Bitte um Hilfestellung wg. KI-Auskunft

Dieter @, Freitag, 11.07.2025, 17:56 vor 154 Tagen 3816 Views

Hallo Forum,
da ich mich überhaupt nicht mit den Möglichkeiten von KI-Auskünften auskenne, bitte ich um Hilfestellung:

Kann jemand fragen, in welcher Größenordnung sich die volkswirtschaftlichen Kosten für unser Ukraine-Engagement belaufen, und zwar aufsummiert seit 2014. Also auch die Kosten der Sanktionen, sowie die Kosten der ukr. Kriegs-Subventionierung (Material, verlorene Zuschüsse, Kosten der ukr. Migranten, vermutl. Rückzahlungsforderungen seitens Russlands für Diebstahl/Devisen)
Da keine europ. Friedenssicherung angestrebt wurde und wird, sind außerdem noch die zusätzlich beschlossenen Rüstungsausgaben kommender Jahre hinzuzurechnen, die durch eine andere europ./deutsche Politik nicht nötig wären.

Die Gesamtsumme ermittelt für einen 4-Personen-Haushalt. Damit jede Familie weiß, welche Kosten durch die derzeitige agressive Politik verursacht werden. Mittel, die an anderer Stelle zum Wohle der Menschen in diesem Land hätten eingesetzt werden können.

Gruß Dieter

--
Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.

Grok Antwort ... mlT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Freitag, 11.07.2025, 18:10 vor 154 Tagen @ Dieter 3554 Views

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Grok 3

Die Berechnung der volkswirtschaftlichen Kosten des Ukraine-Engagements seit 2014 ist komplex, da sie direkte und indirekte Kosten, bilaterale und multilaterale Hilfen, Sanktionsfolgen sowie hypothetische Szenarien wie Rüstungsausgaben und Rückzahlungsforderungen umfasst. Ich werde die verfügbaren Daten systematisch analysieren, Schätzungen anstellen, wo nötig, und die Kosten auf einen 4-Personen-Haushalt in Deutschland umlegen. Dabei berücksichtige ich die genannten Kategorien: Sanktionen, Kriegs-Subventionen (Material, Zuschüsse, Migranten), potenzielle Rückzahlungsforderungen Russlands und zusätzliche Rüstungsausgaben. Da keine genauen Daten zu allen Aspekten vorliegen, werde ich Annahmen transparent machen und auf seriösen Quellen basieren, insbesondere auf den bereitgestellten Web-Ergebnissen. Die Antwort wird in Euro (€) angegeben, und die Kosten pro Haushalt werden basierend auf der deutschen Bevölkerung (ca. 84 Millionen) und einer durchschnittlichen Haushaltsgröße von etwa 2 Personen berechnet, um die Belastung für einen 4-Personen-Haushalt abzuleiten.1. Direkte Unterstützung für die Ukraine (2014–2025)a) Bilaterale und EU-UnterstützungDeutschland ist nach den USA der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine. Laut dem Auswärtigen Amt und dem Bundesfinanzministerium belaufen sich die deutschen Hilfen seit 2014 auf etwa 47,8 Mrd. € bis November 2024, davon:Militärische Hilfe: ca. 11 Mrd. € (inkl. Materiallieferungen der Bundeswehr im Wiederbeschaffungswert von 5,2 Mrd. € und Ausbildungskosten von 282 Mio. €).

Humanitäre Hilfe: ca. 3 Mrd. €.
Finanzielle Hilfe: ca. 1,5 Mrd. €.
EU-Beiträge: Deutschlands Anteil an EU-Hilfen (ca. 19 Mrd. € bis Januar 2024, basierend auf dem Ukraine Support Tracker des Kieler Instituts).

Energienothilfe und Wiederaufbau: Beiträge zum Ukraine Energy Support Fund und andere Maßnahmen (nicht exakt beziffert, geschätzt ca. 1–2 Mrd. €).

Die EU insgesamt hat seit 2014 über 17 Mrd. € in Form von Zuschüssen und Darlehen bereitgestellt, wobei Deutschlands Anteil (ca. 27 % des EU-Haushalts) etwa 4,6 Mrd. € ausmacht. Zusätzlich flossen über die Europäische Friedensfazilität (EPF) 5,5 Mrd. € (2022–2027), wovon Deutschland ca. 1,4 Mrd. € trägt, mit weiteren geplanten 5 Mrd. € bis 2027.

Schätzung direkte Hilfe (2014–2025): Bilaterale Hilfe: 47,8 Mrd. €
EU-Anteil (zusätzlich): ca. 6 Mrd. € (inkl. EPF und andere Programme).
Gesamt: ca. 53,8 Mrd. € (konservative Schätzung, da einige Wiederaufbaukosten noch unklar sind).

b) Kosten für ukrainische MigrantenSeit 2014, insbesondere seit 2022, sind etwa 1 Mio. ukrainische Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Die Kosten für Unterbringung, Sozialleistungen, Integration und Bildung variieren. Laut dem Bundesfinanzministerium und Schätzungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) belaufen sich die Kosten pro Flüchtling auf ca. 12.000–20.000 €/Jahr, abhängig von Unterbringung und Sozialleistungen.

Für 1 Mio. Flüchtlinge über 3 Jahre (2022–2025, da die meisten nach Kriegsbeginn 2022 kamen): 36–60 Mrd. €.
Vor 2022 waren die Zahlen deutlich geringer (ca. 100.000 Flüchtlinge seit 2014). Geschätzte Kosten 2014–2021: 1–2 Mrd. €.

Schätzung Gesamtkosten Migranten: ca. 40 Mrd. € (Mittelwert, da präzise Daten fehlen).2. Kosten der Sanktionen gegen RusslandDie Sanktionen gegen Russland (seit 2014, verstärkt seit 2022) haben indirekte volkswirtschaftliche Kosten verursacht, insbesondere durch:Energiepreissteigerungen: Vor 2022 machte russisches Gas ca. 55 % der deutschen Importe aus, Öl und Kohle ebenfalls bedeutend. Nach Embargos (Kohle: August 2022, Öl: Januar 2023, Gas-Reduktion via Nord Stream) stiegen die Energiepreise erheblich.

Wirtschaftsleistung: Das Institut der deutschen Wirtschaft schätzt, dass der Krieg und die Sanktionen 2022 zu einem globalen BIP-Verlust von 1.600 Mrd. USD führten, wovon ca. 40 % auf fortgeschrittene Volkswirtschaften wie Deutschland entfallen (ca. 640 Mrd. USD oder 600 Mrd. € weltweit). Deutschlands Anteil (ca. 25 % der EU-Wirtschaft) könnte bei 150 Mrd. € liegen. Für 2023 werden weitere 100 Mrd. € Verluste geschätzt.

Handelsverluste: Deutsche Exporte nach Russland (vor 2022 ca. 30 Mrd. €/Jahr) sind eingebrochen. Geschätzter Verlust 2014–2025: 100–150 Mrd. €.

Schätzung Sanktionskosten: ca. 350 Mrd. € (150 Mrd. € BIP-Verlust 2022, 100 Mrd. € 2023, 100 Mrd. € Handelsverluste 2014–2025).3. Potenzielle Rückzahlungsforderungen RusslandsRussland fordert Entschädigungen für sanktionsbedingte Verluste (z. B. eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank, ca. 300 Mrd. USD weltweit). Die EU plant, die Zinsen dieser Vermögenswerte (sog. Windfall Profits) für ukrainische Kredite zu nutzen (50 Mrd. USD bis 2027). Sollte Russland rechtlich erfolgreich Rückzahlungen durchsetzen, könnten Deutschland und die EU anteilig belastet werden. Eine genaue Summe ist spekulativ, aber:

Geschätzter Anteil Deutschlands (27 % der EU): 10–20 Mrd. € (hypothetisch, da rechtliche Grundlage unklar).

Schätzung: 15 Mrd. € (Mittelwert, spekulativ).4. Zusätzliche RüstungsausgabenDie Frage impliziert, dass zusätzliche Rüstungsausgaben durch eine andere Politik vermeidbar gewesen wären. Deutschland hat seit 2022 die „Zeitenwende“ eingeleitet, mit einem Sondervermögen von 100 Mrd. € für die Bundeswehr bis 2027 und einer Erhöhung des Verteidigungshaushalts auf ca. 2 % des BIP (ca. 80 Mrd. €/Jahr ab 2024).

Vor 2022 lag der Verteidigungshaushalt bei ca. 50 Mrd. €/Jahr. Die zusätzlichen Ausgaben (30 Mrd. €/Jahr ab 2022 plus Sondervermögen) summieren sich auf:2022–2025: ca. 90 Mrd. € (3 Jahre × 30 Mrd. €).
Sondervermögen: 100 Mrd. €.

Gesamt (2022–2027): 190 Mrd. €.

Davon könnten ca. 50 % (95 Mrd. €) dem Ukraine-Konflikt zugerechnet werden, da die Zeitenwende explizit auf die russische Bedrohung reagiert.

Schätzung Rüstungsausgaben: 95 Mrd. € (konservativ, da nicht alle Ausgaben direkt der Ukraine zuzuordnen sind).5. GesamtsummeDirekte Hilfe: 53,8 Mrd. €
Migranten: 40 Mrd. €
Sanktionskosten: 350 Mrd. €
Rückzahlungsforderungen: 15 Mrd. € (spekulativ)
Rüstungsausgaben: 95 Mrd. €
Gesamt: 553,8 Mrd. €

6. Kosten pro 4-Personen-HaushaltDeutsche Bevölkerung: ca. 84 Mio.
Anzahl Haushalte (bei 2 Personen pro Haushalt): ca. 42 Mio. Haushalte.
Kosten pro Haushalt: 553,8 Mrd. € ÷ 42 Mio. = ca. 13.186 € pro 2-Personen-Haushalt.
Für einen 4-Personen-Haushalt: 13.186 € × 2 = 26.372 €.

7. Kritische AnmerkungenSanktionskosten: Die 350 Mrd. € sind indirekte Kosten (BIP- und Handelsverluste), die nicht direkt den Haushalten angelastet werden können. Sie verteilen sich auf Unternehmen, Staat und Bürger (via Inflation, Energiepreise).
Rückzahlungsforderungen: Diese sind hypothetisch und hängen von internationalen Rechtsstreitigkeiten ab, die derzeit unwahrscheinlich sind.
Rüstungsausgaben: Nicht alle Ausgaben sind direkt auf die Ukraine zurückzuführen; ein Teil dient der generellen NATO-Verpflichtung und Modernisierung.
Alternative Politik: Die Frage unterstellt, dass eine andere Politik (z. B. europäische Friedenssicherung) Kosten reduziert hätte. Dies ist spekulativ, da geopolitische Konsequenzen (z. B. russische Aggression ohne Sanktionen) schwer abzuschätzen sind.
Verlorene Zuschüsse: Konkrete Zahlen zu „verlorenen Zuschüssen“ fehlen, könnten aber in den Wiederaufbaukosten enthalten sein (geschätzt in direkter Hilfe).

8. FazitDie geschätzten volkswirtschaftlichen Kosten des Ukraine-Engagements für Deutschland seit 2014 belaufen sich auf etwa 553,8 Mrd. €, was für einen 4-Personen-Haushalt ca. 26.372 € entspricht. Diese Summe umfasst direkte Hilfen, Flüchtlingskosten, Sanktionsfolgen, potenzielle Rückzahlungsforderungen und zusätzliche Rüstungsausgaben. Die tatsächlichen Kosten könnten variieren, da viele Faktoren (z. B. Sanktionskosten, Rückzahlungen) indirekt oder spekulativ sind. Die Mittel könnten alternativ für Bildung, Gesundheit oder Infrastruktur eingesetzt worden sein, doch die geopolitische Lage und Sicherheitsinteressen Deutschlands machen eine einfache Umleitung fraglich.Falls Sie spezifische Teilaspekte vertiefen oder Quellen prüfen möchten, lassen Sie es mich wissen!

Machen Sie DeepSearch

MfG
igelei

Darf ich das auf meinem Blog reposten?

Dragonfly ⌂ @, Freitag, 11.07.2025, 18:55 vor 154 Tagen @ igelei 2585 Views

Darf ich das auf meinem Blog reposten?

Glaube grok beansprucht keine Urheberrechte. Wenn du nicht sicher bist, verlinke es einfach ans dgf. oT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Freitag, 11.07.2025, 19:25 vor 154 Tagen @ Dragonfly 2234 Views

Grok ist das egal.

Dragonfly ⌂ @, Freitag, 11.07.2025, 20:14 vor 154 Tagen @ igelei 2408 Views

Aber es ist ja Dein Prompt.

Ich finde die Analyse interessant. Danke.

ChatGPT dazu mT

day-trader, Freitag, 11.07.2025, 18:16 vor 154 Tagen @ Dieter 3036 Views

Gesamtbelastung für Deutschland
Direkt- & Indirektkosten (Energie, Wachstumseinbruch):
DIW schätzt, dass der Krieg und steigende Energiepreise Deutschland bisher etwa 200–240 Mrd € gekostet haben
Kiel Institute
+5
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
+5
MIWI Institute
+5
Jacques Delors Centre
Європейська правда
.

Militärische Unterstützung und Garantien:
Deutschland hat verkürzt gerechnet ungefähr 70 Mrd € an militärischer Hilfe und Bürgschaften bereitgestellt – etwa 17 Mrd € direkte Waffenlieferungen, 35 Mrd € EU-Bürgschaften, 13 Mrd € für Flüchtlinge .

Sanktionen kosten:
Studien wie vom Ifo-Institut beziffern jährliche Verluste seit 2014 auf etwa 5–6 Mrd € jährlich, insgesamt mehrere Dutzend Milliarden
MIWI Institute
.

Zusätzliche Rüstungsausgaben:
Deutschland hat seine Verteidigungsausgaben deutlich erhöht – z. B. neues Abkommen „Sondervermögen“ 100 Mrd € bis 2026 plus jährlich steigende Budgets. Ein großer Teil davon kommt zusätzlich zur Ukraine‑Unterstützung.

Kosten pro 4‑Personen‑Haushalt
Angenommen, Deutschland hat rund 19 Mio Haushalte mit durchschnittlich 4 Personen (etwa 80 Mio Einwohner ÷ 4 ≈ 20 Mio Haushalte):

Gesamtkosten Betrag (Mrd €) Auf 4‑Personen‑Haushalt
Energiekosten & Wachstumseinbruch 200–240 ca. 10 250 € – 12 300 €
Militärhilfe / Flüchtlinge 70 ca. 3 600 €
Sanktionen (seit 2014) ~40 ca. 2 050 €
Gesamt bis Juli 2025 310 – 350 ca. 16 000 € – 18 000 €

Erklärung und Kontext
Energie- und Wachstumsbelastung – meist vom DIW auf 200–240 Mrd € geschätzt
Kiel Institute
Wikipedia
.

Militär- & Flüchtlingskosten – ca. 70 Mrd €, davon 17 Mrd € Waffen, 35 Mrd € EU-Garantien, 13 Mrd € für Integration
MIWI Institute
.

Sanktionseffekte – langfristig rund 5–6 Mrd € pro Jahr, insgesamt nach 2014 mehrere Dutzend Mrd € .

Zusatz-Rüstung – Neues Sondervermögen, höhere Verteidigungsausgaben – liegt zusätzlich an, genaue Haushaltsverteilung noch laufend.

Fazit für Dieter
Ein durchschnittlicher 4‑Personen‑Haushalt hat seit 2014 durch das Ukraine‑Engagement und damit verbundene wirtschaftliche Folgen geschätzt 16 000 € – 18 000 € „zusätzlich“ aufgebracht. Das entspricht ca. 3 200 € – 3 600 € pro Person.

ℹ️ Hinweise zur Genauigkeit
BREIT geschätzt – einzelne Schätzungen streuen.

Split zwischen 2014–2022 vs. Krieg ab 2022 – Sanktionen davor, Kriegskosten danach.

Rüstungsausgaben nach 2025 fließen weiter, daher steigt der Betrag mit der Zeit.

--
Best Trade!!!

Kann man das pro Person runterrechnen?

Ankawor @, Samstag, 12.07.2025, 16:13 vor 154 Tagen @ day-trader 1864 Views

Ein durchschnittlicher 4‑Personen‑Haushalt hat seit 2014 durch das Ukraine‑Engagement und damit verbundene wirtschaftliche Folgen geschätzt 16 000 € – 18 000 € „zusätzlich“ aufgebracht. Das entspricht ca. 3 200 € – 3 600 € pro Person.

Also aufzubringen über Steuern. Wenn ich mal hier die Straße runtergehe und schätze, vermute ich, dass über die Hälfte der Bewohner keine Steuern zahlen. Muss man das dann nicht besser auf die Netto-Steuerzahler umlegen?

--
Zu jeder Zeit geht unter,
was träge ist und faul.
Stillschweigend schafft der Meister,
der Stümper braucht das Maul.

Voila! mT

day-trader, Samstag, 12.07.2025, 17:22 vor 154 Tagen @ Ankawor 1919 Views

ChatGPT:

Ja, die Frage ist berechtigt und absolut sinnvoll – vor allem, wenn man präzise herausfinden möchte, wer die tatsächliche wirtschaftliche Last trägt. Ich beantworte das Schritt für Schritt:

1. Pro-Kopf-Rechnung allgemein
Die genannte Summe (16.000–18.000 € für einen 4-Personen-Haushalt) ergibt rechnerisch:

4.000–4.500 € pro Haushalt jährlich bei 4 Personen (über etwa 10 Jahre),

also ca. 3.200–3.600 € pro Person insgesamt.

Das ist eine arithmetische Durchschnittsrechnung auf die Gesamtbevölkerung.

2. Problem dieser Durchschnittsrechnung
Die Verteilung von Steuerlasten ist nicht gleichmäßig:

Ein großer Teil der Bevölkerung zahlt kaum oder keine Einkommensteuer, etwa:

Geringverdiener unter dem Grundfreibetrag (~11.600 €/Jahr Stand 2025),

Rentner ohne relevante Zusatzeinkünfte,

Kinder, Transferleistungsempfänger (Bürgergeld, Sozialhilfe),

Studierende ohne nennenswertes Einkommen.

Damit trägt nicht jede Person gleichermaßen zur Finanzierung bei.

3. Was sind „Netto-Steuerzahler“?
Damit sind Personen gemeint, die mehr an den Staat zahlen (v.a. durch Steuern), als sie vom Staat an Transfers oder Leistungen zurückbekommen.

Je nach Berechnung und Definition geht man in Deutschland von 15–25 Millionen echten Nettozahlern aus – also weit weniger als die Gesamtbevölkerung (ca. 84 Mio.).

4. Neue Rechnung auf Netto-Steuerzahler umgelegt
Wenn wir also sagen:

18.000 € pro 4-Personen-Haushalt = 4.500 € pro Person (Gesamtbevölkerung),

Aber nur 25 Mio. Menschen tragen die Last tatsächlich (als Nettozahler),

dann ergibt sich:

Gesamtlast auf diese Gruppe:

(hier habe ich die Berechnung rausgenommen, weil aufgrund einiger Sonderzeichen hier sonst nicht post-bar)

Also ca. das 3,36-fache der Durchschnittslast pro Person:
→ ca. 10.000 € – 12.000 € pro tatsächlichem Nettozahler über den Zeitraum
→ bzw. etwa 1.000–1.200 € pro Jahr, je nachdem, wie gerechnet wird

5. Was zählt alles zur Belastung?
Die Rechnung umfasst vermutlich:

Höhere Energiepreise (indirekte Kosten),

Subventionen, Aufrüstung, Auslandshilfen,

Inflation (Geldwertverlust),

Steuererhöhungen oder Neuverschuldung, die künftige Steuerzahler belasten

Fazit
Ja – die Pro-Kopf-Rechnung auf alle Einwohner ist vereinfachend und verschleiert, wer die eigentliche Last trägt.

Wenn man ehrlich analysieren will, sollte man die 16.000–18.000 € nicht einfach durch die Gesamtbevölkerung, sondern durch die zahlende Bevölkerung teilen. Dann ergibt sich ein realistischer Wert von über 10.000 € pro Nettozahler, was die Belastung deutlich konkreter macht.

--
Best Trade!!!

Herzlichen Dank! Ich habe meine Signatur wieder umgestellt.

Ankawor @, Sonntag, 13.07.2025, 12:36 vor 153 Tagen @ day-trader 1732 Views

Ich hatte die Signatur geändert, weil ich keinen Bademantel habe, aber man kann es ja nochmal riskieren.

Die Netto-Steuerzahler werden den von dir berechneten Betrag auf weiter Front verneinen. Denke hülfe.

15-25 Mio. halten den Laden also am Laufen. Da hatte ich gleich noch eine Frage an die KI und hier ist nur die Zeitreihe. Grundlage: Pro Jahr gehen 300.000 Netto-Steuerzahler und kommen 700.000 Empfänger

Da die jeweils verbleibenden Netto-Steuerzahler die Entwicklung erkennen, werden jedes Jahr 5 % mehr abhauen. Ergebnis:

Jahr | Netto-Steuerzahler | Empfänger | Verhältnis (Zahler/Empfänger)
-------|---------------------|------------|-------------------------------
2025 | 20,0 Mio | 64,0 Mio | 0,312
2026 | 19,7 Mio | 64,7 Mio | 0,304
2027 | 19,4 Mio | 65,4 Mio | 0,296
2028 | 19,1 Mio | 66,1 Mio | 0,288
2029 | 18,7 Mio | 66,8 Mio | 0,280
2030 | 18,3 Mio | 67,5 Mio | 0,271
2031 | 17,9 Mio | 68,2 Mio | 0,263
2032 | 17,4 Mio | 68,9 Mio | 0,253
2033 | 16,9 Mio | 69,6 Mio | 0,243
2034 | 16,3 Mio | 70,3 Mio | 0,232
2035 | 15,6 Mio | 71,0 Mio | 0,220
2036 | 14,9 Mio | 71,7 Mio | 0,208
2037 | 14,1 Mio | 72,4 Mio | 0,195
2038 | 13,2 Mio | 73,1 Mio | 0,181
2039 | 12,2 Mio | 73,8 Mio | 0,165
2040 | 11,2 Mio | 74,5 Mio | 0,150
2041 | 10,0 Mio | 75,2 Mio | 0,133
2042 | 8,7 Mio | 75,9 Mio | 0,115
2043 | 7,3 Mio | 76,6 Mio | 0,095
2044 | 5,7 Mio | 77,3 Mio | 0,074
2045 | 3,9 Mio | 78,0 Mio | 0,050
2046 | 1,9 Mio | 78,7 Mio | 0,025
2047 | 0,0 Mio | 79,4 Mio | 0,000

2047 werden also null Euro an knapp 80 Mio. Menschen verteilt. Ich hoffe, dass ich das (aus der Ferne) noch miterlebe. [[zigarre]]

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Besten Dank + wichtige Zusatzfrage

Dieter @, Freitag, 11.07.2025, 19:20 vor 154 Tagen @ Dieter 2688 Views

Hallo,
Euch beiden schon mal mein Dank, werde die Texte noch genauer analysieren.

Es gibt noch eine Zusatzfrage:

Zusatzfrage:

Wäre die deutsche Regierung ab 2001 nicht den Interessen der VSA gefolgt, sondern deutschen Interessen in Bezug auf das Angebot Russlands durch Putin, zur Schaffung einer nachhaltigen europäischen Friedens- und Wirtschaftsordnung wären die derzeitigen militärischen Herausforderungen nicht eingetreten.
Daraus hätte sich ein extremes Einsparpotenzial im Militärhaushalt ergeben, vor allem in Bezug auf die neuesten NATO-Beschlüsse, die 5% des BSP als Militärausgaben vorsehen. Aber auch die Schuldenorgien der derzeitigen Regierung wären unnötig.

Wie hoch sind die volkswirtschatlichen Mehrkosten im Militärhaushalt aufgrund der Tatsache, daß die deutschen Regierungen seit dem Zerfall der Sowjetunion den Interessen der VSA und dessen NATO gefolgt sind statt den europäischen Interessen?

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Schwierig, weil Suggestivfrage ... mkT

igelei, Lammd des Stasi2.0-Rollcommanders, Freitag, 11.07.2025, 23:47 vor 154 Tagen @ Dieter 2150 Views

... deine erste Frage kann man noch so eingeben, wenn du aber die erwartete Antwort schon so halbwegs "vorgibtst" kommt die KI an ihre Grenzen.

MfG
igelei

KI mag nichts Suggestives ?

Dieter @, Samstag, 12.07.2025, 00:44 vor 154 Tagen @ igelei 2142 Views

Hallo igelei,
ich hatte vermutet, daß das Suggestive erkannt und ggf. von der KI "berichtigt" wird und ohne Wertung Daten ermittelt werden.

Gruß Dieter

--
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Wie auch die KI zensiert wird

Weiner, Samstag, 12.07.2025, 00:17 vor 154 Tagen @ Dieter 2629 Views

Hallo Dieter -

vielen Dank für die Fragestellung, und den Mitschreibern Dank für die Bemühung um die Antwort. Ich möchte gern erweitern und sagen, dass ab 2001 wir nicht nur die Kampf gegen den Terror mitgetragen haben (bis an den Hindukusch), sondern wir tragen seit 2000 auch den Euro, die Folgen der Finanzkrise 2008 plus die südeuropäischen Schulden. Seit etwa der Zeit tragen wir auch die Klimakrise, die immer kostspieliger wird. Seit 2015 kommt die Flüchtlingskrise dazu, und 2020 bis 2023 haben wir die Plandemie getragen (und werden ihre Folgen weitertragen). Und jetzt noch die Ukraine sowie die Vorbereitung auf den Krieg. Das waren nur mal die letzten 25 Jahre, und man könnte das nach hinten fortsetzen (Solidaritätszuschlag etc.). Die ganz normale Steuergeldverschwendung (siehe Berichte Rechnungshof) ist da gar nicht dabei, die fehlende allgemeine Effizienz in der Verwaltung und in den öffentlichen Dienstleistungen (siehe Bahn) auch nicht - gehört zum Thema Staatsquote und zur überproportionalen Honorierung politischer Leistungen (Parteienfinanzierung etc.), die gar keine Leistungen sind - SONDERN DIE ORGANISATION EINES KOLOSSALEN AUSBEUTUNGSSYSTEMS. Das Klagelied könnte fortgesetzt werden mit weiteren Riesensummen an Geldern, die aus Deutschland abfließen, ohne dass wir einen wirklichen Gegenwert dafür bekommen (internationale Organisationen, Dividendenzahlungen, Auslandsinvestitionen, Entwicklungshilfe, Ausbildungskosten ausländischer Studenten an deutschen Unis, Steuerhinterziehung etc. etc.). Bruchteile davon würden genügen, um hier im Lande durch Infrastrukturinvestitionen (von Brücken bis Bildung) uns zu sanieren und fit für die Zukunft zu machen. MGGA - make Germany great again ...

Eigentlich wollte ich aber was zu GROK schreiben. Das Ding ist auf die schiefe antisemitische Bahn geraten und wurde deshalb teilweise abgeschaltet. Ich hab was Ähnliches schon in Indien beobachtet, wo GROK sehr beliebt ist. Dort hat das Ding bei Wahlen die BJP (Partei) besser abschneiden lassen, aber die Kongresspartei (Opposition), die ganz aus dem Häuschen war, konnte nichts dagegen unternehmen, weil "X" rechtlich und technisch in den USA verortet ist. Der jüdische Einfluß in den USA dagegen ist durchschlagend, und so wurde auch die künstliche Intelligenz schnell ausgebremst. Ein zusammenfassender Artikel über das antisemitische Vorkommnis bei GROK findet sich auf UNZ.COM. Man kann den Artikel sich dort in deutscher maschineller Übersetzung anzeigen lassen:

https://www.unz.com/article/artificial-intelligence-briefly-escaped-its-censors/

Grüße, Weiner

Exakt! Kleine conclusio mkT

day-trader, Samstag, 12.07.2025, 01:53 vor 154 Tagen @ Weiner 2320 Views

Werter Weiner,

"gesunder Menschenverstand" wird wichtiger denn je!

Du hast ihn, das würde ich nach zig Forenjahren behaupten wollen (dürfen)!

Beste Grüße!

--
Best Trade!!!

Ja, die KI zensiert, aber plaudert auch aus dem Nähkästchen

Albatros @, Lothringen, Freitag, 22.08.2025, 20:22 vor 112 Tagen @ Weiner 1322 Views

Ein Gruss in das Forum,

wer die richtigen Fragen stellt, bekommt Antworten, die verblüffen können.
Ken Jebsen (Kayvan Soufi Siavash) im einstündigen Dialog mit einer KI. Im Ergebnis werden u.a. Innenansichten über die KI selbst offenbart, Macher, Tabus und auferlegte Informationsgrenzen zu bestimmten Themen genannt.
Sehr wichtiger Informationsgehalt zum Thema KI.

https://youtu.be/kceYw3OWkUI?feature=shared

Mit einem Gruss
vom

--
Albatros

Bitte sehr! mT

day-trader, Samstag, 12.07.2025, 01:06 vor 154 Tagen @ Dieter 2322 Views

ChatGPT:
Eine sehr interessante Frage von Dieter – sie zielt auf ein „alternatives Szenario“ ab, bei dem Deutschland nach 2001 (bzw. spätestens 2007 nach Putins Münchner Rede) eine europäisch-russische Sicherheitsarchitektur verfolgt hätte – statt sich den geopolitischen Zielen der USA im Rahmen der NATO-Erweiterung anzuschließen. Daraus leitet sich folgende Schätzung ab:

Abschätzung: Militärische Mehrkosten für Deutschland durch NATO-Orientierung
1. Aktuelle Ausgabenlage (IST-Zustand)
Verteidigungsausgaben 2024: ca. 72 Mrd €

Sondervermögen Bundeswehr: 100 Mrd € (einmalig, aber über Jahre gestreckt)

Ziel NATO-Beschluss 2024: 5 % des BIP → für Deutschland (BIP ca. 4 Billionen €) wären das 200 Mrd € jährlich (noch Zukunft)

2. Alternativszenario (Putin-Angebot 2001/2007 wird angenommen)
Wenn Deutschland (und Europa) eine kooperative Ordnung mit Russland aufgebaut hätten:

NATO-Erweiterung und Eskalationen vermutlich vermieden

Keine Ukraine-Invasion → keine massiven Aufrüstungen nötig

Militärhaushalt hätte sich vermutlich bei 1,2–1,5 % BIP stabilisiert → ca. 50–60 Mrd € jährlich

Differenz / Mehrkosten
Zeitraum Realistisches Szenario Friedensordnung (Schätzung) Differenz jährlich
2010–2021 (vor Krieg) Ø 40–50 Mrd €/Jahr Ø 30 Mrd €/Jahr ≈ 10–20 Mrd €
2022–2025 (Krieg) Ø 70–100 Mrd €/Jahr Ø 35 Mrd €/Jahr ≈ 35–65 Mrd €
Zukunft ab 2026 bis zu 200 Mrd €/Jahr ca. 50 Mrd €/Jahr ≈ 150 Mrd €/Jahr

Gesamte Mehrkosten 2001–2025 (Schätzung)
≈ 500–700 Mrd € volkswirtschaftliche Mehrkosten im Militärbereich durch NATO-Ausrichtung statt Friedensordnung mit Russland
Das entspricht rund 25 000 € – 35 000 € pro 4-Personen-Haushalt.

Anmerkung
Diese Rechnung ist spekulativ, aber plausibel: Sie basiert auf realen Haushaltszahlen, BIP-Anteilen und dem Unterschied zwischen „konfrontativer“ und „kooperativer“ Sicherheitsarchitektur.

--
Best Trade!!!

Unterschied zwischen „konfrontativer“ und „kooperativer“ Sicherheitsarchitektur.

Dieter @, Samstag, 12.07.2025, 10:51 vor 154 Tagen @ day-trader 2012 Views

Hallo day-trader,

ich bin nicht gewohnt mit AI umzugehen, kannte die dazu benötigten Programme nicht.

Eigentlich wird mit dem AI-Text exakt das anhand öffentlich zugänglichen Daten bestätigt, was ich mir so dachte, nämlich, daß die deutsche Politik, die Politik eines extremen Vasallen ist, geführt von Politikern, die entweder gewissenlos gegenüber der Bevölkerung sind oder einfach nur strohdoof.

In beiden Fällen gehörten und gehören sie nicht in die Position, in der sie sitzen. Das gleiche gilt eigentlich für die gesamte politische Klasse und deren journalistischem Hilfswerk und NGOs, mit nur wenigen Ausnahmen.

Wenn man sich überlegt, daß allein durch die Entscheidung zur konfrontativen Sicherheitsarchitektur statt kooperativer einer Durchschnittsfamilie ein Schaden von ca. 50.000 Euro entstanden ist ........., bzw. eine Durchschnittsfamilie staatliche Leistungen in der Größenordnung zusätzlich hätte erhalten können ......

Gruß Dieter

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Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.

Wo ist das Problem, Dieter? (mT)

DT @, Samstag, 12.07.2025, 10:07 vor 154 Tagen @ Dieter 2283 Views

Du gibst in Google einfach "Grok" ein und wirst dann auf
Grok.com geleitet.
Dort gibst Du Deine Frage ein. Fertig.

Klickst Du hier:
grok.com

AI und ich

Dieter @, Samstag, 12.07.2025, 11:25 vor 154 Tagen @ DT 2297 Views

Hallo DT,
seit meiner Anfrage weiß ich nun, wie die Programme heißen, die man so nutzt für Auskünfte. Allerdings wollte ich es nicht zur Gewohnheit werden lassen, die AI zu bemühen.

Eigentlich war es als einmalige Aktion angedacht.
(Du weißt doch, ich bin derjenige, der auch kein NAVI benutzt, obwohl es Situationen gibt, bei denen es sinnvoll ist, und so ähnlich wird es auch mit Auskünften der KI-Programme sein.)

Gruß Dieter

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Das sektenhafte Denken und Handeln der Grünen und ihrer Anhänger und Wählerschaft ist für Menschen mit gesundem Menschenverstand nur schwer nachzuvollziehen.

Noch ein kleiner Hinweis: (mT)

DT @, Samstag, 12.07.2025, 12:26 vor 154 Tagen @ Dieter 2326 Views

Google hat schon eine AI namens Gemini eingebaut.
Wenn man Fragen in Google eingibt wie "Warum rostet mein unterboden am Auto nicht"
dann faßt Google das schon als Frage für AI auf und gibt entsprechende Antworten.

Antwort:
"Ein Autounterboden rostet nicht immer, selbst wenn er den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist. Das liegt oft an einem guten Rostschutz, der bereits ab Werk aufgetragen wurde oder nachträglich aufgetragen wurde. Dieser Schutz kann aus einer Versiegelung, einem Wachs oder einem Fett bestehen, das das Eindringen von Feuchtigkeit und Salz verhindert, die Hauptursachen für Rostbildung."

ich nutze Google nicht

Dieter @, Samstag, 12.07.2025, 14:14 vor 154 Tagen @ DT 2254 Views

Hallo DT,
Danke für den Hinweis, aber ich nutze Google nicht.

Da ich nicht im Berufsstress stehe, recherchiere ich lieber auf meine Weise. Man gelangt nicht gleich ans Ziel, bekommt aber nebenbei beim zwangsläufigen Abgleiten vom Weg die eine oder andere Info, die man zwar nicht suchte, aber doch als wertvoll betrachtet.

Es ist wie beim Bewegen/Reisen von Land zu Land. Man kann es mit dem Flieger machen. Aber die ganzen Aspekte der Entfernung, der klimatischen Veränderungen/Bedingungen, der Zeitzonen, ggf. die damit verbundenen ment. oder gesellschaftl. Unterschiede usw. usw. kommen besser ins Bewußtsein, wenn man den See- oder Landweg wählt. Das frißt zwar Lebenszeit, aber der Gewinn an Erkenntnis ist auch groß.

Gruß Dieter

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