Diesmal hat mich das Business nach Hangzhou und Shanghai geführt. Die beiden Städte sind ca 200 km weit voneinander entfernt und liegen im Osten Chinas, beide in Küstennähe, und dieser Tage ist es fast immer um 37, 38 Grad heiß und die Temperatur fällt nachts auf etwa 30°C ab. Man merkt nicht viel davon, da man ständig in „normal“ gekühlten Büros, Räumen, Autos, Zügen, Bahnhöfen ist, die alle so auf ca. angenehme 21-22 Grad gekühlt sind, nicht so irrsinnig wie bei den Amis auf unter 20°C, so daß man sich eine Erkältung holen würde, wenn man das nicht gewöhnt ist. Mit dem Schnellzug, der grade mal etwas über 10 EUR kostet, fährt man die Strecke in gut einer Stunde mit über 300 km/h. Man wartet in großen Wartehallen über den Bahnsteigen, und kurz bevor der Zug kommt, geht man durch ein Gate und eine Rolltreppe runter über einen leeren Bahnsteig zu seinem Wagen und auf seinen gebuchten Platz.

Die Züge fahren mehrmals pro Stunde und sind eine Mischung aus deutschem ICE3, japanischem Shinkansen, aber auch viele chinesische Eigenentwürfe. Die Zugstrecken führen oft über aufgeständerte Betonstrecken. Im Klobereich gibt es ein westliches Klo und ein chinesisches, für die Chinesen, die in Zügen ihren Hintern nicht auf eine Klobrille setzen wollen, wo schon vorher einer drauf saß. Dann bevorzugen sie das „Squatten“. Dazu gibt es nur zwei Fußpodeste und ein Loch dazwischen. Die Sitze werden am Ende der Strecke alle um 180° gedreht, denn Chinesen wird beim Rückwärtsfahren schlecht.

Besonders aufgefallen sind mir diesmal der extrem blaue Himmel und die klare Luft überall, auch in Shanghai. Ich war an ein paar Stellen auf hohen Gebäuden und man konnte mindestens 50 km weit in alle Richtungen sehen. Die Bergsilhouetten am Rand von Hangzhou erschienen messerscharf und man konnte auch weit entfernte Pagoden sehen, die auf den Bergen standen.

Interessanterweise waren weder in Hangzhou noch in Shanghai die Straßen am Nachmittag super voll. Einer meiner Kontakte sagte: „People are all at work at this time.“ Gerade Shanghai ist mir vor 10 und 15 Jahren als totale Stauhauptstadt in Erinnerung geblieben, auf den aufgeständerten Highways über den normalen Straßen. Meine Kontakte haben mich diesmal mit einem feinen VW Passat vom Flughafen abgeholt, der innen schwarzes Leder mit weißen Nähten hatte. Aber auch supermoderne BYDs mit großem Display wie auch Mercedes-Busse mit großen weißen Ledersitzen und Holzboden innen kamen zum Einsatz. Man sieht nach wie vor viele ältere Verbrenner-Audis, BMW, auch Porsches (gerade in Shanghai) auf den Straßen, aber das meiste sind chinesische Elektroautos, auch der ein oder andere Tesla ist darunter, und heute ist mir auch ein ID7 von VW aufgefallen. Aber nichts mehr im Vergleich mit vor 10 Jahren, als gefühlt mehr als 50% der Autos auf den Straßen deutsche Verbrenner waren.

Man merkt, daß die chinesische Gesellschaft reifer wird. Die Anzahl der Baukräne und Laster geht zurück, wenn man über die Städte fliegt, sind nicht mehr so viele Neubauten in der Mache, gerade die Spargelstädte mit den Wohnhauskomplexen scheinen „fertig“ gebaut zu sein. In Hangzhou sind trotzdem noch 2 große Wolkenkratzer im Bau, die den Anschein erwecken, als würden sie höher als 300 m werden. Die Geschwindigkeit des Aufbaus und des Wachstums geht klar zurück.

Natürlich funktioniert die Infrastruktur tadellos, das Einchecken, die Paßkontrolle, die Röntgenkontrolle am Flughafen ist so effizient wie man sich das nur vorstellen kann. Selbst eine halbe Stunde Transferzeit (auch von domestic auf international) ist kein Problem, man hat sogar noch Zeit für einen Loungebesuch.

Der Höhepunkt meiner Reise war ein Besuch bei einem chinesischen Startup im Bereich der Elektronik- und Materialhochtechnologie. Die Firma ist 3 Jahre alt, 80 Mann stark und wird von einer Frau geführt. Sie stammt aus einer Familie, wo der Vater 1990 nach dem Ende des Kommunismus erst LKW Fahrer war, sich einen Truck gekauft hat, Auslieferungen gemacht hat und dann Anfang der 2000er Jahre gesehen hat, was so gebraucht wird und dann die Firma gegründet hat. Er hatte zwei Töchter und wegen des Verstoßes gegen die 1-Kind Policy damals seinen Job in der Verwaltung verloren. Die ältere Tochter ist jetzt knapp 50 und führt das Familienunternehmen, das er aufgebaut hat und 400 Mitarbeiter hat und im Bereich Cosmetics, Feminin-Produkte, Hygieneprodukte unterwegs ist. Die jüngere Tochter, die Mitte 40 ist, führt das Startup, bei dem ich war.

In Deutschland würde man sagen, kleiner mittelständischer Maschinenbauer. Der Ehemann der Chefin ist an einer Uni, die neu aus dem Boden gestampft wurde. Sie holt die besten Chinesen aus der ganzen Welt zurück nach China.

Die Ideen für das Startup wurden von dem Ehemann an dieser neuen Uni und ihren Forschern generiert, und das Startup hat Zuschüsse von der chinesischen Regierung und andere Subventionen (zum Beispiel dürfen sie auf 6000 m² 2 Jahre kostenlos sein, danach ist die Miete noch für weitere Zeit reduziert). Desweiteren hat die Familie der Ehefrau in das Startup investiert, und erste Verkäufe vor allem in die boomenden Sektoren Halbleiter für Elektromobilität und AR/VR (wo China anstrebt, mit Meta, Google, Microsoft etc. mitzuhalten) sind erfolgt. Für nächstes Jahr erwarten sie, daß BYD vor allem seinen Bedarf an Steuergeräten in den Elektroautos massiv hochfährt und dann entsprechend viele der Maschinen des Startups benötigt. Dieses Jahr sind sie schon bei 50 Mio RMB Umsatz, ca 6 Mio EUR.

Ich war extrem beeindruckt von der Fertigung, die auch genausogut in Deutschland hätte stehen könnte. Grauraum- bzw. Reinraumumgebung, der Boden wie geleckt, alles perfekt aufgeräumt. Die Chefin sagte, daß die Führungsebene 7 Tage von morgens ca. 8.30h bis ungefähr Mitternacht arbeitet, die Arbeiter (die Zusammenschrauber sind meistens Leute mit einem Bachelor in Mechatronik, Elektronik, Maschinenbau, Elektrotechnik, dazu eine ganze Reihe Programmierer mit mindestens BSc Abschluß in Computer Science, Automation, Control etc.) arbeiten 5 Tage die Woche und haben das Wochenende frei, typischerweise von 8.30h am Morgen bis ca. um 20 Uhr. Die Chefin sagte, daß sie mit den umliegenden Hotels Verträge abgeschlossen hat, so daß ihre Mitarbeiter mit einem Discount dort übernachten können.

Das ganze kann ich bestätigen, anders als in den verelendeten linksgrünen Dreckslöchern wie Berlin, Hamburg, Köln etc. ist die Rushhour in China nicht um 16.00h oder um 18.00h, sondern eher um 20.00h. Man sieht ja schon deutschlandweit den Vergleich, in fleißigen Regionen wie Stuttgart und München war zumindest bis zur Abrißbirne Habeck die Rushhour eher von 18.00h-19.00h als wie in den woken Grünenstädten um 16.00h.

Das Startup hat 4 verschiedene Maschinen entwickelt, um die Prozessierung durchzuführen, und ich war sehr beeindruckt wie sehr high-tech die Präzisionsführungen, die Ansteuerung, die ganze Softwareintegration, aber auch die Sicherheitsvorrichtungen etc. waren. Nichts schnell zusammengeschraubt und gekleistert und mit Isolierband, wie ich das noch vor 10-15 Jahren erlebt und gesehen habe, sondern perfekt. Deutsch sozusagen. Dazu ein GUI für die Bedienung das sich sehen lassen kann.

Übrigens ist das in punkto Sicherheit auch auf den chinesischen Baustellen so: super organisiert, alle mit Helm, Warnweste, Sicherheitsschuhen, Schutzbrillen, Handschuhen und feste Hosen als Standard, die Baustelleneinrichtung ebenso, anders als zB. bei S21, wo ich oft genug Sub-Sub-Subarbeiter ohne die verschiedenen Sicherheitsausstattungen und oft sogar ohne Helm gesehen habe.

Die ganzen Maschinen werden bereits jetzt in der Generation 2.0 entwickelt, wo Geschwindigkeit und Effizienz weiter optimiert werden, um auch größere Stückzahlen und größere Größen zu erreichen und schneller zu bearbeiten.

Ich habe die Chefin gefragt, wo ihre größten Probleme liegen, und sie hat weder ein Personalproblem (China produziert pro Jahr Hunderttausende neue Ingenieure, MINT Leute, Programmierer etc.) noch ein Zulieferproblem. Gerade im Raum Hangzhou/Shanghai/Wuxi/Suzhou steht auf einem 300-400 km langen Korridor praktisch Firma an Firma, und man bekommt ALLES binnen 1-2 Tagen. Die Fertigung dort ist zum Großteil automatisiert. Gleichzeitig kommen die neuen Ideen von der Uni, und was mich am meisten beeindruckt hat war das Panel in der Chefetage mit den Patenten. 56 Patente haben sie in den 3 Jahren für ihre Technologien angemeldet, einige davon PCT (weltweite) Anmeldungen. Sie bangt eher um die Geschwindigkeit der Marktentwicklung, so daß sie genug Maschinen absetzen kann.

Sensortime.com mit seinem ewigen Gejammere, es gäbe keine Innovation mehr und das Patentsystem wäre kaputt und die Chinesen könnten nur kopieren und hätten keine Kreativität, könnte nicht weiter von der Wirklichkeit entfernt sein. Natürlich wird er wieder sagen, das was ich dort gesehen habe wäre ja alles nur Evolution und keine Revolution etc. etc. Naja. Sein elektronisches Geschwindigkeitsmeßsystem für die Skirennen mit Lichtschranke und elektronischem Zeitnehmer, das dann keiner gekauft hat, sondern das ihm von anderen Firmen „gestohlen“ wurde, DAS war natürlich eine Revolution. Erinnert mich an den Taumelpumpen-Inventor Wolfhart in Florida, dem angeblich die Stasi auf den Fersen war. Immer sind die anderen schuld.

Aber wenn diese Firma in China unter anderem ermöglichen wird, daß wir in Zukunft anstatt aufs Smartphone zu starren coole transparente Brillen aufhaben können, wo die Informationen dann direkt eingeblendet werden, zum Teil sogar in 3D, dann wird das ein riesiger Milliardenmarkt, und nicht umsonst verfolgt Zuckerberg mit META dieselbe Strategie. Man muß sich einmal anschauen, wieviel Wertschöpfung in Technologien wie Smartphone, Internet, Kommunikation drin ist, und NIRGENDS spielt Deutschland eine führende Rolle dabei. Die Wertschöpfung in diesem Bereich wird sicherlich im 2-stelligen Milliardenbereich pro Jahr liegen in ein paar Jahren, und China möchte den Weg von der Industriegesellschaft in die Hightech-Gesellschaft massiv vorantreiben.

Ich durfte bei einer Präsentation auf chinesisch dabei sein, wo Nachwuchs- und Führungskräfte geschult wurden, und was mich erstaunt hat, wie klar gesagt wurde, daß die Nachwuchskräfte ganz eindeutig Führungspositionen anstreben sollten, sowohl national als auch international, was Technologie aber auch was zum Beispiel die Vernetzung angeht, die Organisation von Kongressen und Messen in der Industrie etc. Die Folien waren zT. in englisch und die Diagramme und Statements dazu waren eindeutig.

Der Ehemann der Chefin hat mich dann mit dem Fahrdienst der Firma der älteren Schwester der Chefin (mit der 400-Mann Consumer Goods Firma) mit dem fancy Mercedes-Bus mit den weißen Ledersitzen an seine neue Uni gefahren, und mir ist der Mund offen stehengeblieben. High-Tech soweit das Auge reicht, in nagelneuen, super modernen Gebäuden. Reinräume, ausgestattet mit den neuesten Geräten aus Deutschland, Japan und den USA, aber auch etliches chinesisches Equipment, einige müssen sich dort eine goldene Nase verdient haben. Überall fancy Displays, riesige Bildschirme, aber auch sehr gemütliche Cafeterien, Sitzgelegenheiten etc. für die Studenten. Draußen sehr elegante Landschaftsgestaltung, mit einem kleinen Bach, geschwungenen Brücken, Grünflächen etc. Wenn jemand von dort an die verdreckten, verlotterten, verschmierten, heruntergekommenen und verlumpten deutschen Unis kommt, die Konsequenz des linksgrünen Drecksgesocks und der Regierungen, die die deutschen Steuergelder nur noch zu Erikas Goldstücken sowie in die Ukraine und zu den US Besatzern umlenken, denkt er, er wäre im Rumänien des Jahres 1988 gelandet.

Die Konsequenzen, von dem was ich gesehen habe, sind ganz klar. In China wurde in den letzten 25 Jahren konsequent eine Infrastruktur aufgebaut, die sowohl vom Transport und von der Logistik her, von der Leistungsfähigkeit der Industrie und der Produktion, von der Verfügbarkeit von Bildungs- und MINT-Absolventen her, aber auch von der Innovation und von der Strategie her konsequent eine High-Tech Führungsrolle anstrebt. Die Leute sind bereit, hart zu arbeiten, und sie sehen den Erfolg ihrer Arbeit, persönlich und für ihr Land. Da die Chinesen genug bauen und genug Wohnland ausweisen, hat jeder den ich kennengelernt habe mindestens eine eigene Wohnung, die Führungskräfte natürlich auch ein oder mehrere Häuser, und das Land ist in der Breite so unfaßbar modern wie man sich das sonst nur in Singapur vorstellen kann (dort aber beschränkt auf die wenigen zehn km²). Die meisten haben ein neues chinesisches Elektroauto. Die Löhne sind hoch, die Leute an der Uni haben erzählt, daß sie z.T. aus Europa zurückgekommen sind und sowohl in den chinesischen Firmen als auch an den Unis weitaus mehr verdienen als in Europa und auch in Deutschland. Ein paar der Leute, die mir vorgestellt wurden, waren eine Zeitlang an Unis in Deutschland, zB in NRW, Sachsen, Thüringen, Niedersachsen usw., andere waren in Frankreich, Spanien, auch in den USA usw.

Die Leute haben alle ein VPN und somit Google, Youtube, Twitter, Instagram, Tiktok, Reddit etc., so daß irgendwelche Zensur oder Netzsperren keinen Menschen dort jucken. In den Hotels ist CNN im Fernsehen verfügbar. Man muß sich das mal vorstellen, bei uns wird RT als „Feindsender“ gesperrt. Natürlich wird man überall gefilmt, und am Flughafen ist es so, daß man zT gar kein Ticket mehr vorzeigen muß oder den Paß, weil die Gesichtserkennung und die Biometrie das Gesicht erkennt und einem Einlaß gewährt, nachdem der biometrische Reisepaß bei der Einreise gescannt wurde und ein Foto aufgenommen wurde.

Ich habe von niemandem Klagen über Privacy, Unterdrückung, political correctness etc. gehört. Weitaus weniger als bei uns, wo die verdreckten linksgrünen „Antifaschisten“ dabei sind, eine linksgrüne Tyrannei, genannt „unsere Demokratie“, zu errichten. Die Leute vermeiden es zu sagen, daß „Chairman Xi“ wie Winnie the Pooh aussieht, und angeblich ist auch das Emoji von Winnie the Pooh bei WhatsApp oder WeChat nicht auffindbar, aber das war‘s aus meiner Sicht auch schon. Von der ganzen Überwachung, Zensur etc. merkt man nichts, obschon natürlich vorhanden, und die Leute sagen, daß sie das gar nicht mehr mitkriegen, daß überall Kameras mit Gesichtserkennung sind und die Daten komprimieren. Ein chinesischer Kollege hat gesagt, sein Vater arbeite bei der Polizei und hätte gesagt, man könne jeden beliebigen Verbrecher binnen 7 Minuten (!) im gesamten Land lokalisieren. Das sollte man mal bei uns mit den ganzen Islamisten und Verbrechen begehenden Clanmitgliedern machen!

Ein weiteres Mal muß ich als Fazit ziehen, daß China auf dem Weg zur globalen Nummer 1 unfaßbare Fortschritte gemacht hat und auch in der Breite die USA längst überholt hat. Die 1-Kind Policy ist aufgehoben, und meine Gesprächspartner haben gesagt, daß sie alle 2 oder sogar 3 Kinder haben oder haben wollen, weil sie sich es sich auch leisten können, weil es ihnen gut geht. Viele sagen, daß es wichtig ist, auch eine starke Binnenwirtschaft und einen starken Binnenkonsum aufzubauen, damit sie weniger abhängig vom Export sind.

Zum Glück mögen sie Deutschland gerne und kaufen gerne unsere High-Tech Produkte, aber wie lange noch? Gerade wenn man sieht, welch riesige Fortschritte sie selber im High-Tech Maschinenbau und in der Elektronik und in der Integration für die Produktion gemacht haben, fragt man sich, wo dann in Zukunft noch Nischen für die deutsche Industrie sein sollen. Im Vergleich zu Indonesien, wo ich herkam, ist China pikobello sauber, ich habe keinen Dreck auf den Straßen und in den Städten rumliegen sehen, an den Ufern lag kein Dreck, keine Flaschen, kein Plastik, die Flüsse waren sauber, die Landschaft wird wirklich verschönert. Anders als in unseren woken Linksgrünen-Löchern laufen die Leute adrett und ordentlich gekleidet umher, so wie Westdeutschland in den 80ern. Wenn man alte Fernsehberichte aus dieser Zeit aus Westdeutschland sieht, fällt einem das direkt auf. Heute sehen die meisten in den woken Städten linksgrünversifft, ungepflegt, verdreckt und unrasiert aus.

Man könnte heulen und schreien, wenn man China sieht und wenn man sieht, wie die elende ostdeutsche Dx unser Land mit ihrer linksgrünen Politik zerstört hat, und wie die verbrecherische Führungsbande der linksgrünen Ampel in den letzten 4 Jahren unserem Land den Rest gegeben hat. Natürlich ist die Energie- und Informationsinfrastruktur in China top, überall 5G mit Routern und Masten von Huawei, und schon längst arbeiten sie an 6G mit noch höheren Datenraten. Nirgends habe ich ein Funkloch erlebt, in keinem Gebäude, in keinem Schnellzug, in keinem Tunnel, in keiner Ubahn, auch nicht auf der Autobahn. Auf der Bahnstrecke zwischen Hangzhou und Shanghai stehen im Abstand von ca 500 m die Sendemasten. An ein paar Dörfern entlang der Strecke sind sie wie kleine Tannenbäume verkleidet.

Die Chinesen haben das sehr clever und strategisch gemacht. Schon seit den frühen 2000ern haben sie Hunderttausende ihrer Studenten nach USA, Canada, UK, Europa geschickt und auch ihre Leute in Firmen hier in Europa arbeiten lassen. Dank der Rückrufprogramme Chinas und dann der komplett hirnrissigen Visa-Politik zB in Deutschland sind die Leute zurück in ihre Heimat gegangen, anstatt hier zu bleiben und als fleißige und gut integrierte High-Tech Arbeiter sofort einen deutschen Paß zu bekommen. Das was ich dort gesehen habe, ist ein besseres Deutschland. Eines, das funktioniert. Ein Deutschland, wie es einmal bei uns war und wie es eigentlich als High-Tech Land im 21. Jahrhundert aussehen müßte. Aber das ist jetzt in China.

Unser Land IST verloren. Die Umvolkung binnen 10 Jahren und die massiven Geburtsraten der Mohammedaner haben uns den Rest gegeben. In weiteren 10 Jahren werden die Mohammedaner bei uns in der Mehrheit sein und in die Politik gehen und dann ihr Kalifat errichten. Das linksgrüne Drecksgesocks wird vorher noch alles, was bei drei nicht auf dem Bäumen ist, enteignen (sogenannter Boomer-Soli, Vermögensabgabe, Erbschaftssteuer, Lastenausgleich etc., die ganze kommunistische Klaviatur) und an die Goldstücke, an die Besatzer und an sich und ihre NGOs verschleudern. Dann ist der Morgenthauplan der Hintertanen vollendet und Deutschland (und gleichzeitig auch Europa) abgewirtschaftet. Es ist zum Schreien und aus meiner Sicht müßten die Verantwortlichen dafür öffentlich zur Rechenschaft gezogen werden und hart bestraft werden.

Ob aber eine sofortige und vollständige Remigration, alle nichtarbeitenden Mohammedaner und faulen ausländischen Bürgergeldempfänger sofort raus, alle kriminellen Clans sofort raus, alle Zahlungen an die EU sofort einstellen, alles deutsche Geld nur noch für die Deutschen, sofortige High-Tech Strategie und Bildungsreform, Fokussierung auf MINT jetzt noch die Wende bringen würde, ich glaube es nicht mehr. Das was ich letztes Jahr und dieses Jahr in China gesehen habe, zeigt, daß sie uns in vielen Bereichen schon weit enteilt sind, auch in der hoch automatisierten Autoindustrie, im Maschinen- und Gerätebau, in der Informatik und KI sowieso (siehe DeepSeek und andere). Die Amis haben mit dem Silicon Valley und mithilfe von deutscher Halbleitertechnologie für vielleicht noch 5-10 Jahre einen Vorsprung auf diesem Sektor, in dieser letzten Bastion, aber China WIRD das einholen und alle überholen. Dazu brauchen sie nicht Taiwan zu erobern.

Auch beim NATURE Index, den sie mir gezeigt haben, liegen sie schon vor den Universitäten in den USA und vor der Max-Planck-Gesellschaft in Deutschland:

https://www.nature.com/nature-index/research-leaders/2025/institution/all/all/global

Hier sind die Top 20 der führenden Forschungsinstitutionen weltweit im Jahr 2025.
Davon sind 13 chinesisch und nur 7 aus dem Rest der Welt: Harvard, Max-Planck-Gesellschaft, CNRS Frankreich, Helmholtz-Forschungszentren, Stanford, MIT, Oxford:

1 Chinese Academy of Sciences (CAS), China
2 Harvard University, United States of America (USA)
3 University of Science and Technology of China (USTC), China
4 Zhejiang University (ZJU), China
5 Peking University (PKU), China
6 University of Chinese Academy of Sciences (UCAS), China
7 Tsinghua University, China
8 Nanjing University (NJU), China
9 Max Planck Society, Germany
10 Shanghai Jiao Tong University (SJTU), China
11 Sun Yat-sen University (SYSU), China
12 Fudan University, China
13 French National Centre for Scientific Research (CNRS), France
14 Helmholtz Association of German Research Centres, Germany
15 Sichuan University (SCU), China
16 Stanford University, United States of America (USA)
17 Massachusetts Institute of Technology (MIT), United States of America (USA)
18 University of Oxford, United Kingdom (UK)
19 Jilin University (JLU), China
20 Nankai University (NKU), China

Glaubt einer, diese mittlerweile globale Dominanz der Chinesen auch bei der Spitzenforschung bliebe ohne Folgen, speziell für die High-Tech-Industrie in Deutschland, Europa oder in den USA, wo Trump gerade massiv die Axt an die Forschung legt? Man extrapoliere das einmal 10 Jahre in die Zukunft….

Dann bleibt uns nichts mehr. Dann werden wir die Kloake der Welt, ein zweites Algerien, Syrien, ein zweites Gaza. Verdreckt, mit Mullahs, Minaretts und Muezzinen, verhüllten fetten Frauen mit 10 Kindern, die Straßen und Bäche werden aussehen wie jetzt in Indonesien und die Häuser und Städte wie die verfallenen und zugerußten Drecklöcher in der DDR 1988. In den Innenstädten der USA, selbst in einst schönen Orten wie San Francisco, sieht es ja z.T. schon so aus. Nur sind es dort die fetten xxxxxxInnen und die Junkies, versorgt aus den synthetischen Labors der Narcos.

Danke Erika, danke Robert, danke Lenchen, danke Claudia, danke KGE, danke linksgrüne Wählerschaft, danke ihr elenden und korrupten Decks-Sozen. Und danke an die Verantwortlichen in den linksgrünen Medienanstalten und bei den Printmedien, die den linken Wokismus zur Staatsreligion erklärt haben und jeden normal denkenden, fleißigen Konservativen als „Nazi“ verleumdet haben. Die Chefredakteure dieser Medien, die von den korrupten NGOs finanziert wurden und deren Agenda hier durchgedrückt haben, um unser Land zu zerstören, müßten genauso zur Rechenschaft gezogen und öffentlich hart verurteilt werden, denn sie sind ebenso schuldig wie die korrupten und gekauften Politiker. Ebenso die Bildungspolitiker, angeführt von Edelgard Bulmahn und Andreas Schleicher, die unser Bildungssystem und unsere duale Ausbildung kaputtgemacht und in den Grundfesten zerstört haben.

Ironie der Geschichte: eine der Mitarbeiterinnen hat nach dem Besuch beim Essen zu mir gesagt: „Isn’t it ironic, the communist party started as a movement for workers' rights. And it is the Chinese communist party that lets its people and its workers work for 80 hours and more per week, which is now the norm in China. This is a clear violation of human rights and workers’ rights.”
Und bei uns will das linksgrüne und das gewerkschaftliche faule Pack Homeoffice an 3 Tagen der Woche (wo ja sowieso nix geschafft wird und keiner erreichbar ist), die 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, noch mehr bezahlte Elternzeit und und und…

Ich "freu" mich aber darauf was hier in 10 und 20 Jahren abgehen wird und ich weiß, daß meine Familie dank Ausbildung und Einstellung zur Arbeit und zum globalen Business nicht davon betroffen sein wird. Es werden die elenden Drecksgrünen und ihre woken WählerInnen sein, die als erstes im Kalifat durch die Straßen getrieben werden und deren Frauen unter den Schleier gezwungen werden und die am tiefsten fallen und am härtesten aufschlagen werden. Sie wollten es alle so. Dann erfolgt die Abrechnung.

Endlich. Es wird auch Zeit. Sieht man jetzt schon bei den Grünen in ihrer Parteizentrale. Dort wird gerade Tabula Rasa gemacht bei den Nassauern an den staatlichen NGO Töpfen.

Seit 30 Jahren dominiert das linksgrüne faule Drecksgesocks mit seinem woken Geschrei die Medien und die Politik. Es hat genug warnende Stimmen gegeben, aber sie wurden unterdrückt und mundtot gemacht und als „Nazis“, „räächts“, „rechtsradikal“ und „antidemokratisch“ verleumdet. Und z.T. morgens mit Hausdurchsuchung von Nancy und ihren Häschern beehrt. Weil sie die Wahrheit gesagt oder zum Teil nur weitergeleitet haben.

Und ich freue mich, das alles noch miterleben und sehen zu dürfen. Wie bestellt so geliefert! Die Zahlen und die Demographie sind unumkehrbar. In manchen Schulen in Städten sind schon über 80% der Kinder Mohammedaner, selbst in Dörfern werden in Grundschulen locker schon 50% erreicht. Das ganze kann man dann 10 und 20 Jahre weiter extrapolieren, und dann sitzen sie in den Gemeinde- und Stadträten, in den Landes- und Bundesparlamenten, sie werden in allen Straßen präsent sein mit ihren Kopftüchern, ihren Schleiern und Shishas, ihrer schreienden Kinderschar die „Hurensohn“ und „isch fxxx Deine Mudda“ schreit und die später Mercedes AMG fahren. Duisburg Marxloh wird überall sein.

Seit 25 Jahren habe ich es vorausgesagt, bei der Infrastruktur, bei der Bahn, beim Wachstum und Aufstieg von China, bei der Bildung, und bei der Demographie. Und alles ist genauso eingetreten. Und alles wird genau so weiterlaufen, wie ich es hier beschreibe. Wenn wir nicht sofort hart auf die Bremse treten und eine 180 Grad Kehrtwende machen. Aber ich sehen niemanden, der das initiieren würde, solange die Drecksmedien aus ihrer Minderheitsposition heraus, aber dick mit NGO und Hintertanengeldern gepampert, die Gegenkampagne fahren, die verhindert, daß Deutschland endlich das Joch abschütteln kann und wieder Politik für seine Bürger machen kann und sich auf seine alten Stärken wie Fleiß, Sauberkeit, Ordnung, Bildung und Technologie besinnen kann. Aber die Zukunft liegt in Asien.

DT

PS: Kleiner Nachtrag. Kaum ist man am Frankfurter Hbf angekommen, hat der Zug nach Mainz Verspätung, ist voll wie ein Zug in Kalkutta, und drinnen sieht es aus und hört sich an wie in Kalkutta, wobei Arabisch die Hauptsprache zu sein scheint. Klimaanlage Fehlanzeige. An jeder Haltestelle gehen die Leute nicht von der Tür weg und die geht nicht zu. Die Verspätung akkumuliert sich. Die SBahn danach hat nochmal eine weitere Viertelstunde Verspätung. Wieso kriegt die DB es nicht hin, die Klimaanlage einzuschalten, wenn es über 30 Grad ist oder anstatt nur 2 auch mal 3 Wagen aneinander zu hängen? Auf dem Mainzer Hbf dann rennt eine "Fachkraft" vor der Polizei weg, schubst die Fahrgäste am Bahnsteig zur Seite, springt über die Gleise und wird fast dabei von einem 5 sec später auf dem Nachbargleis durchfahrenden Güterzug erwischt. Welcome back home in Erikas Shithole Tschermoney.