Bei Legierungen werden heute für z.B. 925er (Sterling) € 0,85/Gramm für den Feinsilbergehalt gezahlt. Bei Gold ist dies anders (Gesetzliche Vorschrift).
Richtig übel wird es z.B. bei Zinn. Da wird z.T 50% unter aktuellem Spotpreis gezahlt.

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“And crawling on the planet's face,
some insects called the human race.
Lost in time, and lost in space.
And meaning.”

Das ist ja richtige Steuerhinterziehung.
Ich will doch dem Staat die 19% MWSt. zahlen, wenn ich in Ag investiere.
Bei diesen Münzen darf ich das nicht und verschärfe die Finanzkrise beim deutschen Staat etwas.

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MfG
LR

Alles ist ein Windhauch.

Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte. Von etwa 1675 bis 1690 gab es noch eine „Kleine Kipperzeit“ in Deutschland. Der Name leitet sich von der Praktik der betrügerischen Münzentwertung ab, nämlich dem Wippen der Waagbalken beim Auswiegen der Münzen auf einer Schnellwaage und dem anschließenden Kippen (niederdeutsch für „Aussortieren“) der schwereren Stücke, aus denen dann unter Zugabe von Kupfer, Zinn oder Blei geringerwertige neue Münzen hergestellt wurden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kipper-_und_Wipperzeit

Werteverfall bei der Bundesbank: Weil Geld immer billiger wird, müssen die deutschen Silbermünzen immer weiter verdünnt werden. Hält der Trend, werden die früheren 10-Euro-Münze im Jahr 2050 schon als 150 Euro-Münzen herausgegeben werden müssen.

Danach geht es aber erst richtig los. Im Jahr 2100 wird der Aufdruck auf 7.500 Euro lauten müssen.

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Wir sprechen verschiedene Sprachen. Meinen aber etwas völlig anderes. www.politplatschquatsch.com