Eine kleine Berechnung zum Goldpreis (mT)

DT @, Freitag, 24.10.2025, 01:42 vor 43 Tagen 4299 Views

Nehmen wir an, wir hätten 10:1 Deckung für das Fractional Reserve Banking (FRB).
Das heißt, daß 1 kg Gold im Wert von 114000 EUR Schulden von 1 140 000 EUR decken kann (10:1).

Jetzt schauen wir uns mal die Schulden Deutschlands an, 2.5 Bio EUR.
https://www.steuerzahler.de/aktion-position/staatsverschuldung/schuldenuhr/?L=0

2.5E12 / 3300 000 kg Au für D macht 757500 EUR. Das heißt, wir haben in D alleine sogar eine 7:1 FRB Deckung.

Jetzt mal die EU. Angeblich hat die EU 14B EUR Schulden und 10800 Tonnen Gold im Bereich des Euro-Währungsraumes.

14E12 EUR / 10800000 kg = 1.3 Mio EUR/kg.
Bei 10:1 FRB Deckung wären wir mit 130 000 EUR pro kg dabei. Da sind wir fast schon.

Und jetzt die Hintertanen jenseits des Atlantiks.

38"T" = 38B = 38E12 USD Schulden und 8133 Tonnen Au (angeblich).

38E12/8133000 = 4.7 Mio USD/kg.
Bei 10:1 FRB wären wir bei 470 000 USD/kg. Momentan sind wir bei 132000 USD/kg. Da wäre also noch Faktor 3-4 Platz nach oben.

DT

Wieviel Betrug sollte man als Allgemeingebildeter eigentlich verstehen?

Der gestiefelte Kater, Freitag, 24.10.2025, 10:12 vor 42 Tagen @ DT 2957 Views

Zuerstmal, danke für deinen Beitrag.

Nehmen wir an, wir hätten 10:1 Deckung für das Fractional Reserve Banking (FRB).
Das heißt, daß 1 kg Gold im Wert von 114000 EUR Schulden von 1 140 000 EUR decken kann (10:1).

"Decken"? 1:10. Das ist Betrug oder zumindest Augenwischerei, riecht willkürlich, denn warum lautet die Zahl nicht 1:20 oder 1:50 oder 1:5? Da frage ich mich, ob es sich unter Bemühung auf Allgemeinbildung noch lohnt solcherlei Betrugsmodelle verstehen zu wollen oder ob man sich dann nicht einfach sagen soll: Die Finanzexperten, die verarschen sich eigentlich tagtäglich allesamt gegenseitig, so als Hobby und als dreckiges Casino-Geschäft, weil das so Leute mit feinen Fingern sind, die nicht arbeiten können und wollen, ihre betrügerische Schlauheit lieber dazu nutzen andere für sich arbeiten zu lassen. Ob es sich also lohnt, da tiefer einzusteigen oder ob man das System sich nicht lieber selber im Kreise drehen lässt und sowohl gedanklich als auch sachlich aussteigt (oder nie einsteigt, wenn man noch jung ist). Geht ja auch um Lebenszeit und echte Werte, in die man ansonsten investieren könnte (sowohl Geistiges als auch Gegenständliches).

LG

Es geht mir darum, einen "fairen" Wert für das Gold der Zentralbanken zu ermitteln. (mT)

DT @, Freitag, 24.10.2025, 11:26 vor 42 Tagen @ Der gestiefelte Kater 2354 Views

Nicht mehr und nicht weniger. Wenn irgendwelche Kaffeesatzleser sagen "Gold geht auf 10000" oder "Gold geht auf 50000", dann möchte ich das irgendwie berechnen können. Natürlich kann ein rein psychologischer FOMO Effekt (fear of missing out) die Preise in Höhen treiben, nicht fundamental nicht gedeckt sind, siehe der Neue Markt und EM-TV bei 1000 im Jahre 1999.

Aber bei Gold und den ZB gibt es da klare Regeln.

Nehmen wir an, Trump wollte die Schulden der USA komplett duch Golddeckung eliminieren, so wäre der Goldpreis bei 1:1 Deckung 38E12 USD (38 "trillion" USD Schulden) geteilt durch 8133 Tonnen Gold = 8133000 kg.

Macht 38E12 / 8133000 USD/kg = 4.67 Mio USD/kg, oder 146000 USD pro Unze Gold.
Das ist meiner Meinung nach die Obergrenze. Ob man in einem psychologisch getriebenen Hype darüber gehen könnte weiß ich nicht, ich würde auf jeden Fall darüber hinaus Gold shorten.

Beim Fractional Reserve Banking, und das ist nun einemal ein historischer Fakt und die Erfahrung aus den letzten Jahrzehnten, hat sich ein Wert von 10:1 als "üblich" heraus kristallisiert, zumindest wenn man die Buba und die EZB nimmt. Ich muß ja irgendwelche Annahmen machen, die zumindest mit Erfahrungswerten konform gehen. Ob die dann belegt, sinnvoll oder sonstwas sind steht auf einem anderen Blatt.

Vollgeld oder voll goldgedecktes Geld sehe ich momentan noch nicht, daher ist meine Vorhersage auf 10:1 basiert.

Nach einem Neustart, und da denkt die Bundesbank wohl ähnlich, zumindest war das meiner Meinung nach unter Axel Weber und unter Jens Weidmann der Fall, wird aus Vertrauensgründung erst einmal eine goldgedeckte neue Währung kommen müssen. Dann könnte man von 1:1 Deckung sprechen.

DT

Müssten nicht M1 bzw. M2 gedeckt werden?

tradi @, Freitag, 24.10.2025, 17:28 vor 42 Tagen @ DT 1745 Views

James Rickards macht in seinen Büchern die Rechnung mit M1 bzw. M2.

Laut Perplexity betragen M1 bzw M2 Ende 2024

Ende Dezember 2024 betrug die Geldmenge M1 im Euroraum rund 10,57 Billionen Euro, was einen Anstieg von etwa 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Die Geldmenge M1 umfasst das Bargeld im Umlauf und die täglich fälligen Einlagen wie Giro- und Tagesgeldkonten.

Die Geldmenge M2 lag Ende Dezember 2024 bei etwa 15,57 Billionen Euro, was einem Zuwachs von rund 3,1 Prozent zum Vorjahr entspricht.
M2 besteht aus M1 plus kurzfristigen Termin- und Spareinlagen mit Laufzeiten bis zu zwei Jahren oder Kündigungsfristen bis zu drei Monaten.

Zusammengefasst:
Geldmenge M1 Eurozone Ende 2024: ca. 10,57 Billionen Euro
Geldmenge M2 Eurozone Ende 2024: ca. 15,57 Billionen Euro

--
Der Preis der Freiheit ist ewige Wachsamkeit
(Thomas Jefferson)

Wenn M1 und M2 bei 10.6 bzw. 15.6 Billionen EUR liegen, dann (mT)

DT @, Freitag, 24.10.2025, 22:13 vor 42 Tagen @ tradi 1604 Views

ist die Annahme mit der Schuldenrechnung von 14B gar nicht so weit davon entfernt.
Es geht mir ja auch nur um die Größenordnung oder bis auf Faktor 3 schätzen zu können.

Die Beamtenpensionen sind sicherlich nicht mit in die Schulden eingerechnet, denn die sollen ja aus den laufenden Haushalten gedeckt werden, ähnlich wie die Rentenzuschüsse. Die ganze Rechnung bezieht sich auf Stand heute. Würde man die Obligationen mit dazu nehmen, müßte man die Differenz aus Steuereinnahmen und Haushaltsausgaben (incl. Renten und Pensionen machen), also eine Art "Steuerschätzung auf 5 oder 10 Jahre hinaus, das ist noch schwerer.

Ich wollte nur meinen Ansatz zur Diskussion stellen, wie ich auf einem Weg versuche, einen "fairen" Preis für Gold zu finden.

Seit 25 Jahren verfolge ich diesen Ansatz und habe den auch hier schon ganz früh diskutiert. Bisher hat er mich noch nicht im Stich gelassen, weil er gut die reale Inflation getrackt hat.

DT

Was ist ein "fairer" Preis?

FOX-NEWS @, fair and balanced, Samstag, 25.10.2025, 07:11 vor 41 Tagen @ DT 1411 Views

Wenn die USA sich entschließen, den Ankaufspreis neu festzulegen - sind wir mal ganz grobe und sagen auf die 8xx Tausend Dollar pro Unze - wäre das fair? Mit dem "Buchgewinn" könnte man dann auf einen Schlag alle aussenstehenden Schulden begleichen ... :-P

Grüße

--
[image]

Afuera!

Na, begleichen lassen sich die Schulden damit nicht, nur decken.

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Mittwoch, 29.10.2025, 11:09 vor 37 Tagen @ FOX-NEWS 894 Views

Ich las gerade, daß es 129.000USDollar (vielleicht bei www.usdebt.org ?) pro Unze sein müßten, damit die Schulden nominal mit Gold gedeckt wären, also zu 100%.
Aber das ist ja eh alles nur Utopie, denn weder läßt sich damit das struktuelle Problem fast aller Wertewestenländer lösen, das überbordende laufende Defizit, noch ist es möglich die Schulden damit wirklich zurück zu zahlen.
Der Effekt wäre nur hypothetisch, daß dann gar keine Deckung der US-Währung mehr vorhanden wäre, aber da wären wir ja auch nur faktisch beim jetzigen Zustand, denn die paar Goldkrümel decken die Schulden nur zu einem winzigen Teil.
Und die Deckung durch Fremdwährungen?
Seien wir doch ehrlich.
Das ist in etwa so, als würde einige Waldbesitzer einige Stämme ins Wasser werfen und gegenseitig tauschen und damit prahlen, daß sie ja schon im Ernstfall Holz zur Auslieferung bereit hätten, währenddessen sich die Stämme munter faulend flußab bewegen und ihr Wert für den Waldbesitzer immer weiter schwindet.

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

... oder langlaufende verzinste Verbindlichkeiten in Forderungen gegen die ZB umtauschen.

FOX-NEWS @, fair and balanced, Donnerstag, 30.10.2025, 16:25 vor 36 Tagen @ eesti 720 Views

Das passiert, wenn ich virtuelle Gewinne an die Treasury ausschütte und die wiederum den Markt von Staatspapieren räumt. Bei der Ausweitung der ZB-Geldmenge müssten die Renditen ausserdem kraeftig anziehen.

Grüsse

--
[image]

Afuera!

Quellenkorrektur zu 129.000USDollar pro Unze als theoretische Deckung

eesti @, Schwedt und Cranz(Ostpreußen), Sonntag, 02.11.2025, 05:45 vor 33 Tagen @ eesti 753 Views

https://www.goldseiten.de/artikel/675651--Der-Wahnsinn-der-silbernen-Massen.html?seite=2
"...Fürs Protokoll: Ich bin seit langem ein Goldbulle und vertrete die Ansicht, dass das US-Finanzministerium letztendlich seinen Anleihemarkt mit den 8.311 Tonnen Gold, die sich angeblich in Fort Knox befinden, besichern muss. Bei einem Preis von 4.200 Dollar je Unze deckt das Gold in Fort Knox jedoch nur 3,24% der Staatsverschuldung ab. Bei einem Preis von 129.000 Dollar je Unze ist der Anleihemarkt vollständig besichert, aber das schließt Ansprüche wie Medicare und Sozialversicherung aus...."

Interessant ist aber trotzdem der richtige Link zu den Schuldendaten der USA mit erweiterten Unterseiten.
www.usdebtclock.org

--
MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Entsprechend entspricht der Wert der Macht (Waffe) genau dem, was ich mit ihrer Hilfe …

Ostfriese @, Samstag, 25.10.2025, 10:20 vor 41 Tagen @ DT 1465 Views

Hallo DT

Nicht mehr und nicht weniger.

Im Zusammenhang mit einem fairen Wert für das Gold der Zentralbanken erlaube ich mir, auf dottores Sätze [1]

'Gerechter Staat' - wie sähe bitte die Theorie aus? Zumal als aus dem 'Empfinden' der Untertanen (logischerweise aller Untertanen) entwickelt?

zu verweisen. Letztendlich ist es die hermetische Entsprechung: Der Preis des Goldes entspricht dem Preis der Waffen (Macht) zwecks Bereitstellung (Exploration, Förderung, Aufbereitung usw. usf.) des Goldes.

https://archiv.dasgelbeforum.net/ewf2000/forum_entry.php?id=324181 Re: Geld als Kriegskind und Kriegsvater verfasst von dottore, 03.07.2005, 14:13

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

→ →Lieber Dottore,
es ehrt mich ja, daß Du mich für friedvoll hältst. Aber das heißt doch nicht, daß ich nicht die Gewalt in jedem von uns kenne, genauer, als Dir vielleicht bewußt ist. Darüber hinaus habe ich hinreichende historische und völkerkundliche Kenntnisse, um zu wissen, daß an allen Ecken und Enden gekloppt und geprügelt wurde.
Und?

Lieber Dimi,

es wurde nicht gekloppt, um sich zu kloppen, sondern um den anderen (Unterlegenen) nach Ende der Klopperei zu etwas zwingen zu können. Geht doch schon am Schulhof los. Der Klassen-Stärkste mit seinem Clan erhält von der Gruppe der Unterlegenen alles Mögliche, von der Cola bis zum Joint. Das machen die Schwächeren, um nicht unentwegt weiter verkloppt zu werden. Vgl. Peer-Theorie ausführlicher.

Die Unterlegenen (griechische Antike z.B.: Metoiken) werden dabei gleich noch Schutzbefohlene. Sie stehen hinfort unter dem Schutz ihrer Oberhunde, und sind so gegen die Ausbeutung durch andere Clans versichert. Das klassische Staatsmodell also: Ich beute dich aus und schütze dich davor (Armee und so), von anderen eventuell noch krasser ausgebeutet zu werden. Gern auch als Feudalismus verkauft.

Feines Beispiel ebenfalls die Mafia. Entstanden im 19. Jh. als Schicht jener, die für den Latifundisten die Abgaben (Pachten usw.) eintreiben durften (Variante: tax farming). Als in der Bodenreform die Latifundisten ihrer Inkasso-Rechte entkleidet wurden, behielten die Mafiosi ihre Funktion bei, kassierten also weiter, ohne aber wie bisher abliefern zu müssen.

Nun mussten sie für ihre Erpressung einen Grund nachliefern, weil der ursprüngliche entfallen war: So entstand das schöne Institut des Schutzgeldes: Wer bezahlt, bleibt unbehelligt und wird gegen Behelligungen durch ganz andere ebenfalls geschützt. So läuft es durch die ganze bekannte Geschichte, als Beispiel noch das römische Legionssystem, eine der Legionen hieß bezeichnenderweise Rapax (die Räuberische).

Habe ich die bessere Waffe, raube ich Dich aus. Wo entsteht da Geld?

Beim Raub nicht, sondern beim perpetuierten Raub, also dem Tribut. Der Tribut muss in dem entrichtet werden, was dann Geld wird und zwar, nachdem es zum Beibehalten des Tributsystems wieder verausgabt wird – also zirkuliert. So erscheint als erstes Geld im Nahen Osten Gerste (Wiederausgabe, um die nicht arbeitenden, da in Bereitschaft stehenden, Krieger zu ernähren). Dann Silber in bekannter Parität zur Gerste über das Gewicht (Shekel), mit dem die machterhaltenden Söldner bezahlt werden, die ihr Silber ihrerseits an jene geben, die das Silber immer wieder aufs Neue abliefern müssen.

Daraus ergeben sich Preise: Was die Abgabengut-Halter haben (aber nicht selbst verzehren können - Edelmetall ist nicht konsumierbar) vergleicht sich mit dem, was die Abgaben-Verpflichten, die das Abgabengut nicht haben, ihnen dafür anbieten.

Die Varianten dazu, wo also das Waffenmetall selbst abzuliefern war (Cu, Sn) funktionierten nicht (Hethiter), da die Gegner auch hinter das Geheimnis Bronze kamen und sich der Tributpflicht entledigen konnten.

Geld ist ein Kriegskind, nichts anderes. Ist es groß und stark, wird es zum Kriegsvater. Und so immer weiter. Ist bekanntlich bis heute so. Mit Tauschmittel hat es gar nichts zu tun. Der Krieg (eingesetzte oder angedrohte coercive power) ist der Vater aller Dinge - und ausgerechnet Geld wäre da die gloriose Ausnahme, sozusagen das arme Hascherl, das nur zu guten Zwecken auf die Welt gekommen ist und dann so böse, böse missbraucht wurde?

Ein Literatur-Verweis dazu: Richard Seaford, Money and the Early Greek Mind, mit dem Nachweis der Entstehung der Tragödie im Zusammenhang mit der Münzgeld-Entstehung. Auch mir ist keine antike Tragödie bekannt, in der nicht Blut geflossen wäre. Und dass Geld gemünzt wurde, dies ausschließlich mit Hoheits-Symbolen, nicht um es freundlichst an die Bevölkerung zu emittieren, damit die sich besser bei Handel & Wandel zurechtfände, sondern um es ohne umständliche Prüfungen rasch in der Staatskasse wieder verschwinden zu lassen, ist offenkundig.

__
Es gibt doch auch gesellschaftliche Prozesse. Du sagst dann: "Der Bewaffnete trifft einen Geschmückten ohne Waffen - wie geht's weiter?" - Mal abgesehen davon, daß der Geschmückte auch Waffen trägt - s. Indianerfilme<img src=" /> -, gibt es doch die ganzen gesellschaftlichen Prozesse ebenfalls.

Klar, heute. Aber dadurch ist der Bewaffnete nicht verschwunden, sondern hat nach wie vor die Oberhoheit. Und überhaupt: Gesellschaftliche Prozesse! Der Bewaffnete (Ober-Macht, Ober-Mächtige) stand und steht in jeder gesellschaftlichen Hierarchie immer oben. Von dort aus kommen dann jene Prozesse, inkl. Arbeitsteilung und Macht-Zessionen (Privilegien), wie oft genug dargestellt.

Daran ändert auch das "stramm als erstes" der Hoheit nichts; wenn der Gerichtsvollzieher Steuerschuld eintreibt, kommt er es als erster dran. Aber darunter gibt es doch trotzdem weiterhin den Bäcker, der nur gegen Bezahlung bäckt, und die Bank, die nur gegen Zinsen leiht.

Nur leider ist der Abgabenherr und -eintreiber der Erste. Sein Bäcker war keinesfalls ein freier Mann, sondern ihm unterworfen (vgl. allerfrüheste Palast- oder Tempelökonomien). In noch nicht von Abgaben- und Tributsystemen überraschten Stammes- oder Eigenhof-Ökonomien fabrizierten Clans oder Familien ihr Brot selbst mit interner Distribution ganz ohne Geld. Stämme mit Geld (zu stammesinternen Käufen) sehen wir nicht, auch Familien bezahlen ihre Leistungen untereinander nicht (die 5 Euro für Rasenmähen oder Autowaschen kommen jetzt bitte nicht als Gegenbeispiel).

Der Banker verleiht doch nicht, damit endlich auch die anderen etwas zum Handeln haben, sondern er verleiht das GZ/STZM (ursprünglich Abgabengut), das fällig war und bei Nichtablieferung Sanktionen nach sich zog, so dass dieser Zins (usura) den Sanktionskosten entsprach. Und weil diese sehr hoch waren (Zinsknechtschaft etc.), war auch der Zins entsprechend hoch (20 % p.a. und mehr). Dass dieser Zins nie und nimmer etwas mit einer Leihe zu produktiven oder gar investiven Zwecken zu tun haben konnte, beweisen Hunderttausende von Schuldurkunden, die, da die Schulden nicht erfüllbar waren, erhalten sind.

Piotr Steinkeller (Harvard) hat dies anhand von schönen Beispielen der ältesten bekannten Banker nachgewiesen (in: Debt and Economic Renewal).

Nach Deiner Theorie wären die Leute von einem kollektiven Geldleih-Wahn getrieben gewesen. Was mag sie wohl getrieben haben, sich zu 25, 40, sogar zu 100 % Geld zu leihen? Nicht einzelne, sondern ganze Bevölkerungen. Die Überschuldungs-Probleme waren so gewaltig, dass regelmäßig Clean Slates verkündet werden mussten. Dabei konnten sich gerade die paar Händler (produktive Investments mittels Geliehenen existierten nicht) nicht entschulden.

Klartext: Gestrichen wurden aufgelaufene und hochgebuchte Abgabenschulden. Passt wunderbar zu den aktuellen G-8-Mätzchen. Die Herren streichen nicht Guthaben/Kreditvergaben der Privaten, sondern solche, die gegen Staaten aufgelaufen sind und bürden sie somit der eigenen Bevölkerung auf.

Der Witz der heutigen Staatsschulden ist ja nicht, dass es Schulden von Staaten sind, sondern jene deren Bevölkerung, Klartext: Vertagte Abgabenschulden.

Nur weil an irgendeiner Stelle die Macht, oft nur kurzfristig, an übergeordneter Stelle ist, fallen alle übrigen Ursachen nicht weg. Du willst mit Macht ja auch nicht den Weihnachtsbaum erklären, und trotzdem gibt es ihn.

Wieso kurzfristig? Wann und wo hat die Macht jemals von sich aus und freiwillig die Waffen abgelegt? Wir reden nicht vom Weihnachtsmann, sondern vom Herrscher. Herrschen heißt ja nicht, so da mal eben halt so rumhocken, sondern heißt: Kassieren (vgl. die assyrischen - und jede Menge anderer - Tributdarstellungen).

Im Deinem Posting speicherst Du nun sogar Wert mit der Waffe. Wie soll das gehen? Du gehst ins Dorf des Nachbarstamms und forderst die Herausgabe der Rinder? Du lebst ungefähr noch eine Minute, und dies auch nur, weil alle völlig baff sind (mit der Waffe Wert über die Zeit bis ins Rentenalter zu speichern, ist erst recht fragwürdig).

Ist der Nachbarstamm bewaffnet, wird man ja sehen, wer obsiegt, also dauerhaft unterwerfen und Leistungen abfordern kann. An der (entsprechend überlegenen) Waffe führt kein Weg vorbei. Oder wie hätten die Spanier sonst die Neue Welt ausplündern und den Wert der spanischen Monarchie so lange halten können? Auf Karl V. folgte Philipp II., usw. Die Konstanz der Waffenmacht ist nicht an das Leben der Herrscher gebunden. Ist bei Demokratien genauso - oder hat Truman WKII nach Roosevelts Tod abgebrochen?

Nun kannst Du einwenden, dann raubst Du die Rinder oder kommst mit Deinem ganzen Stamm und unterjochst und versklavst usw. Hat es alles zur Genüge gegeben. Auch heute noch gibt es Ladendiebe usw., aber eben auch Leute, die beim Bäcker zahlen. Und Du kannst nun nicht das normale Zahlen als Nicht-Existent postulieren, nur weil: "Waffe" (ich zitiere).

Das normale Zahlen ist ein Derivat des erzwungenen Zahlens, nicht umgekehrt. Und zum Zwang braucht es die Waffe. Was bei Verweigerung des normalen Zahlens passiert, ist bekannt: Machteinsatz.

Also: Du kannst Phänomene nicht wegdiskutieren, nur weil andere Phänomene machtvoller sind. Den Händler gibt es, obwohl es auch den Räuber gibt.

Es geht nicht um Machtvollere, sondern darum, was zuerst kam, bis heute geblieben ist und die somit Grundlage des anderen ist. Die ersten Händler (solche, die mit Geld operierten) waren royal agents (Reiter) und standen unter königlichem Schutz. Ein Schutz ohne Waffen ist nicht definierbar, vgl. auch das Piraten-Problem (sehr schön schon bei Pompeius).

So kriegst Du meine Argumente nicht vom Tisch.
Mal abgesehen davon, daß auch ich Macht und Gewalt miteinbeziehe, etwa beim Strafgeld.
Positiv argumentierst Du natürlich auch, insbesondere in früheren Postings. Geldentstehung via Steuer.

Nein, via Tribut, konkret: externalisierte Machtfinanzierung. Die Verpflichteten können auch innerhalb des Machtbereichs leben (unterworfene und ins Staatsareal einbezogene Stämme oder Völker). Bei der kompletten Internalisierung der Abgaben (moderne Demokratien) werden die Kosten des Machterhalts (der Machtstrukturen) auf der Zeitachse vorgetragen (Staatsschulden) und so getan, als würden sie nicht von der Bevölkerung, sondern von (noch) unbekannten Wesen bezahlt. Inzwischen ist man dahintergekommen, dass es sich dabei um die mysteriösen kommenden Generationen handle. Natürlich geht das schief.

Staatsmacht kann sich nur extern finanzieren, ansonsten siehe heute. Siehe aber auch schon Rom, Anfang 3. Jh.: Alle im Imperium erhielten das Bürgerrecht - wie schön. Und wer bezahlte jetzt den Machtapparat?

Neben den historischen und völkerkundlichen Einwänden, daß dies nicht plausibel aus den Beobachtungen herausleitbar ist, bleiben verschiedene, bis heute unbeantwortete Einwände, etwa:
- Wieso nimmt ein Herrscher zur Abgabe, was vorher keinen Wert hat? Damit kann er nichts anfangen. Zudem wäre er einem anderen Herrscher unterlegen, der als Abgabe etwas Wertvolles - Getreide, Vieh usw.- abfordert (womit dieser z.B. auch im Außenhandel etwas anfangen könnte).

Die Abgabe beginnt immer mit der Naturalabgabe. Und mit der kann man etwas anfangen, nämlich das Machtsystem erhalten (sich und seine Leute durchfuttern). Naturalgeld gibt es nicht.

- Wie kann etwas einen Wert im Markt erlangen und zum Geldgebrauch benutzt werden, weil man damit Steuern zahlen kann? Für die Steuer braucht man nur einmal im Jahr das Abgabengut einzuwechseln.

Umgekehrt: Jene, die Abgaben leisten mussten (also nicht der Herrscher und sein Machterhaltungs-Clan) mussten sie sich beschaffen. Der Wert ergibt sich niemals aus dem Haben, sondern aus dem Nicht-Haben zum TERMIN! Das einmal im Jahr (dann Haben oder nicht?!) entscheidet.

Es gab (erinnerlich) noch mehr.
Macht und Gewalt gab es (und es gibt sie noch), aber sie erklärt nicht das, was Du mit ihr erklären möchtest.
Füge doch Deinem Debitismus das Tauschen hinzu, und nicht die Macht (bzw. diese an anderer Position).

Die Macht ist und bleibt die Nummer 1. Nur als eine der neueren Publikationen dazu: Saburo Sugiyama, Human Sacrifice, Militarism, and Rulership über Teotihuacán.

Spekulation gegen das GZ.

Eben. Ist das GZ weg, ist der Wert Deines Goldes noch da.

Nein, da er in GZ gemessen wurde / wird. Oder wird der POG in Gold notiert?

Deine Überlegung damals war doch nicht, daß Gold nach einem Abgang von USD usw. wertlos würde.

Damals nicht.

Im Übrigen, wenn mein friedvolles Wesen Basis meiner Geldtheorie ist, könnte Basis Deiner Machttheorie ja ein gewalttätiges Wesen sein. Das ist aber nicht der Fall.

Nein. Es geht um die Effizienz (Produktivität) der Macht (Waffe). Es ist (für den Machthalter) effizienter, die Waffe einzusetzen oder ihren Einsatz anzudrohen, als selbst zu malochen.

… abfordern kann (= nicht selbst leisten muss). Insofern sind die Amerikaner geradezu bescheiden im Vergleich zum (gemutmaßten) Irak oder Nordkorea. Aus Waffen kann man sehr wohl Pflugscharen machen, aber hinter den Pflug müssen sich die anderen stellen.

Zwar scheint manches Schriftwerk von Dir von einer Art Krach-Bumm-Ader in Dir zu zeugen, das ist aber was anderes, eher die Erwartung eines Unterganges, und was die Qualität unseres Geldes angeht, liegst Du da nicht völlig verkehrt.

Wie gesagt: Macht-, Zwangs- und Abgabensysteme funktionieren nicht. Der Gezwungene wird sich zunächst etwas einfallen lassen (z.B. selbst produktiver an das Abgabengut zu kommen, technischer Fortschritt und so) und ist dies ausgereizt, beginnen die berühmte Selbstverrentung des Kapitalismus, Stagnation, Krise und endlich der Fall.

Subsistenzsysteme (Gegensatz zu Obigen) können sich über Jahrtausende halten, Abgabensysteme enden früher oder später (und alle rätseln, warum). Das bekannte Phänomen von Rise and Fall of Great Powers.

Zudem trug diese Ader dazu bei, daß Du bereits in den Achtzigern als einer der ersten deutlich gewarnt hast. Nicht vergebens, wie ich denke, wenn auch frühestens nach dem jetzigen Zyklus.

Alles voll im Plan. Nur dass es so langsam alle merken, sogar der SPIEGEL.

Gruß zurück!

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Gruß - Ostfriese

PS

[1] https://archiv.dasgelbeforum.net/ewf2000/forum_entry.php?id=365680 Re: 'Gerechter Staat' - wie geht denn das? verfasst von dottore, 08.10.2006, 15:48

Zu "Geld als Kriegskind" ...

Der gestiefelte Kater, Montag, 27.10.2025, 15:50 vor 39 Tagen @ Ostfriese 1076 Views

Geld ist ein Kriegskind, nichts anderes. Ist es groß und stark, wird es zum Kriegsvater. Und so immer weiter. Ist bekanntlich bis heute so. Mit Tauschmittel hat es gar nichts zu tun. Der Krieg (eingesetzte oder angedrohte coercive power) ist der Vater aller Dinge - und ausgerechnet Geld wäre da die gloriose Ausnahme, sozusagen das arme Hascherl, das nur zu guten Zwecken auf die Welt gekommen ist und dann so böse, böse missbraucht wurde?

Geld kann nicht nur Kriegskind sein, sonst würde es ohne Krieg sofort wertlos.

Jaja, es gab "nie" Zeiten ohne Krieg (in der im Westen bekannten Geschichte), schon klar. Aber selbst wenn theoretisch aller Krieg - das was üblicherweise darunter verstanden wird - beendet wäre, würde zunächst Geld als Tauschmittel erhalten bleiben, weil das sich gegenseitige Beschenken wohl mehrere Jahrhunderte des Friedens benötigen würde, bis der grassierende Egoismus im Menschen so weit überwunden wäre, bis es sich zum gesamtgesellschaftlichen Austauschprinzip erheben würde. (Wie das aussehen würde ist in den Thalus-Büchern beschrieben.) Ergo, Geld als Tauschmittel unter verkopften Egoisten (die normalerweise sehr viel gegenrechnen müssen) ist so sehr zur praktischen Angewohnheit geworden, dass es auch ganz ohne Knechtschaft und Kriege lange erhalten bleiben würde. Zugegebenermaßen würde es aber tatsächlich irgendwann verschwinden, weil es durchaus stimmt, dass es ein Kriegskind ist, wie wahr.

Gold würde übrigens ebenfalls als Zahlungs- und Tauschmittel nach einigen Jahrhunderten goldenes Zeitalter wegfallen und zurück zu seiner ursprünglichen Bedeutung für den Menschen kommen. Aber die ist eben esoterischer Natur. Die Musicas haben ihre Goldschätze noch im Kali Yuga zeremoniell in ihre heilgen Seen geworfen und noch heute sollen unermessliche Goldmengen in gewissen indischen Tempeln lagern, behütet durch Brahmanenfamilien, aber die dürfen selbst vom indischen Staat nicht angerührt werden (aber natürlich musste das 20. Jhd. dazu führen, dass selbst das zur Diskussion gestellt wurde ...). Nichts ist so heilig wie Gold, aber dem modernen Menschen ist nichts mehr heilig, erst recht nicht Gold, weswegen er gerade das Heiligste zum Feilschen verwendet. ... Untergang vorprogrammiert, auch wenn es sich dann alle Betreffenden rein mathematisch-psychologisch-mechanistisch und nicht magisch-spirituell erklären müssen. Klaro, so gesehen alles sehr berechenbar.

Die Frage nach dem "wahren" Wert des Goldes ist wirklich interessant. In Geld gerechnet und nur auf die Gegenwart bezogen würde ich da völlig anders rangehen.

1. Praktischer Goldwert: Ja, Gold hat einen praktischen Wert. Aber der liegt (wie oben angedeutet) im magisch-spirituellen. Es ist ja nicht egal, wo z.B. das Gold liegt oder wer es hat. Aber das wird ein Materialist nicht nachvollziehen können, da er die Wirkung nicht sieht. Daraus folgt, dass Gold zuweilen unverkäuflich ist, egal zu was für einen Preis, oder der Preis wäre unermesslich hoch, obwohl es nur eher geringe Mengen Gold sind. Es gibt eben Dinge in der Welt, die man nicht kaufen kann. Und zuweilen zählt sogar Gold dazu.

2. Arbeitswert: Normalerweise wird ja ein Stundenlohn in aktueller Währung angegeben. Wenn ich das aber tue, wird mir schlecht, weil die Verhältnisse zwischen den Lebensarbeitszeiten überhaupt nicht stimmen. Mit Stundenlohn in Silber / Gold kommt man immerhin zu einem historischen Vergleich. "Wert des Goldes" in Geld gerechnet kommt auf nichtssagende Zahlen, während er in Arbeitstagen Handwerksleistung gerechnet etwas praxisrelevantes aussagt.

Die Frage ist: Was passiert mit den anderen 9/10?

heller, Freitag, 24.10.2025, 17:44 vor 42 Tagen @ DT 2107 Views

Dein Ansinnen ist verständlich - wer wüsste nicht gern, wo Gold und Silber stehen, wenn man es mal braucht!

Schon die Höhe der Schulden ist eine Streitfrage. Gehören die abgezinsten Beamtenpensionen und Sondervermögen und Bailouts für die anderen EU Staaten und Target-II-Salden dazu, oder braucht man dafür keine Absicherung?

Erst dann kommt die Frage: Was hat ein Staat als Pfand für die Schulden?
1) Gold.
2) Sicherheiten für Anleihen - vom Grundstück bis hin zum 99jährigen-Nullzins-Rückzahlungsversprechen des FC Barcelona (ist schon paar Jahre her, also nur 89-jährig).
3) Dann gibt es da noch die zukünftigen Steuern, die Steuerehrlichkeit der Bürger und die Gewaltmittel, dass sich das auch nicht ändert. Inzwischen reichen die Steuern aber schon nicht mehr, um das Nötigste zu finanzieren und zusätzlich die Zinsen zu begleichen. Die Merzsche Erhöhung der Gesamt-Bundesschulden um 50% (oh sorry, muss natürlich "Sonder"Vermögen heißen) spricht Bände.
4) Bodenschätze, Vorreiterrollen, andere interne Assets: hatten wir mal.
5) Kolonien, Vasallenstaaten, ...: Das sehe ich nicht für Deutschland. Im Gegenteil.
Mehr fällt mir grad nicht ein.

Und wieviel die Sicherheiten für die obigen Anleihen schließlich wert sind, wenn sie denn mal versilbert werden sollten, wird wohl Verhandlungssache mit BlackRock sein - und vermutlich nicht in Euro, sondern in BlackRock-Coins oder BlackRock-Dienstleistungen (Wahrung der inneren Sicherheit oder so). Ich könnte mir auch vorstellen, dass in einem zukünftigen Bauernstaat (Ulrikes Herrmanns "grünes Schrumpfen") die Mieten in den Keller rauschen samt der zugehörigen Immobilienwerte. (Das kann immer noch nominal 100% höher sein als heute, aber bei 1000% Inflation...)
__________

Das Gegenszenario mit der Deflation ist außerdem auch noch sehr wohl im Spiel: Quantitative Easing, Nahe-Nullzins-Politik, ... laufen seit Jahren - und trotzdem läuft die deutsche Konjunktur nicht an außer bei den Insolvenzverwaltern. Wenn so schneller Geld vernichtet wird als die Regierung zu Mondpreisen neue Waffen kaufen, dann schrumpft die Geldmenge. Und ich kann mich an Dottores Warnung erinnern: "Das Zusammenschnurren geht ratzfatz." oder so ähnlich. Und plötzlich hat niemand mehr Geld übrig, um Gold zu kaufen, denn: Man kann es nicht essen oder damit heizen.
Nicht mal seine Steuern kann man damit zahlen!

Leider lautet mein Fazit:
Weder kann man die Höhe der Schulden im Jahr X voraussehen,
noch den Preis oder den Wert des Goldes. Auch nicht mit Faktor 10 Ungenauigkeit.

DoroTee und das Einmal-Eins

mabraton @, Freitag, 24.10.2025, 18:28 vor 42 Tagen @ heller 2114 Views

Hallo heller,

ich denke Markus Krall hat als ehemaliger Degussa-Chef sicherlich die solidesten Daten an die man kommen kann. Wenn man ein bisschen recherchiert wird man seinen Stand der Dinge dazu finden. Wenn nicht schreibt man eine E-Mail an ihn.
Mit seinem https://goldrevolutionshop.com/ ist er an vorderster Front.

Wenn DT die Fragen zum Thema offen gestellt hätte, würde es sich lohnen sich darüber Gedanken zu machen. Die DoroTunte hat aber ein dickes Problem mit ihrem Selbstwertgefühl. Jeder der sich als Labormaus oder Objekt hergeben möchte darf das gerne tun. Die Themen laufen immer gleich ab. Hosenstall auf, was ins Forum blasen und warten was die Leute damit machen. [[la-ola]]

beste Grüße
mabraton

Werbung