mabraton 
, Dienstag, 23.09.2025, 08:51 vor 77 Tagen 4889 Views
Hallo zusammen,
dieses Gespräch scheint am Gelben vorbeigegangen zu sein,
Kayvan S-Siavash fragt KI Chat- „KAA I“ - im Würgegriff der digitalen Schlange. (KI findet Meister)
Props gehen raus an Bibi und seine Verbrecherbande!
Beste Grüße
mabraton
Albatros , Lothringen, Dienstag, 23.09.2025, 09:54 vor 77 Tagen @ mabraton 2794 Views
... aber die Resonanz darauf war praktisch gleich Null.
https://dasgelbeforum.net/index.php?mode=entry&id=675743
Mit einem Gruss
vom
--
Albatros
DT , Dienstag, 23.09.2025, 10:55 vor 77 Tagen @ Albatros 3149 Views
bearbeitet von DT, Dienstag, 23.09.2025, 10:59
Bequemlichkeit, nicht weiter nachfragen, wer nimmt sich schon die Zeit, ein über 1-stündiges Video anzuschauen.
Heute wird alles reduziert auf Clips von wenigen Sekunden Aufmerksamkeitsspanne, Tiktok, Twitter etc.
Durch ähnliche Methoden wie bei Chat GPT wurden auch hier nach und nach die kritischen Stimmen "digital isoliert", wer nicht das Impfungs/Corona etc. Narrativ übernimmt ist jetzt stumm, ohne daß er jemals die von Jürgen festgelegten Regeln verletzt hätte.
Wie im großen so im kleinen... und seitdem wurde das Gelbe nur noch zu einem Echoraum, nicht mehr zu einem spannenden Diskussionsforum mit Widerspruch und offener Diskussion. Bei Gegenstimmen gegen das Narrativ greifen genau dieselben Methoden wie sie Jebsen in dem Video aus Chat GPT rauskitzelt - Verleumdung, Verächtlichmachung, Diskreditierung des Rufes, Einordnen in bestimmte Schubladen, Methoden, die früher bei der Stasi "Zersetzung" hießen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung_(Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit)
Siehe auch Richtlinie 1/76 OV:
https://www.stasi-mediathek.de/medien/richtlinie-176-zur-bearbeitung-operativer-vorgaen...
DT
Hausmeister , Dienstag, 23.09.2025, 12:01 vor 77 Tagen @ DT 2849 Views
Durch ähnliche Methoden wie bei Chat GPT wurden auch hier nach und nach die kritischen Stimmen "digital isoliert", wer nicht das Impfungs/Corona etc. Narrativ übernimmt ist jetzt stumm, ohne daß er jemals die von Jürgen festgelegten Regeln verletzt hätte.
Wie im großen so im kleinen... und seitdem wurde das Gelbe nur noch zu einem Echoraum, nicht mehr zu einem spannenden Diskussionsforum mit Widerspruch und offener Diskussion. Bei Gegenstimmen gegen das Narrativ greifen genau dieselben Methoden wie sie Jebsen in dem Video aus Chat GPT rauskitzelt - Verleumdung, Verächtlichmachung, Diskreditierung des Rufes, Einordnen in bestimmte Schubladen, Methoden, die früher bei der Stasi "Zersetzung" hießen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung_(Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit)
Siehe auch Richtlinie 1/76 OV:
https://www.stasi-mediathek.de/medien/richtlinie-176-zur-bearbeitung-operativer-vorgaen...DT
Vorsichtig und langfristig aufgebaut, selbst den aus eigenem Durch- und Erleben äußerst argwöhnischen Moderator (fast) verarscht und die Wiederfreischaltung trickreich erschlichen, aber jetzt schien dir die Zeit und die Gelegenheit gekommen, um deinen Giftcocktail erneut ins Forum zu kippen.
Auf der Grundlage welcher unzweifelhaft perfiden Methodik sich dein Vorgehen bewegt, hast Du ja selbst verlinkt.
Offensichtlich bist du davon ausgegangen, dass du dir mit dieser vorgetäuschten "Offenheit" ein Art virtuellen magischen Tarnumhang verschaffen könntest, um unsere kleine störrische Gemeinschaft jetzt endlich erfolgreich in einen selbstzerstörerischen Grabenkrieg zu treiben.
Dein Angriff auf unser Forum mittels von dir oben erwähnter "Verleumdung, Verächtlichmachung, Diskreditierung des Rufes" hat aber auch dieses Mal nicht wirklich funktioniert.
Aber jetzt sollte auch dem letzten Leser klar sein, welcher ideologischen Agenda du dich letztlich verpflichtet fühlst, lexikalisches Scheinoppositionsgeschreibe hin oder her.
Meine Grüße gehen an deinen "Schwager".
--
Alles, was man in dieser Zeit für seinen Charakter tun kann, ist, zu dokumentieren, daß man nicht zur Zeit gehört.
Johann Gottfried Seume
paranoia , Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 23.09.2025, 21:14 vor 77 Tagen @ Hausmeister 1916 Views
Hallo Prophet,
in den dunklen Stunden der Plandemie hat Du mich und hoffentlich auch viele andere mit Deinem Kommentar über die Unsinnigkeit der Messgröße "Fallzahlen" auf den rechten Weg gebracht.
Dafür möchte ich dir danken!
Gruß
paranoia
--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.
paranoia , Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Dienstag, 23.09.2025, 21:34 vor 77 Tagen @ Hausmeister 1720 Views
Hallo Hausmeister,
wenn High-Tech-DT wieder herumgreint, weil er ja von mir "ad personam" "beleidigt" und "verleumdet" wird, dann muss ich immer an das Lied von Claire Waldoff denken:
https://www.youtube.com/watch?v=b0z94ISa-_E
Gruß
paranoia
--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.
mabraton , Donnerstag, 25.09.2025, 13:12 vor 75 Tagen @ DT 975 Views
kT
mabraton , Dienstag, 23.09.2025, 10:56 vor 77 Tagen @ Albatros 2400 Views
Martin , Dienstag, 23.09.2025, 12:22 vor 77 Tagen @ mabraton 2468 Views
Antwort auf meine Frage an ChatGPT, mal so aus einem Bauchgefühl heraus. Soo wichtig ist Ken Jebsen ja nicht:
Kennst Du diesen Dialog zwischen Ken Jebsen und Dir https://youtu.be/kceYw3OWkUI Hat dieser Dialog stattgefunden?
ChatGPT:
Ich konnte keine verlässliche Quelle finden, die bestätigt, dass ein realer, aufgezeichneter Dialog zwischen Ken Jebsen und „mir“ (ChatGPT oder einem Vorgänger-KI-Modell) stattgefunden hat. Hier sind die wichtigsten Punkte, die dagegen sprechen:
Was ich herausgefunden habe
Der Link verweist auf ein YouTube-Video mit dem Titel „Kayvan S-Siavash fragt KI Chat- „KAA I“ – im Würgegriff der digitalen Schlange. (KI findet Meister)“.
YouTube
Alle verfügbaren Informationen deuten darauf hin, dass es sich um ein gestaltetes Format handelt (z. B. ein Gespräch, das inszeniert oder produziert wurde), nicht um einen dokumentarischen Beleg, dass Ken Jebsen tatsächlich live mit einem KI-Modell wie ChatGPT interagiert hat.
Warum Zweifel bestehen
Fehlende Dokumentation
Ich sehe keine Hinweise in Fach- oder Nachrichtenquellen, dass dieser Dialog offiziell stattfand.
Inszenierung oder Simulation möglich
Oft werden solche Dialoge in Podcasts oder Videos erstellt, in denen KI-Modelle simuliert antworten oder vorbereitetes Material verwendet wird.
Namens- und Quellenprobleme
Es wird selten klar benannt, welches KI-Modell „interviewt“ wird, und ob es wirklich ein interaktiver Live-Dialog war.
Fazit
Bislang gibt es keine belastbaren Belege dafür, dass der Dialog wirklich stattgefunden hat – zumindest nicht in Form, dass Ken Jebsen live mit einem echten KI-System wie ChatGPT interagiert hat. Es könnte sich um ein Stück Medieninszenierung handeln oder um eine produzierte Aufnahme, bei der Antworten vorbereitet sind.
mabraton , Dienstag, 23.09.2025, 13:16 vor 77 Tagen @ Martin 2174 Views
Hallo Martin,
willst Du Kayvan in die Pfanne hauen oder Deine Zweifel klären?
Im zweiten Fall wäre es aufrichtig selbst einen Chat zu starten und die selben Fragen zu stellen.
Hast Du das ganze Gespräch gesehen?
Wie beantwortet ChatGPT die Frage nach dem aktuellen US-Präsidenten und warum?
beste Grüße
mabraton
Martin , Dienstag, 23.09.2025, 14:29 vor 77 Tagen @ mabraton 2103 Views
ChatGPT kann den Dialog nicht "anhören". Man kann sich aber ein Transkript - evtl. ausschnittsweise - erstellen lassen, und den Inhalt von ChatGPT bestätigen oder dementieren lassen.
Aber generell: Ist es wirklich plausibel, dass Ken Jebsen KI-Feind #1 ist? Gegenpol zu Netanjahu? Ein Ken Jebsen ist zwar höchst eloquent, aber hat höchstens im deutschsprachigen Raum etwas Reichweite.
Allein der Sprach-Duktus der KI entsprach nicht dem meiner Erfahrung. Die Diskussion um copy right erscheint mir etwas merkwürdig. Zumindest bei der Bitte um ein Zitieren von geschützten Originaltexten ist ChatGPT zugeknöpft. Dass die KI sich aus Informationen selbst geschützter Texte Wissen zusammenklaubt unterscheidet sich in Nichts von dem, was tagtäglich auch ohne KI passiert. Wenn ich in eigenen Worten erzähle, was ich im Radio gehört oder in der Zeitung gelesen habe, verletze ich kein copy right.
mabraton , Donnerstag, 25.09.2025, 06:52 vor 75 Tagen @ Martin 1092 Views
bearbeitet von mabraton, Donnerstag, 25.09.2025, 07:03
Hallo Martin,
an einer Klärung ist Dir nicht gelegen. Wäre es anders, Du würdest der Sache auf den Grund gehen anstatt Mutmaßungen zum Besten zu geben.
Hier kannst Du Deine Zweifel mit wenig Aufwand anbringen
contact [at] soufisticated . net
Danach können wir gerne weiterdiskutieren.
Das erinnert mich an @DT, der die Auswirkungen der mRNA-Impfostoffe auf die Reproduktionsfähigkeit von Frauen angezweifelt hat aber keinerlei Interesse an dem verlinkten Material hatte.
Zu diesem wichtigen Thema, mit den zwei Suchbegriffen "mRAN" und "Frauen" bekommt man dutzende Studien, https://tkp.at/?s=mRNA+Frauen&orderby=relevance&order=DESC&post_type=post
beste Grüße
mabraton
mabraton , Donnerstag, 25.09.2025, 07:07 vor 75 Tagen @ Martin 1229 Views
Hallo Martin,
ChatGPT kann den Dialog nicht "anhören". Man kann sich aber ein Transkript - evtl. ausschnittsweise - erstellen lassen, und den Inhalt von ChatGPT bestätigen oder dementieren lassen.
Meine Frage an LEO lautet,
Is it possible to vocally communicate with ChatGPT?
LEO antwortet,
Yes, it is possible to vocally communicate with ChatGPT. This feature, known as Voice Mode, allows users to have spoken conversations with the AI, providing a more natural and conversational interaction.
Users can speak their questions or prompts, and ChatGPT will respond with spoken answers using text-to-speech technology.
This functionality is available on the ChatGPT mobile apps, desktop apps, and on the web at ChatGPT.com.
To initiate a voice conversation, users can select the Voice icon on the bottom-right of the screen in the mobile app or on the right side of the prompt window on the web version.
The feature is available to all logged-in users, including free users, who can now access the advanced voice mode.
During a voice chat, users can mute or unmute their microphone, change the voice, and even interrupt the AI to guide its responses.
The voice output is powered by advanced models, and users can choose from nine distinct, life-like voices, each with its own tone and character.
Voice Mode is designed to be hands-free, allowing users to practice languages, brainstorm ideas, get instant answers, or receive feedback on tasks like an elevator pitch.
The feature also supports background conversations, meaning the chat can continue even when the app is in the background or the phone screen is locked, provided the "Background Conversations" setting is enabled.
https://search.brave.com/search?q=Is+it+possible+to+vocally+communicate+with+ChatGPT%3F...
Zeitaufwand, 2Min.
beste Grüße
mabraton
Martin , Donnerstag, 25.09.2025, 12:26 vor 75 Tagen @ mabraton 1098 Views
Dass man sich mit ChatGPT unterhalten kann habe ich nicht bezweifelt. Dass das geht, weiß ich.
Nein, wie Du gesehen hast, habe ich den youtube-link des Ken Jebsen Dialogs in meine Frage an ChatGPT eingebunden, aus der Antwort aber geschlossen, dass sich ChatGPT diesen Dialog nicht angehört hatte (hätte mich auch gewundert, wie das schnell gehen sollte). Ich habe dann ChatGPT im Anschluss nochmal gefragt, ob es einen solchen youtube-Dialog aus dem link heraus "anhören" könne, und das hat ChatGPT verneint.
Man könnte jetzt natürlich den gesamten Dialog von einem Zweitgerät abspielen und ChatGPT "mithören" lassen und dann nochmal fragen.
Wie gehabt, schien mir am Dialog Einiges nicht stimmig zu sein, primär die anscheinende Wichtigkeit von Ken Jebsen. Es kann natürlich sein, dass ChatGPT nur nett zu ihm sein wollte, weil er sich so wichtig vorkommen wollte. Im Übrigen habe ich vor einiger Zeit sehr kritische Fragen zu Netanjahu an den Copilot gestellt und nicht den Eindruck gewonnen, dass diese KI Information geblockt hat.
mabraton , Donnerstag, 25.09.2025, 13:09 vor 75 Tagen @ Martin 1064 Views
Hallo Martin,
vorab, ich hab nicht gesagt, dass das Thema was mit @DT zu tun hat.
Du bringst mich bzgl. @DT allerdings auf neue Gedanken...
Zum Thema, es gibt Werkzeuge mit denen Du das Gespräch transkribieren kannst. Das müsste sogar mit Youtube-Bordmitteln gehen. Man kann die automatisch generierten Untertitel runterladen. Ob bei jedem Video weiß ich nicht. Es geht auf jeden Fall wenn Du das Kayvan-Video runter lädst und auf Deinen eigenen Kanal lädst. Das dient auch der Verbreitung. Ich sollte das öfter mal machen wenn es um wichtige Sachen geht.
Die Transkription geht auf jeden Fall mit diversen KI-Werkzeugen. Ich habe das letztens für ein 5-Minuten Video, welches auf Polnisch war, gemacht. Dafür habe rask.ai benutzt. In der freien Nutzung sind die Tools alle zeitlich begrenzt. Mit rask.ai habe ich über die dort angebotene ChatGPT-Spracherkennung die volle Transkription bekommen und konnte sie dann mit deepl.com übersetzen. Du kannst Dir allerdings auch ein paar Fragen von Kayvan rauspicken und sie selbst stellen. Es muss ja nicht exakt sein Wortlaut sein.
Es gibt anscheinend ein Google-Tool mit dem die Spracherkennung komplett umsonst ist. Ich habs leider nicht hinbekommen. Falls Du was findest bin ich Dir sehr dankbar wenn Du mich wissen lässt wie man vorgeht!
viel Erfolg & beste Grüße
mabraton
Griba , Dunkeldeutschland, Dienstag, 23.09.2025, 16:38 vor 77 Tagen @ Martin 2151 Views
Andere haben ähnliche Erfahrungen gemacht: Es spricht Dir nach anfänglichen Palaver zum Munde, um Dich Dinge sagen zu lassen, die Du nicht öffentlich machen wölltest. Genau das wird dann an "interessierte Kreise" weitergeleitet und ausgewertet. Vordergründig geht es nur um Werbung, Klickzahlen etc. ...
--
Beste Grüße
GRIBA