Hallo JJB!

Du schreibst: .. es werden nur noch Zuckerfeste oder queere bunte SchwXXX-Paraden stattfinden- dort passiert komischerweise niemals ein Anschlag.

Dieser Satz regt zum Nachdenken an.

Die queer bunten Paraden sind der herrschenden westlichen Muslim-Logik zu Folge, die Ereignisse, die am gefährdesten sein müßten. Da passiert aber nix.
Warum eigentlich?
Die Weihnachtsmärkte werden dagegen regelmäßig ins Visier genommen.
Weihnachten ist aber kein anti-muslimisches Fest - ganz im Gegenteil.

Ein Weihnachtsfest im christlichen Sinne wird von Muslimen nicht begangen, aber zahlreiche Muslime vor allem in Europa mögen die Traditionen, die mit dem Weihnachtsfest verbunden sind: Sie schlendern über Weihnachtsmärkte, dekorieren das Haus und treffen sich im Familien- und Verwandtenkreis. In einigen Wohnzimmern steht auch ein geschmückter Baum.
Ein Festessen und Geschenke für Kinder gibt es bei manchen Muslimen ebenfalls - wobei viele dafür nicht den Weihnachtstag, sondern Silvester wählen. "Weihnachten wird offenkundig von vielen inzwischen religions- und kulturübergreifend wahrgenommen", stellt die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor fest.

Quelle: https://www.sonntagsblatt.de/artikel/glaube/weihnachten-2024-so-sehen-muslime-jesus-und...

Sicherlich wird diese Quelle nicht durchgängig von hier "Mitlesenden" akzeptiert, aber man kann ja gerne mal in der Firma und erweiterten Bekanntenkreis nachfragen, ob der Islam das christliche Weihnachtsfest als Todsünde brandmarkt.

Daraus folgt für mich: Irgendwie haben da die radikalen Moslems den Kompaß verloren, denn sie handeln anders, als wir (gerne) glauben.
Da fragt man sich schon - vorausgesetzt, man will das überhaupt wissen - was geht hier eigentlich vor?
Wer steuert da wen und zu welchem Zweck?
Wer bei dieser Suche "rote Heringe" findet, darf sie gerne behalten.

mfG
nereus