte Dank Beziehungen meine Frau im BG-Klinikum Hamburg zeitnah vorstellen. Dort angekommen waren wir von der "Verwaltung" in die Amputationssprechstunde abgeschoben worden - Ergebnis: volle Verar...ung (die Details spare ich absichtlich aus). Zum Glück hatten wir eigene Verbandsmittel mitgebracht, um wenigstens wieder verbinden zu können um nach Hause zu kommen.
Es zählt nur noch das Geld: eine Amputation bringt halt mehr ein, als die Versorgung einer chronischen Wunde.

--
Beste Grüße

GRIBA

3.Teil: Resümee aus beiden Teilen:

helmut-1 @, Siebenbürgen, Mittwoch, 19.11.2025, 00:15 vor 17 Tagen @ helmut-1 2261 Views

Die Sozialkassen sind leer. Stellt sich die Frage nach dem „warum“. Die Sozialkassen decken in erster Linie den Bedarf der Ausgaben für Gesundheit und Bedürftigkeit im finanziellen Bereich ab. Warum sind in diesem Bereich die Ausgaben so extrem angestiegen? Jeder kann sich selbst die Antwort drauf geben, wenn er die Zeit nach 2015, also die Zeit nach den Teddybärenwerfern, Revue passieren lässt.

Im Wartesaal des Spitals in Hainburg saß eine Frau im Rollstuhl. Sie kommentierte meine Problematik mit den Worten: „Wir haben uns daran gewöhnt“. Im Radio höre ich auch andere Meldungen. Auch darüber, wie man das abstellen könnte, wie man die Wiederholung vermeiden könnte, aufgrund eines Vorfalls, weil eine Frau verstorben ist, da man sie aufgrund fehlender Kapazität im Spital nicht behandeln konnte. Ein anderer Bericht betraf irgendwelche Kürzungen bei Programmen für Kinder und Jugendliche und endete mit den Worten: „Eigentlich eine Schande für ein so reiches Land wie Österreich“.

Dann wieder eine Meldung im Radio, dass die von der EU vorgegebene Verschuldungsgrenze von Österreich noch mehr als erwartet überschritten wird, auf über 4,9%. Dabei ist immer wieder Wien im Gespräch als Verursacher, wodurch weitere zwei Milliarden Euro an Schulden entstanden sein sollen. Überhaupt genießt Wien den Status der Pleite-Stadt mit 15 Milliarden Euro an Schulden.

Andererseits hört man wieder etwas vom aktuellen Rekord der Einbürgerungszahlen in Österreich, allen voran Wien. Das Hauptkontingent der „Neuösterreicher“ kommt aus den Ländern Afrikas und dem Nahen Osten. Jeder österr. Staatsbürger hat ja Anspruch auf Sozialhilfe, auch, wenn er nicht arbeitet.

Ich frage mich, wohin das alles führen soll, was ist das Endziel oder die „Endlösung“? Früher hat man die weniger erfolgreichen Politiker nach Brüssel abgeschoben, ich erinnere mich da z.B. an Bangemann. Aber bei der fulminanten Ursula vermute ich eine klare Absicht. Eine Frau, die als Politikerin in Deutschland nur Negatives oder bestenfalls gar nichts produziert hat, bugsiert man an die Spitze der EU, um diese einst so erfolgreiche EWG in den Abgrund zu führen, weil man diese Frau als optimal manipulierbar und -fähig einschätzt?

Wer bestimmt da hinter den Kulissen und was ist das Ziel? Die Verwirklichung der NWO (Neue Weltordnung)? Und in welcher Form? Mit der totalen Überwachung über Kommunikation und Geldverkehr? Mit der drastischen Verringerung des verfügbaren Einkommens? Bei Hitler kannte man seine Vorstellung, die die Endlösung sein sollte, er hat es klar gesagt. Lediglich Klaus Schwab mit seinem IWF hat es einmal in diese Worte gefasst: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein!“ Ist es das, wohin das alles führen soll?

Ich erinnere mich da an eine kürzliche Reportage aus einer Stadt in Deutschland, wo wieder ein Verrückter mit angeblichem Flüchtlingstrauma mit einem Auto in Passanten gefahren ist und Unglück verursacht hat. Danach stellte man die Frage nach der Verantwortlichkeit, aber in der absurden Form, dass man den Schuldigen dafür sucht, weil die Betonelemente nicht vom Abstand her enger zusammengerückt waren, um diese Fahrt in die Fußgängerzone zu verhindern.

Keiner stellt die Forderung, diejenigen in die Verantwortung zu bringen und vor Gericht zu stellen, die in politischer Hinsicht diese Zustände seit 2015 überhaupt ermöglicht und herbeigeführt haben. Soll mir doch niemand erzählen, dass man das damals nicht vorhersehen konnte. „Wir schaffen das“, war die Devise von Merkel. Aber was sie in Wahrheit damit gemeint hat, hat sie verschwiegen. Auf ihre Veranlassung hin wurde das „Einladungsvideo“ ins Netz gestellt, in allen arabischen und afghanischen Sprachen.

Das Video ist aktuell nicht mehr verfügbar, - es wird im Nachhinein nur erklärt:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article145792553/Video-fuer-Fluechtlinge-Der-We...

Aber bereits früher hat sich Altbundeskanzler Helmut Schmidt in einem Interview warnend zu den Folgen geäußert, wenn aus anderen Kulturen Menschen in die westlichen Länder einwandern:

https://www.youtube.com/shorts/VhQviSKxoq8

Ich sehe mir die Bilder vom aktuell eröffneten Weihnachtsmarkt in Hermannstadt (Sibiu, Siebenbürgen, - Rumänien) an. Voll mit Ständen und Besuchern, aber keine Betonabsperrungen oder Security-Personal zu Hauf, und auch keine schwer bewaffneten Polizisten. Warum? Bei uns in Rumänien gibt es so gut wie keine „neuen Facharbeiter“, weil es da nichts zu holen gibt.

Da gibt es auch keine Umformung der Gesellschaft durch schweinefleischloses Essen in den Kantinen, Entfernen von Kreuzen in den Klassenzimmern und Diskussionen um Kopftuchverbot. In Rumänien wird kein beleuchteter Straßenschmuck beim Ramadan aufgehängt, so wie in Köln.

https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/ramadan-beleuchtung-kommt-wieder-auf-venloer-...

Auch andere perverse Ansichten, z.B. im Kindergarten durch Berührung und anderes den Kindern das natürliche Schamgefühl dem anderen Geschlecht gegenüber abzugewöhnen.

Die Absage an ein gesundes patriotisches Verständnis ist hier unbekannt; - zu allen möglichen Gelegenheiten und Feiertagen sieht man die aufgehängten Nationalflaggen nicht nur beim Fußballspiel und an öffentlichen Gebäuden, sondern auch privat. Wenn ich mir dagegen eine aktuelle Meldung aus NRW ansehe, wo man sich wegen aufgehängter Nationalflaggen Gedanken darüber macht, ob hier eine Straftat vorliegt, dann weiß ich nicht mehr, in welcher Welt und welcher Zeit wir leben. Im Gegenzug werden in Österreich 10 oder 12 jugendliche Immigranten freigesprochen, die über eine 12-Jährige hergefallen sind.

https://www.focus.de/politik/deutschlandflaggen-aktion-eskaliert-staatsschutz-leitet-er...

Nehmen wir diese zerfahrene Situation als überzeugte Europäer kommentarlos hin? Kommentare gibt es genügend, aber der Wille des Volkes etabliert sich nicht in den Wahlurnen. Zumindest nicht in Deutschland oder Österreich, wie es von der Logik eigentlich sein sollte. In Rumänien hat man es mit undemokratischen und diktatorischen Methoden hinbekommen, den Wählerwillen umzubiegen. Mit Unterstützung von Ursula und der NATO. Aber in Tschechien und Polen hat der Wählerwille gegriffen, auch in der Slowakei ist Fico immer noch am Ruder. In Ungarn versucht nun die EU, ihren hörigen Vasallen Magyar für die kommende Wahl im März an die Stelle des ungeliebten Orban zu setzen.

In Frankreich, in den Niederlanden, aber auch in Österreich und Deutschland nehmen die Kräfte der Opposition zu, obwohl sie ständig mit Verboten und Nazi-Unterstellungen konfrontiert werden. Das freizügigste Land in Sachen Zuwanderung, nämlich Schweden, hat nun die Spielregeln grundsätzlich geändert, mit der Begründung: „Wir können nicht mehr die Augen verschließen“. Gerade habe ich in den Nachrichten gehört, dass auch Großbritannien an Asylanten keine Gelder mehr bezahlen wird.

Ja, auch im deutschsprachigen Raum beginnen die Proteste, gehen viele Bürger auf die Straße, aber viel zu wenige. Viele versuchen, mit dem zurecht zu kommen, was sie haben und wie sie leben. An ihre Nachkommen denken sie dabei nicht.

Erschreckend ist die Nachricht aus manchen Städten in Deutschland, wo große ehemalige Kasernenviertel als zusätzliches Wohngebiet umgestaltet werden sollen; - der richtige Schritt bei der desaströsen Mietsituation im Wohnungsbau. Der Stopp dieser Umgestaltung, weil diese Kasernen zukünftig wieder militärisch genutzt werden sollen, ist eine klare Klatsche in das Gesicht der Bevölkerung. Einwände? Kaum, eher Verständnis. So funktioniert die Gehirnwäsche.

Was muss eigentlich noch alles passieren, damit die Leute mehrheitlich aufwachen? Wie viele Firmen müssen noch Personal reduzieren, oder ganz schließen? Wie hoch müssen die Energiepreise noch steigen?
Nur ein Generalstreik kann dieses ständig wachsende Unheil beenden. Aber dagegen hat man vorsorglich die Angst in die Köpfe der Bevölkerung eingepflanzt. Ukraine, - die Angst vor den Russen, Klimaangst, Corona, etc. etc. Mit der Angst kann man jedes Volk beliebig manipulieren, wie man will; egal, in welchem politischen System. Das wusste schon Hermann Göring. Welche Schüler hatte er eigentlich, die heute in der Politik tätig sind?

Ich will ja nicht provozieren, aber

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 20.11.2025, 12:47 vor 15 Tagen @ helmut-1 1121 Views

wenn ich diese Videos von Hermannstadt des Weihnachtsmarktes bringe, dann frage ich mich, wie bescheuert man in Deutschland eigentlich sein muss, um die aktuellen Zustände bei den dortigen Weihnachtsmärkten als Bürger zu akzeptieren.

https://www.facebook.com/reel/824772830533284

Erfahrungen am Beispiel Dialyse in Deutschlabd

Hans @, Mittwoch, 19.11.2025, 18:19 vor 16 Tagen @ helmut-1 1922 Views

Hallo liebe Foristen,

ich habe mich erst vor wenigen Monaten, bin gedrängt worden auch von meiner Familie, zur Dialyse bereiterklärt. Ich bin bis jetzt sehr zufrieden in diesem modernen Dialysezentrum, obwohl man dreimal pro Woche für je vier Stunden an der Maschine gebunden ist. Aber ich kann lesen und surfen, also alles OK.
Ich bin aber überrascht über den großen personellen und Ressourcenaufwand. Und dann wird man noch mit dem Taxi hin- und zurückgefahren. Nur wenige Patienten richten ihre Maschine selbständig ein.
Soweit so gut. Ich frage mich nur, wie lange der Staat diesen „Luxus“ noch bezahlen kann bzw. will. Gerade für Leute wie mich, die auf die 80 zugehen.
Insgesamt bin ich also derzeit voll zufrieden, vielleicht ist dies eine Sondersituation. Ohne Dialyse stirbt man innerhalb von etwa 40 Tagen.

Mich interessiert, wie ihr meine Situation seht.
Beste Grüße in die Runde!

Meine Meinung dazu

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 20.11.2025, 07:31 vor 15 Tagen @ Hans 1268 Views

Ich frage mich nur, wie lange der Staat diesen „Luxus“ noch bezahlen kann bzw. will. Gerade für Leute wie mich, die auf die 80 zugehen.

Niemand wird eine Euthanasie anordnen und die Apparate verweigern. Aus eigener Erfahrung in der Familie (Schwiegervater meiner ersten Ehe) kann ich schon sagen, wo der Casus Cnactus liegt.

Derjenige, der an die Dialysegeräte angeschlossen wird, muss darauf achten, dass er in organischer und chirurgischer Hinsicht gesund bleibt. Was heißt das:

Solange nichts Gravierendes dazukommt, also irgendeine OP, bei der eine Schnittstelle heilen muss, klappt das. Das bedeutet, pennibel die Vorsorgeuntersuchungen abzuwickeln und streng darauf zu achten, dass sich da nichts in die falsche Richtung entwickelt. Blutbild, auch Ultraschall, etc. Egal, was es auch ist, - z.B. Probleme mit der Galle, oder Prostata, etc. - man kann alles im Frühstadium medikamentös (und da sind die homöopathischen Mittel im Vorteil) unter Kontrolle halten, so dass man keine OP benötigt.

Dasselbe betrifft Unfälle, - z.B. ein offener Bruch. Derlei Dinge würden den Anfang des Endes einläuten, und die Mediziner setzen da nichts dagegen. Der Nächste in der Liste der Dialyse wartet ja schon auf einen Platz.

Warum ist das so problematisch: Bei der Dialyse bekommt man Substanzen, die das Blut dünnflüssig halten, damit es schön brav durch den Apparat läuft. Hat man eine größere Schnittwunde, z.B. aus einer OP, die nun heilen muss, dann benötigt man das Umgekehrte, - da soll das Blut koagulieren, damit die Narbe zuwächst. Dadurch kommt man in einen Teufelskreis, aus dem man nicht mehr herauskommt, - und die Mediziner zucken dabei nur mit den Schultern.

Bei meinem Schwiegervater wars eine Gallenoperation, die bei Männern ohnehin problematischer ist als bei Frauen, - warum, weiß ich nicht mehr.

Krebs ist offensichtlich ne Goldgrube! Oder auch Krankheiten im Allgemeinen?

Brutus ⌂ @, Donnerstag, 20.11.2025, 00:35 vor 16 Tagen @ helmut-1 1606 Views

bearbeitet von Brutus, Donnerstag, 20.11.2025, 01:00

Sind Krankenhäuser wirtschaftlich arbeitende Unternehmen, ja oder nein?
Werden sie nach Erfolg und Effizienz bemessen, ja oder nein?

Als der Dr. die analytisch erarbeitete Heilmethode gegen Krebs veröffentlichte, brannte sein Labor ab! (Video)

Ein Pharmareferent gab zum Besten, das er entweder seinem Kunden (Praxis "XY") den ganzen Monat all seine Pillen und Mittel verkaufen kann oder eine einzige Chemotherapie! Der Erlös ist identisch! (war mal zu lesen)

Bei Krebs geht es erkennbar mehr um Geld, als irgendetwas Anderem.

("Gesundheit und Tod, bringen den Dr. um sein Brot", hier "natürlicher Tod" ist gemeint!)


Es ist letztlich weniger der Tumor des Organismus, denn vielmehr der Tumor der Gesellschaft, oder der eine ergibt den anderen?

Entscheide selbst.
Nur soviel vorweg:
Wenn es um viel Geld geht, dann sind logischerweise auch genügend Gelder da, um diese Wahrheit (Video) lautstark zu diskreditieren.

(Ich hab neulich mal Bevölkerungsentwicklungen verglichen.
Eine Gruppe Deutscher (Religionsgemeinschaft), vs. einer Gruppe Deutscher (willkürliche Facebookgruppe oder "Rest der Gesellschaft", aber explizid ohne diese Religionsgruppe.)

Die Religionsgemeinschaft (Bibeltexte vor sich her tragend, Du sollst nicht töten usf.) hat ein Bevölkerungswachstum von 6%.
Der Rest der Gesellschaft hat ein Bevölkerungswachstum von -6%.

Was ist der Unterschied?
Die Religionsgemeinschaft kennt braucht und nutzt keine "Schulmedizin", keine "Krankenhäuser" keine Pharmareferenten!

Offensichtlich genau so sehr, wie die Grünen für die Umwelt da sind, ist das "Gesundheitssystem" für die Gesundheit da!

Das Gegenteil ist wahr!

wirken lassen:
https://www.youtube.com/watch?v=Js607m-b9f0


Oder ausprobieren!
Das geht freilich auch präventiv.

Und wer nach Logik sucht, im Video kriegste satt davon zu hören!

"Welche Wahrheit kann man erfahren in einem System, in dem jeder Zweite daran verdient, die Wahrheit zu verschleiern?"

Ob Immobilien, Aktien (Wulf of Wallstreet und Konsorten), Autos, Versicherungen, Gesundheit/Krankheit, Recht, oder der schnöde mit Wasser panschende Wurtsverkäufer. Der betrügerisch Agierende generiert (zumindest kurzfristig) höhere Gewinne und ist stets gegenüber dem Ehrlichen der Reichere! Letztlich verdrängt er durch den Betrug sogar den Ehrlichen hundertausendfach vom Markt!

Zumindest in einem System, welches Erfolg im Leben und Glaubwürdigkeit der vorgegaukelten Philathropie, mittels der Dicke des Geldbeutels definiert.

Gibts eigentlich noch ein Schlimmeres?

Gruß Brutus

PS
Ich hörte heute einen Bericht, als zwei Freunde sich unterhielten und der eine (ehemalige Arbeitskollegen) damit prahlte, wie wenig er arbeiten muss und wie leicht es ist und wie faul er letztlich sein kann, und dennoch Lohn bekommt. Er wechselte von der freien Wirtschaft in eine Anstalt, die Behinderte und/oder Verunfallte und/oder unheilbar Kranke versorgt.

Gelesen?

Bei unheilbar Kranken gehts also um Geld!
Mehr Geld, als sonstwo, jedenfalls bei den beiden sich unterhaltenden ehemaligen Kollegen!

Das ist die Welt, die wir uns alle "produziert" haben.

Die eine Hälfte dieser Welt kann trefflich darüber sinnieren, die andere Hälfte, ist in ihr gefangen!

--
[image]
nur für kurze Zeit: https://telegra.ph/Kleine-Presseschau-2025-06-27-06-27

Nicht nur Krebs

D-Marker @, Rostock (MV), Donnerstag, 20.11.2025, 05:05 vor 15 Tagen @ Brutus 1450 Views

bearbeitet von D-Marker, Donnerstag, 20.11.2025, 05:17

Alle Schlagwörter der (Jetzt)zeit.

Auch Du, mein ...Brutus.
Willst Du Dich in die endlose Parade einreihen?
Die Natur kennt keine Tränen.

Karl der Käfer

https://www.youtube.com/watch?v=tmbp4O82kE0&list=RD4iZVaTc2zAY&index=7

(Original: https://www.youtube.com/watch?v=SLErVV1TxUI )


LG
D-Marker (ungeimpft)

Und Jonny?

https://www.youtube.com/watch?v=pP3D8Uo77Ag&list=RD4iZVaTc2zAY&index=9

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Klare Erkenntnis

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 20.11.2025, 07:58 vor 15 Tagen @ Brutus 1323 Views

Bei Krebs geht es erkennbar mehr um Geld, als irgendetwas Anderem.

Ich habe alle Diagnosen und medizinischen Aussagen mindestens von zwei anderen Medizinern abklopfen lassen.Ein Prinzip bei mir, weil ich den Weißkitteln aufgrund meiner Erfahrung als 24-jähriger nichts mehr glaube.

Bezahlt die Kasse natürlich nicht, wenn man bereits bei einem Mediziner war und da einen Befund bekommen hat. Ich weiß, was eine Untersuchung kostet, wenn man das cash bezahlt, zumindest hier in RO. Kommt das Thema Krebs ins Spiel, kostet es mindestens doppelt soviel, wenn nicht sogar dreimal so viel.

Hätte ich das nicht gemacht, dann wäre meine Frau zu Capox (Chemotherapie) verdonnert worden, und ich weiß nicht, wie sie heute aussehen würde, und ob überhaupt. Nur durch immense Überprüfungen und dadurch gemachte Erfahrungen und Kenntnisse resp. Methoden, die es letztlich ermöglicht haben, die Diagnose im PET-CT ad absurdum zu stellen, konnte man - auch mit Zustimmung des Onkologen - diese Chemo abbrechen.

Interessant ist auch, dass man bei den Onkologen im Krankenhaus (und da ist Deine Annahme eines Wirtschaftsbetriebes im Krankenhaus absolut zutreffend) regelmäßig eine bestimmte Untersuchung verlangt, die einen Hinweis auf Krebszellen geben soll (CEA und CA 19-9). Dabei weiß jeder Onkologe, dass diese Ergebnisse oftmals irreführend sind und auf eine Krebserkrankung oder Metastasen hindeuten, die gar nicht existiert. Aber sie sind dazu geeignet, dem Patienten zu suggerieren, dass er Krebs hat.

Diese Methode der Verunsicherung und Verblödung der Leute ist ja in der Medizin weit verbreitet, Beispiel sind die Covidimpfaufrufe für die "gefährdeten Personengruppen" (Leute über 60). Aber gerade diese Personengruppe hat %ual die meisten Todesfälle nach der Impfung.

Überraschendes

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 20.11.2025, 09:48 vor 15 Tagen @ helmut-1 1307 Views

Diese Methode der Verunsicherung und Verblödung der Leute ist ja in der Medizin weit verbreitet, Beispiel sind die Covidimpfaufrufe für die "gefährdeten Personengruppen" (Leute über 60). Aber gerade diese Personengruppe hat %ual die meisten Todesfälle nach der Impfung.

Diese Gruppe hatte in Friedenszeiten schon vorher die meisten Todesfälle ... :-P

Grüße

--
[image]

Afuera!

Richtig, aber

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 20.11.2025, 11:32 vor 15 Tagen @ FOX-NEWS 1107 Views

ich meinte die impfbedingten Todesfälle.

Gute Zusammenfassung der Situation in Österreich...

sensortimecom ⌂ @, Donnerstag, 20.11.2025, 10:13 vor 15 Tagen @ helmut-1 1441 Views

bearbeitet von sensortimecom, Donnerstag, 20.11.2025, 10:18

...die ich inzwischen als irreparabel betrachte. Es fehlt an allem. Besonders schlimm ist, dass etwa 80% der Bevölkerung den Glauben an eine gedeihliche Zukunft und eine Verbesserung der Situation aufgegeben hat, der Grossteil der Leute über 30 lebt nur noch im Gedanken an seine Urlaubsträume (die er hofft noch ein paar Jahre irgendwie umsetzen und erleben zu dürfen), und die Alten denken nur noch ans Sterben und ans Testament. Das ist keine Übertreibung - es ist die Wahrheit.

Das ist in Dl. nicht besser, hier geht es vermutlich noch schneller bergab.

Griba @, Dunkeldeutschland, Donnerstag, 20.11.2025, 12:10 vor 15 Tagen @ sensortimecom 1377 Views

Mein Info von gestern: In MV bricht gerade die Geburtshilfe zusammen. Grund soll das neue Hebammen-Gesetz sein, welches eine fixe Zusammenarbeit freiberuflicher Hebammen mit Kliniken verunmöglicht. Und Anstellen ginge auch nicht, da im neuen Krankenhaus...schlagmichtot...Gesetz dafür keine Mittel mehr vorgesehen sind.

Nicht mal die Bürokratie funktioniert mehr in diesem Land.

--
Beste Grüße

GRIBA

Deutschland, Österreich, - egal

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 20.11.2025, 12:26 vor 15 Tagen @ Griba 1286 Views

Aber ich komme auf meine zentrale Frage im 3. Teil zurück, die ich so formuliert habe:

Ich frage mich, wohin das alles führen soll, was ist das Endziel oder die „Endlösung“?

Hat jemand eine Idee für eine Antwort?

Dystopie

Langmut @, Donnerstag, 20.11.2025, 12:40 vor 15 Tagen @ helmut-1 1355 Views

Hallo in die Runde,

siehe auch dystopische Gesellschaft:

Hierauf wird seit 2020 systematisch aber auch asynchron hingearbeitet.

Spätestens mit dem von Ex-Kanzler Scholz gewählten Begriff der "Zeitenwende" wird das auch offiziell zugegeben.

Wintergrüße aus dem Voralpenland

Langmut

--
Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger.

Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war. (Joachim Meyerhoff)

Zeitenwende

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 20.11.2025, 12:56 vor 15 Tagen @ Langmut 1388 Views

bearbeitet von helmut-1, Donnerstag, 20.11.2025, 13:20

Ein interessantes Wort. Kann man auf vielerlei Arten interpretieren.

Aber der Begriff mit der Dystopie trifft es tatsächlich und bringt es auf den Punkt. Wiki schreibt dazu:

Eine dystopische Gesellschaft ist oft charakterisiert durch eine diktatorische Herrschaftsform oder eine Form repressiver sozialer Kontrolle. Typische Charakteristika einer Dystopie: Dem Individuum ist durch mechanisierte Superstaaten jegliche Freiheit genommen, die Kommunikation der Menschen untereinander ist eingeschränkt oder anderweitig gestört, unethische Großunternehmen haben weitreichende Kontrolle oder das Bewusstsein der eigenen Geschichte oder eigener Werte ist gekappt. Moderne Dystopien sind oft Subjekt von Werken des Genres Social Science Fiction.

Nun ist aber jede Art von Reform mit der Propaganda ausgestattet, dass sich dabei was zum Besseren ändert. Ich kann nicht kapieren, was nun dadurch besser wird, - aber alles Gegenteilige in Überzahl.

Aber ich habe die große Befürchtung, dass sich das Gros der Bevölkerung das bis jetzt auch nicht gefragt hat.

Nachtrag:

Ich hab diesen Begriff in mehreren Sprachen in Wiki analysiert und gelesen. Es trifft es auf den Punkt. Allerdings bleibt die Antwort auf die Frage aus, was dann das Endziel ist. Es beschreibt den Zustand des Systems, und das ist ja grauenvoll genug. Wohin das alles führen soll, ist mir derzeit schleierhaft, denn dieses derzeitige System kann keine Stabilität bewirken, es kann allenfalls ein Übergang sein. Aber ein Übergang wohin?

Donald sei Dank …

Ostfriese @, Donnerstag, 20.11.2025, 14:50 vor 15 Tagen @ helmut-1 1359 Views

Hallo helmut-1

Aber ein Übergang wohin?

Nach dem Abarbeiten der Inhalte, der Dir bekannten, dann Realität (Aufbau in Gaza, Friede in der Ukraine usw.) gewordenen, Sätzen:

Sobald der Pendelrückschlag geschafft ist und die systemischen Weichen gestellt sind, versteht aufgrund des globalen Stimmungslagenwechsels niemand mehr die Welt. Das kann ein paar Jahrzehnte anhalten, mit allen sich weiter fortsetzenden Ungleichgewichten und sozialen Spannungen. Um letztere, insbesondere die Neuordnungen der Sozialsysteme ohne Gefahr für die öffentliche Ordnung zu meistern, bedarf es nur weiterer, überschaubarerer Spektakel, Ablenkungsmanöver, um die nicht am Wachstum teilhaben könnenden Massen beschäftigt zu halten, sie zu kanalisieren und unter Kontrolle zu halten.

und

Man muss von der utopischen Vorstellung loslassen, dass dieses System die Heilwerdung aller Systemteilnehmer verspricht. Das System funktioniert nur solange, wie dies eben nicht der Fall ist, solange wie sich das Chaos (Leid, Krieg, Armut der einen Seite) in größer werdende Harmonien (Wachstum, Wohlstand, Frieden der anderen Seite) umschlagen lässt. Auch du willst doch ein harmonisches Leben, nicht wahr? Warum soll immer nur woanders Chaos herrschen?

stehen uns wieder harmonische Zeiten des Zusammenlebens bevor.

… und Gruß - Ostfriese

PS

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=542423 Wir werden sie erleben, die Zeit der Unsicherheit! Ashitaka, Samstag, 17.10.2020, 21:39 @ helmut-1 2231 Views
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=515242 Die Welt, so wie wir sie kennen, ..., Ashitaka, Sonntag, 15.03.2020, 11:38 (vor 21 Minuten) @ Langmut 1065 Views

ChatGPT windet sich dazu wie eine Schlange, bietet aber auch vernünftige Ansätze.

Griba @, Dunkeldeutschland, Donnerstag, 20.11.2025, 15:32 vor 15 Tagen @ helmut-1 1272 Views

bearbeitet von Griba, Donnerstag, 20.11.2025, 16:03

Ich kann den Chat hier aber leider nur absatzweise und als jeweiliges Fazid einkopieren.


...
Du:
Kannst Du bestätigen, daß Westeuropa auf eine dystope Gesellschaftsform zusteuert?
...
Ob Westeuropa tatsächlich auf eine dystopische Gesellschaft zusteuert, ist also nicht eindeutig zu beantworten. Die zunehmende Überwachung, soziale Ungleichheit, und politische Polarisierung könnten tatsächlich dystopische Züge annehmen. Doch gleichzeitig gibt es starke politische und soziale Bewegungen, die für Freiheit, Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit kämpfen und versuchen, dieser Entwicklung entgegenzuwirken.

Es wird vermutlich davon abhängen, wie sich Gesellschaften und Regierungen entscheiden, mit diesen Herausforderungen umzugehen und ob sie demokratische Prinzipien und Menschenrechte verteidigen

Du:
Angenommen, die Umwandlung der westlichen Gesellschaft in Dystopien wäre gewollt - wer könnte ein Interesse an dieser Entwicklung haben?
...
Es ist extrem unwahrscheinlich, dass es eine koordinierte Absicht gibt, Westeuropa in eine „Dystopie“ zu verwandeln. Stattdessen sieht man in der Politikwissenschaft folgende typische Mechanismen:

fehlerhafte Anreize, die Überwachung begünstigen,

Erosion demokratischer Normen durch Krisen,

Technologie, die schneller wächst als die Regulierung,

wirtschaftliche Interessen, die soziale Ungleichheit verstärken,

Sicherheitsdenken, das Freiheit verdrängt.

Dystopische Elemente entstehen in modernen Gesellschaften meist nicht durch Planung, sondern durch unbeabsichtigte Nebenwirkungen komplexer Systeme, besonders wenn niemand aktiv gegensteuert.

Du:
Ich kann Deine Argumentation gut nachvollziehen. Aber wo würdest Du die Grenze zwischen (berechtigter) Überwachung und Dystopie ziehen?
...
Die Grenze zwischen berechtigter Überwachung und Dystopie lässt sich also entlang der folgenden Achsen ziehen:

Zweck und Transparenz: Wird die Überwachung gerechtfertigt und transparent kommuniziert?

Verhältnismäßigkeit: Ist die Überwachung in einem angemessenen Verhältnis zum Ziel?

Dauer und Umfang: Ist die Überwachung auf ein notwendiges Maß beschränkt und klar begrenzt?

Schutz der Grundrechte: Werden die Grundrechte der Bürger gewahrt und gibt es unabhängige Kontrollmechanismen?

Wenn diese Prinzipien verletzt werden – etwa durch unbegrenzte Datenaggregation, massive Eingriffe in die Privatsphäre ohne klare rechtliche Grundlage oder politische Kontrolle – könnte man von einer Dystopie sprechen.

Die Herausforderung für moderne Gesellschaften ist, Verhältnismäßigkeit und Rechte der Bürger in Einklang mit der Notwendigkeit zu bringen, sich vor realen Bedrohungen zu schützen. Es bedarf einer ständigen Überprüfung und Debatte, wie viel Überwachung und Kontrolle wirklich notwendig und gerechtfertigt sind, ohne dass Freiheiten und Demokratie geopfert werden.

...

[[la-ola]]

--
Beste Grüße

GRIBA

Übergang in ein völlig neues System.

sensortimecom ⌂ @, Donnerstag, 20.11.2025, 16:37 vor 15 Tagen @ helmut-1 1495 Views

bearbeitet von sensortimecom, Donnerstag, 20.11.2025, 17:03


Ich hab diesen Begriff in mehreren Sprachen in Wiki analysiert und gelesen. Es trifft es auf den Punkt. Allerdings bleibt die Antwort auf die Frage aus, was dann das Endziel ist. Es beschreibt den Zustand des Systems, und das ist ja grauenvoll genug. Wohin das alles führen soll, ist mir derzeit schleierhaft, denn dieses derzeitige System kann keine Stabilität bewirken, es kann allenfalls ein Übergang sein. Aber ein Übergang wohin?<


Antwort darauf liefert nur die Religion (Bibel). Dort steht übrigens - nachzulesen in Jesaja 65:14 - dass die Menschen "seufzen und stöhnen werden wegen des völligen Zusammenbruchs des Geistes". Ich halte das für eine der interessantesten Sätze in der Bibel überhaupt. Kennt kein Pfarrer. Genau das spielt sich derzeit ab, man kämpft gegen Logik und Mathematik, gleichzeitig auch gegen Gott - und das hat es in dieser Form in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nie gegeben.

Widerspruch, Euer Ehren!

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 20.11.2025, 21:28 vor 15 Tagen @ sensortimecom 1168 Views

Nun schweife ich vom Thema des Eingangsthreads ab, aber es ist für mich wichtig. Dieser Ausspruch von Jesaia ist in keiner Bibelausgabe in dieser von Dir genannten Formulierung zu finden. Da ich generell immer alles überprüfe, was ich so höre und lese, habe ich mir diesen Isaia 65 komplett vorgenommen.

https://www.bibleserver.com/HFA/Jesaja65

Da ist mir dabei etwas ganz Interessantes aufgefallen. Ums gleich vorweg zu nehmen, - ich habe viel in der Bibel und auch im Koran gelesen, - ohne nun behaupten zu wollen, dass ich da ein Spezialist bin. Aber diese Passage von Jesaia 65 war mir bis jetzt in dieser Form nicht bewusst geworden. Nämlich in der Gesamtheit, in der Form der Prophezeiung und auf die aktuelle Situation in Palästina bezogen.

Im Text der Bibel wird das Wort Israel und Israeliten verwendet, aber im Kontext kann man diese Volksgruppen als Semiten bezeichnen, das sind die Juden genauso wie die Araber, also Gläubige und Ungläubige. Nun nenne ich einige Beispiele aus der Bibel:

5 Begegnet man ihnen, dann rufen sie schon von weitem: ›Halt! Keinen Schritt näher, denn ich bin zu heilig für dich!‹ Diese Leute sind wie beißender Rauch in meiner Nase, wie ein ständig schwelendes Feuer. 

6 Ich habe ihre Gräueltaten aufschreiben lassen und komme erst zur Ruhe, wenn ich ihnen alles heimgezahlt habe. 

7 Die Folgen ihrer eigenen Sünden und die ihrer Vorfahren müssen sie dann tragen. Darauf gebe ich, der HERR, mein Wort. Denn schon ihre Väter haben auf den Bergen Opfergaben für die Götzen verbrannt. Auf ihren heiligen Hügeln haben sie mich verhöhnt. Doch nun will ich abrechnen! Alle früheren Untaten zahle ich ihnen voll zurück.

9 Darum werde ich einige Nachkommen von Jakob am Leben erhalten, und einige aus dem Stamm Juda werden meine Berge als Erbe empfangen. Mein auserwähltes Volk wird das Land besitzen; alle, die mir dienen, dürfen dort wohnen. 

Klar ist, dass damit diejenigen gemeint sind, die den Glauben an Gott ablehnen, wenn von Abrechnung die Rede ist.

12 Hört, welches Schicksal ich für euch bestimme: Das Schwert wird euch treffen! Man wird euch in die Knie zwingen und wie Opfertiere abschlachten. Denn als ich euch rief, bekam ich keine Antwort; ich habe mit euch geredet, doch ihr habt mir nicht zugehört. Lieber habt ihr getan, was ich hasse, und das vorgezogen, was ich verabscheue. 

15 Euer Name wird zum Fluchwort. ›Gott soll dich töten wie jene Götzenverehrer!‹, werden meine erwählten Diener sagen, wenn sie einen Fluch aussprechen. Denn ich, der HERR, werde euch töten. Doch denen, die treu zu mir stehen, gebe ich einen neuen Namen.

18 Freut euch und jubelt ohne Ende über das, was ich tue: Jerusalem will ich zu einem Ort der Freude machen, und die Menschen darin umgebe ich mit Glück.

23 Keine Arbeit ist dann mehr vergeblich. Die Kinder, die sie zur Welt bringen, werden nicht mehr früh sterben. Denn sie sind das Volk, das ich, der HERR, segne. Zusammen mit ihren Kindern und Enkeln werden sie im Land leben. 

Klar kann man das nun auf die Situation der Palästinenser umlegen, obwohl dieser Vergleich schon deshalb hinkt, weil die Aussagen von Jesaia auf die Zeit von ca. 700 Jahre vor Christus zurückzuführen sind, während der Islam als Religion für die Palästinenser erst 700 Jahre nach Christus entstanden ist.

Das aber, was ich hier angeführt habe, ist die Realität für die Palästinenser in ihrem Geburtsland. Für mich bemerkenswert ist aber die Aussage aus 15 auf die Andersgläubigen (Denn ich, der HERR, werde euch töten). Daraus ergibt sich die Parallellität der Bibel (nicht des Christentums) zum Koran, dass man akzeptiert (oder gar unterstützt), dass Andersgläubige aus religiösen Gründen getötet werden sollen.

Stellt sich die Frage, ob die Hardliner bei der israelischen Regierung diese Worte aus Jesaia ernst nehmen und als Begründung für ihr Tun und lassen verwenden.

Der aktuelle Erfolg:

https://www.facebook.com/watch/?ref=saved&v=32461777913421809

https://www.facebook.com/watch/?ref=saved&v=2365649703892355

https://www.facebook.com/watch/?ref=saved&v=2039037700240358

Wow. Wusste nicht, dass du dich damit befasst.

sensortimecom ⌂ @, Freitag, 21.11.2025, 09:48 vor 14 Tagen @ helmut-1 1045 Views

bearbeitet von sensortimecom, Freitag, 21.11.2025, 10:33

Nochmal zu meinem Thema, das ich angesprochen habe:

Der Apostel Paulus (der ja ein Pharisäer war und die Schriften des "Alten Testaments" sehr gut kannte) bezog sich in seinem bekannten 1. Korinther-Brief ausdrücklicĥ auf Jesaja 65:14, als er schrieb (frei und verständlich übersetzt, es gibt aber auch viele andere, ähnlich klingende Bibelübersetzungen).

"In den Schriften steht ja: 'Ich werde die Weisheit der Weisen zugrunde gehen lassen und die Intelligenz der Intellektuellen werde ich beseitigen"...

Nachzulesen in 1. Korinther 1:19.

Na also. Da bezieht er sich auf die sog. "Zeit des Endes", wo genau das passiert - und es passt bestens auf die Gegenwart. Die Ideen gehen aus, der Climax in Forschung und Wissenschaft erreicht seinen Plafond, und Erschöpfung ist angesagt. Die Politik spielt völlig verrückt, kämpft gegen Gott, Klima, Logik und Mathematik, und alle bisherigen Erkenntnisse und Grundsätze aus Jahrtausenden werden in Zweifel gezogen. (Zuletzt gibts sogar 72 Geschlechter statt zwei).

In einer neuen kommenden Gesellschaft beschränkt sich Innovation auf wenige Bereiche, "Anwendung" hat den wichtigsten Stellenwert, und Konkurrenzdenken gehört der Vergangenheit an.

Der Übergang wird fürchterlich sein.

Immer wieder interessant, in diesem Buch zu lesen

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 21.11.2025, 12:20 vor 14 Tagen @ sensortimecom 942 Views

Was natürlich nicht bedeutet, dass ich alles unterschreibe, was ich dort lese.

Eine Bemerkung von Dir findet nicht meinen Zuspruch:

Die Politik spielt völlig verrückt, kämpft gegen Gott,...

Meine Begründung:

Im Korintherbrief kann man lesen:

1 Kor 1,10 Ich ermahne euch aber, Brüder, im Namen Jesu Christi, unseres Herrn: Seid alle einmütig und duldet keine Spaltungen unter euch; seid ganz eines Sinnes und einer Meinung.

Was war in der Coronazeit? Die Spaltung ging nicht nur durch die Parteien unde Vereine, sondern auch durch die Familien, (wie bei mir)

Wie Du richtig schreibst:

1 Kor 1,19 Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen / und die Klugheit der Klugen verschwinden.

Genau das erleben wir heute. Aber wer steckt dahinter?

1 Kor 1,27 sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.

1 Kor 1,28 Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten,

Also ist es eine Form der höheren Bestimmung, um nicht den Begriff "Gott" zu verwenden, damit das passiert, was wir täglich erleben? Daher meine provokative Frage zu Deinem Satz, dass die Politik verrückt spielt, gegen Gott:

Ist es nicht so, dass derjenige, der unsere Wege bestimmt, das veranlasst und damit gewollt hat, damit die Politik verrückt spielt? Gegen die Menschheit?

Genau das is er!

sensortimecom ⌂ @, Freitag, 21.11.2025, 12:38 vor 14 Tagen @ helmut-1 978 Views

bearbeitet von sensortimecom, Freitag, 21.11.2025, 12:43

Lies mal Lukas Kap. 4, Vs. 5 und 6

Dann weist du, wer der "Herr" dieser Welt ist. Der bleibt es auch - bis zum bitteren Ende.

Wenn zuvor von "Gott" die Rede ist, dann meine ich den Schöpfer des Universums. Der hat sich einen eigenen Namen gegeben: JHWH

DAS ist Satire!

Hausmeister @, Freitag, 21.11.2025, 12:41 vor 14 Tagen @ helmut-1 1089 Views

... Da ich generell immer alles überprüfe, was ich so höre und lese, ...

Aber sowas von! [[top]]

Entschuldige bitte, aber das musste jetzt einfach 'raus!

HM

--
Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.
Johann Gottfried Seume

Der Verfall der ....systeme in Europa

Ulli Kersten, Freitag, 21.11.2025, 10:12 vor 14 Tagen @ helmut-1 1300 Views

bearbeitet von Ulli Kersten, Freitag, 21.11.2025, 10:16

Hier erklärt einer, dass der Verfall ganz normal ist und auch warum. Video deutsch,

https://youtu.be/6CdS-NqKDIw?si=w_MCSlCCcj63D84a

Klingt ganz einleuchtend, machen kann man wohl nichts mehr.

Nachbemerkung zum Inhalt: Entropie lässt sich nur durch Nutzen von Energie vermeiden. Anders gesagt, wer Energie sparen will, will den Tod.

Danke, sehr interessant! Kannte ich nicht. (oT)

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 21.11.2025, 11:24 vor 14 Tagen @ Ulli Kersten 839 Views

Das könntest du doch gut verwurschten

Ulli Kersten, Freitag, 21.11.2025, 16:09 vor 14 Tagen @ helmut-1 970 Views

... in deinen Veröffentlichungen.

Die Energiewender wollen den Energieverbrauch, richtiger die Energienutzung, auf ungefähr die Hälfte senken.

Wenn du nun so einen dazu bringst, zur Feststellung
Entropie = Tod
zu nicken,

und er dann noch zustimmt, dass Entropie nur durch Energienutzung verhindert werden kann,

dann wird er nicht umhin kommen, sein Streben nach dem Einsparen von Energie als Streben nach dem Tod zu erkennen.

Zu dem Vergleich "abgehängt" noch was aus einer anderen Ecke.

helmut-1 @, Siebenbürgen, Freitag, 21.11.2025, 20:45 vor 14 Tagen @ stokk' 884 Views

Da gibts ein Video im facebook in rumänisch, und der Mann bringts auf den Punkt:

https://www.facebook.com/watch/?ref=saved&v=1358111285676284

Ich übersetz das, was er in diesem Video sagt:

Russland hat einen Impfstoff gegen den Krebs entdeckt. (*)

In China kann man die menschlichen Knochen kleben (**)

In Europa - was gibts da Neues? Man verbindet den Flaschendeckel mit der Flasche. Und wir quälen uns damit, die Flasche zu verschließen.Manchmal klappts, manchmal nicht.

Für diejenigen, die es nicht mitbekommen haben:

(*) https://vreme.com/de/drustvo/vucic-najavio-rusku-vakcinu-protiv-raka-nova-nada-ili-star...

(**) https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/knochenkleber-knochenbruch-bone-02-100.html

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