Intel auch raus. (mT)
Nach der Erholung neulich hab ich meine Verluste reduziert, trotzdem mit Verlust verkauft.
Das hat den Verlusttopf gegen die Gewinne gestern etwas aufgefüllt.
Die Erholung heute in USA war eher kraftlos. Ich denke, daß die Anleger jetzt mehr und mehr Kasse machen.
Irgendwann kommt dann die Lawine ins Rutschen.
Wenns brennt will man als erstes raus. Nahe am Ausgang stehen ist nicht verkehrt und schon ein paar der Schäfchen im Trockenen haben.
Josef und der Pharao, mal wieder lesen. Vorräte anlegen für die 7 schlechten Jahre.
Gen 37–50
https://de.wikipedia.org/wiki/Josefsgeschichte
DT
Der Traum des Pharao und seine Deutung
Gen 41,1 Zwei Jahre später hatte der Pharao einen Traum: Er stand am Nil.
Gen 41,2 Aus dem Nil stiegen sieben gut aussehende, wohlgenährte Kühe und weideten im Riedgras.
Gen 41,3 Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe aus dem Nil; sie sahen hässlich aus und waren mager. Sie stellten sich neben die schon am Nilufer stehenden Kühe
Gen 41,4 und die hässlichen, mageren Kühe fraßen die sieben gut aussehenden und wohlgenährten Kühe auf. Dann erwachte der Pharao.
Gen 41,5 Er schlief aber wieder ein und träumte ein zweites Mal: An einem einzigen Halm wuchsen sieben Ähren, prall und schön.
Gen 41,6 Nach ihnen wuchsen sieben kümmerliche, vom Ostwind ausgedörrte Ähren.
Gen 41,7 Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben prallen, vollen Ähren. Der Pharao wachte auf: Es war ein Traum.
Gen 41,8 Am Morgen fühlte er sich beunruhigt; er schickte hin und ließ alle Wahrsager und Weisen Ägyptens rufen. Der Pharao erzählte ihnen seine Träume, doch keiner war da, der sie ihm hätte deuten können.
Gen 41,9 Da sagte der Obermundschenk zum Pharao: Heute muss ich an meine Verfehlung erinnern:
Gen 41,10 Als der Pharao über seine Diener aufgebracht war, gab er mich ins Haus des Obersten der Leibwache in Haft, mich und den Oberbäcker.
Gen 41,11 Da hatten wir, ich und er, in derselben Nacht einen Traum, der für jeden eine besondere Bedeutung haben sollte.
Gen 41,12 Dort war mit uns zusammen ein junger Hebräer, ein Sklave des Obersten der Leibwache. Wir erzählten ihm unsere Träume und er legte sie uns aus. Jedem gab er die zutreffende Deutung.
Gen 41,13 Wie er es uns gedeutet hatte, so geschah es: Mich setzte man wieder in mein Amt ein, den andern hängte man auf.
Gen 41,14 Da schickte der Pharao hin und ließ Josef rufen. Man holte ihn schnell aus dem Gefängnis, schor ihm die Haare, er zog andere Kleider an und kam zum Pharao.
Gen 41,15 Der Pharao sagte zu Josef: Ich hatte einen Traum, doch keiner kann ihn deuten. Von dir habe ich aber gehört, du brauchst einen Traum nur zu hören, dann kannst du ihn deuten.
Gen 41,16 Josef antwortete dem Pharao: Nicht ich, sondern Gott wird zum Wohl des Pharao eine Antwort geben.
Gen 41,17 Da sagte der Pharao zu Josef: In meinem Traum stand ich am Nilufer.
Gen 41,18 Aus dem Nil stiegen sieben wohlgenährte, stattliche Kühe und weideten im Riedgras.
Gen 41,19 Nach ihnen stiegen sieben andere Kühe herauf, elend, sehr hässlich und mager. Nie habe ich in ganz Ägypten so hässliche Kühe gesehen.
Gen 41,20 Die mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, fetten auf.
Gen 41,21 Sie verschwanden in ihrem Bauch, aber man merkte nicht, dass sie darin waren; sie sahen genauso elend aus wie vorher. Dann wachte ich auf.
Gen 41,22 Weiter sah ich in meinem Traum: Auf einem einzigen Halm gingen sieben volle, schöne Ähren auf.
Gen 41,23 Nach ihnen wuchsen sieben taube, kümmerliche, vom Ostwind ausgedörrte Ähren.
Gen 41,24 Die kümmerlichen Ähren verschlangen die sieben schönen Ähren. Ich habe das den Wahrsagern erzählt, aber keiner konnte mir die Deutung sagen.
Gen 41,25 Darauf sagte Josef zum Pharao: Der Traum des Pharao ist ein und derselbe. Gott sagt dem Pharao an, was er vorhat:
Gen 41,26 Die sieben schönen Kühe sind sieben Jahre und die sieben schönen Ähren sind sieben Jahre. Es ist ein und derselbe Traum.
Gen 41,27 Die sieben mageren und hässlichen Kühe, die nachher heraufkamen, sind sieben Jahre und die sieben leeren, vom Ostwind ausgedörrten Ähren sind sieben Jahre Hungersnot.
Gen 41,28 Das ist es, was ich meinte, als ich zum Pharao sagte: Gott ließ den Pharao sehen, was er vorhat:
Gen 41,29 Sieben Jahre kommen, da wird großer Überfluss in ganz Ägypten sein.
Gen 41,30 Nach ihnen aber werden sieben Jahre Hungersnot heraufziehen: Da wird der ganze Überfluss in Ägypten vergessen sein und Hunger wird das Land auszehren.
Gen 41,31 Dann wird man nichts mehr vom Überfluss im Land merken wegen des Hungers, der danach kommt; denn er wird sehr drückend sein.
Gen 41,32 Dass aber der Pharao gleich zweimal träumte, bedeutet: Die Sache steht bei Gott fest und Gott wird sie bald ausführen.
Gen 41,33 Nun sehe sich der Pharao nach einem klugen, weisen Mann um und setze ihn über Ägypten.
Gen 41,34 Der Pharao möge handeln: Er bestelle Bevollmächtigte über das Land und besteuere Ägypten mit einem Fünftel in den sieben Jahren des Überflusses.
Gen 41,35 Die Bevollmächtigten sollen alles Brotgetreide der kommenden guten Jahre sammeln und auf Weisung des Pharao Korn aufspeichern; das Brotgetreide sollen sie in den Städten sicherstellen.
Gen 41,36 Das Brotgetreide soll dem Land als Rücklage dienen für die sieben Jahre der Hungersnot, die über Ägypten kommen werden. Dann wird das Land nicht an Hunger zugrunde gehen.
Die 7 fetten und prallen Jahre waren vor Corona. Die elende Dx und die noch elenderen Robert und das Lenchen haben die Jahre nicht genutzt, sie haben keine Speicher angelegt und die Infrastruktur in Ordnung gebracht, sie haben gepraßt und das BIP via EU an die Südländer verschleudert, sie haben Millionen von mohammedanischen Fachkräften reingeholt, die uns morden und abschlachten und die mit dem Bürgergeld unsere Vorräte verprassen.
Jetzt kommen die 7 mageren Jahre. Und unser Volk wird Hunger leiden. Die ganzen Schönwetterkapitäne bei Bosch, beim Daimler, bei VW, bei Porsche, niemand hat sich an Josef und den Pharao erinnert. Nur wir hier im Gelben. Maß halten hat schon der alte Ludwig Ehrhard gesagt. Aber die Propagandaposaunen haben die Parolen von Ricarda, KGE und den ganzen linksgrünen woken Dxfxn aus dem Sodom und Gomorrah Berlin herausposaunt.
In der Bibel, speziell im alten Testament, würden die Verantwortlichen dann radikal zur Rechenschaft gezogen.