Folgen der Sanktionen für Rußlands Devisenreserven

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Dienstag, 11.11.2025, 08:57 vor 29 Tagen 3746 Views

Bis zum Bankrott ist es noch weit

Was ist in den letzten drei Jahren nicht alles an Gerüchten über Russland und dessen Zustand in der Wirtschaft und dem Finanzsektor verbreitet worden. Eigentlich, wenn nur die Hälfte von dem stimmte, dürfte es Russland schon nicht mehr geben. Aber Russland existiert nach wie vor und seine Wirtschaft boomt. Ungeachtet dessen braucht man natürlich Geld, insbesondere für die Armee und deren Einsatz in der Ukraine. An den finanziellen Schalthebeln scheinen Leute zu sitzen, die Ahnung haben, wie man alle Aufgaben finanziert, ohne sich in nicht mehr händelbare Kreditbelastungen zu stürzen. Russland hat kein „Sondervermögen“ geschaffen – also eine Verschuldung über viele Generationen. Man hat mit dem, was man verdient hat, einfach nur vernünftig gearbeitet. Dass der Westen ein Teil des ehrlich verdienten Staatsvermögens geraubt hat – das war Pech. Man hatte eben auf die Ehrlichkeit des Westens gehofft und wurde wieder einmal enttäuscht.

Ungeachtet des westeuropäischen Bankraubes, wachsen die Internationalen Reserven Russlands. Und auch die Goldvorräte haben einen historisch hohen Wert erreicht.

Im vergangenen Monat stieg der Goldanteil am russischen Vermögen von 39,6 % auf 41,3 % – ein Rekordhoch seit Februar 1995, wie Daten auf der Website der Zentralbank zeigen.

Ende Oktober wuchsen Russlands Goldinvestitionen um 6,2 % auf 299,8 Milliarden US-Dollar. Dies ist der dritte Monat in Folge mit einem Rekordwert.

Russlands internationale Reserven erreichten zum 1. November 725,8 Milliarden US-Dollar, gegenüber 713,3 Milliarden US-Dollar im Vormonat.

Dann kann man nur hoffen, dass die Finanz- und Wirtschaftsspezialisten im Westen langsam anfangen nachzudenken, denn sie steuern ihre Länder in das existenzielle AUS, auch wenn dies bisher nur sehr wenige glauben.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Kennen wir alles aus der Geschichte

D-Marker @, Rostock (MV), Dienstag, 11.11.2025, 09:13 vor 29 Tagen @ eesti 3003 Views

bearbeitet von D-Marker, Dienstag, 11.11.2025, 09:30

Zitat:

"Die Staatsausgaben des Deutschen Reiches für Kriegsfolgen und Kriegsvorbereitungen betrugen ... das Hundertfache seiner Ausgaben für Bildung. Warum Leute bilden lassen, die man doch wieder abschlachten läßt?"

Quelle:

https://www.luebeck-kunterbunt.de/TOP100/Hitlers_Auslandsfinanzierung.htm


LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

So gehen 573 Jahre "schöne" Jahre zuende. Und die Welt freut sich darauf...

stokk', Dienstag, 11.11.2025, 10:09 vor 29 Tagen @ eesti 3358 Views

bearbeitet von stokk', Dienstag, 11.11.2025, 11:21

[...]

Hier macht das Papsttum einen Tauschhandel mit den [europäischen ] Königshäusern:

Der Papst teilt die Welt in verschiedene Einflusszonen auf, inklusive der noch nicht erschlossenen Länder.

Die Herrscher dürfen dort Naturressourcen wie Menschen ausbeuten so viel sie wollen und haben in ihrem Handeln freie Hand. Dafür versprechen die Könige, immer Missionare mitzunehmen und das Christentum zu verbreiten.

Dieses Abkommen wird in 3 bekannt gewordenen Bullen festgehalten:

In "Dum diversas" von 1452 gesteht Papst Nikolaus V. dem portugiesischen König Alfons V. zu, Nichtchristen "anzugreifen, zu erobern, zu bekämpfen oder zu unterjochen, die Personen für immer in Knechtschaft zu halten" und die eroberten Gebiete "für Dich und Deine Nachfolger als Könige Portugals für immer als Eigentum in Besitz zu nehmen",

1455 präzisiert er in "Romanus Pontifex" diese Rechte auf bestimmte Gebiete.

Durch die Bulle "Inter cetera" von 1493 dehnt [Papst] Alexander VI. das Eroberungsrecht mit der Missionspflicht auf die von Christoph Kolumbus entdeckten Inseln und zu entdeckenden Länder, also das heutige Amerika, aus. Dabei bekräftigt er die Pflicht zur Mission.

https://www.katholisch.de/artikel/40561-wie-paepste-und-kolonialisten-gemeinsame-sache-...

Rette sich, wer kann

D-Marker @, Rostock (MV), Dienstag, 11.11.2025, 13:25 vor 29 Tagen @ stokk' 3331 Views

"Seemann, komm hoch, Dein Schiff geht unter."

Als Letztes stirbt die Hoffnung.

Wenn die Akkus meiner Solaranlage wieder vollständig aufgeladen sind, weiß ich:

Diese Energie kam nicht von der Sonne, sie war irdisch.

https://www.google.com/search?q=atomschlag+energie+lichtblitz&client=firefox-b-lm&a...

Adolfines (letzter?) Coup:

https://freedert.online/europa/261396-neuer-eu-geheimdienst-unter-leitung/

Wie gesagt, ein alter Nazi hat mal gesagt:
„Diesen Krieg dürfen wir gar nicht verlieren, denn wenn heraus kommt, was wir alles angestellt haben, dann Gnade uns Gott.“

Unbemerkt wurde eine Diktatur eingeführt.

Ohne Wahlen.


LG
D-Marker (ungeimpft)

--
https://www.youtube.com/watch?v=LqB2b223mOM

Werbung