Mirko schreibt über den Stromausfall in Tschechien

helmut-1 @, Siebenbürgen, Donnerstag, 10.07.2025, 23:03 vor 155 Tagen 3961 Views

Er hat mich gebeten, das hier reinzusetzen:

Aktualisierter Abschlussbericht: Analyse des Stromausfalls in der Tschechischen Republik am 4. Juli 2025Datum der Erstellung: 6. Juli 2025, 17:30 Uhr CESTVerfasser: Mirko Stumpf in Datenfassung von Stefan SpielebergerZiel: Untersuchung der Ursachen des Stromausfalls unter Berücksichtigung von Nutzerbeiträgen und verfügbaren Daten1. Hintergrund und AusgangssituationAm 4. Juli 2025 ereignete sich ein signifikanter Stromausfall in Teilen der Tschechischen Republik, insbesondere in Prag und den nördlichen sowie östlichen Regionen, wie von ČEPS (Tschechischer Übertragungsnetzbetreiber) und dem Ministerium für Industrie und Handel bestätigt. Der offizielle Bericht führte den Ausfall auf den Bruch eines Phasenleiters an der V411-Leitung zurück, schloss jedoch einen Zusammenhang mit erneuerbaren Energien aus. Die Diskussion auf X, initiiert durch Beiträge von @NovaUhli
und @Ale3Pr0chazka, sowie die Einbindung eines menschlichen Nutzers, der alternative Hypothesen vorschlug, motivierte eine detaillierte Untersuchung. Der Fokus lag auf der Rolle hoher Solarimporte aus Polen und Deutschland sowie potenziellen Planungsfehlern, insbesondere im Zusammenhang mit Wetterbedingungen.2. Datengrundlage

X-Posts:
Grafik von Energy-Charts (Woche 27, 2025) zeigte Spitzenimporte von 1,55 GW (Polen) und 2,76 GW (Deutschland).
Nutzerhypothese: Der Ausfall sei durch Überlastung durch erneuerbare Energien verursacht worden.
Offizielle Berichte: ČEPS und Reuters (4. Juli 2025) nannten den Leitungsbruch als Ursache, ohne operative Details.
Web-Quellen:
IEA-Bericht über tschechische Netzinfrastruktur und Alterung.
Reuters-Bericht über den Ausfall und europäische Netzprobleme.
ČHMÚ-Daten (www.chmi.cz) (www.chmi.cz) für Wetterinformationen.
Pressemitteilung: Novinky.cz-Artikel vom 2. Juli 2025 ("Horké léto v Česku zvýšilo spotřebu elektřiny nejen kvůli klimatizacím") prognostizierte hohen Verbrauch durch Klimaanlagen.
Nutzerbeiträge: Hinweise auf kühles Wetter am 4. Juli (ca. 17-28 °C nach Abkühlung) und extrem warme Temperaturen (27-38 °C) zwischen 1. und 3. Juli 2025.

3. Untersuchung und Analyse3.1 Wetterbedingungen und Verbrauch

ČHMÚ-Daten und Nutzerinformationen: Zwischen dem 1. und 3. Juli 2025 herrschten "unglaublich warme" Temperaturen von 27-38 °C in verschiedenen Regionen Tschechiens, was den hohen Klimaanlagenverbrauch erklärt, der in der Novinky.cz-Pressemitteilung vom 2. Juli 2025 erwähnt wurde. Am 4. Juli 2025 sanken die Temperaturen um etwa 10 °C, auf 17-28 °C (z. B. 17-19 °C in Prag, bis zu 28 °C in wärmeren Regionen wie Südmähren), vermutlich durch eine Kaltfront.
Pressemitteilung: Die Novinky.cz-Meldung vom 2. Juli stützte sich auf die anhaltende Hitzewelle und prognostizierte einen Verbrauch, der Winter-Niveau erreichen könnte (ca. 10-15 % durch Klimaanlagen, laut IEA).
Folge: Der plötzliche Temperaturabfall am 4. Juli reduzierte den Verbrauch deutlich, während die Importe auf das erwartete hohe Niveau (1,55 GW aus Polen, 2,76 GW aus Deutschland) ausgelegt blieben, was zu einem Überschuss führte.

3.2 Rolle der Importe und Infrastruktur

Importspitzen: Die Energy-Charts-Daten zeigen hohe Solarimporte, die im Juni 2025 ohne Probleme bewältigt wurden. Am 4. Juli könnte der Überschuss durch den niedrigeren Verbrauch kritisch geworden sein.
Phasenschieber: Diese Geräte, installiert an der deutsch-tschechischen Grenze, regulieren Stromflüsse. Der unerwartete Importüberschuss bei sinkendem Verbrauch könnte die Phasenverschiebung destabilisiert haben, was den Bruch des Phasenleiters auslöste.
Infrastruktur: Die Alterung des Netzes (z. B. 6.000 km Leitungen, teilweise über 40 Jahre alt) und unzureichende Wartung, wie von der IEA und Reuters bemängelt, verstärkten die Anfälligkeit.

3.3 Hypothesenprüfung

Nutzerhypothese (Überlastung durch erneuerbare Energien): Faktencheck zeigte, dass erneuerbare Energien nicht die Ursache waren, sondern der Leitungsbruch. Allerdings könnten die Importspitzen indirekt eine Rolle gespielt haben.
Neue Hypothese (Planungsfehler): Die Abkühlung am 4. Juli (17-28 °C vs. erwartete 27-38 °C) führte zu einem niedrigeren Verbrauch als prognostiziert, was bei hohen Importen zu einer Überlastung führte. Der Leitungsbruch war der Auslöser, verstärkt durch diesen Überschuss.

4. Ergebnisse

Primäre Ursache: Der Bruch eines Phasenleiters an der V411-Leitung, wie von ČEPS bestätigt, war der direkte Auslöser. Der anschließende Kaskadeneffekt überlastete andere Leitungen.
Mitverursachende Faktoren:
Ein Wetterumschwung (17-28 °C am 4. Juli vs. 27-38 °C zwischen 1. und 3. Juli) reduzierte den Verbrauch, während die Importe auf hohe Nachfrage ausgelegt blieben.
Fehlende Anpassung der Importe durch ČEPS führte zu einem Überschuss, der das Netz belastete.
Alternde Infrastruktur und möglicherweise unzureichend dimensionierte Phasenschieber verstärkten das Problem.
Rolle erneuerbarer Energien: Keine direkte Schuld, aber die hohen Solarimporte aus Polen und Deutschland trugen indirekt zur Belastung bei, wenn die Regulierung versagte.

5. SchlussfolgerungenDie offizielle Erklärung des Leitungsbruchs ist korrekt, aber unvollständig. Die wahre Ursache liegt in einer Kombination aus:

Operativen Fehlern: Eine Fehleinschätzung des Verbrauchs (basierend auf der Novinky.cz-Pressemitteilung und der Hitzewelle vom 1.-3. Juli) und die Nichtanpassung der Importe nach dem Wetterumschwung am 4. Juli.
Infrastrukturellen Schwächen: Alternde Leitungen und möglicherweise unzureichend dimensionierte Phasenschieber.
Das Misstrauen des Nutzers gegenüber offiziellen Berichten ist gerechtfertigt, da operative Details (z. B. Wetteranpassung) möglicherweise verschwiegen werden, um Kritik an der Netzplanung zu vermeiden.

6. Empfehlungen

Weitere Untersuchung: ČEPS sollte die genauen Verbrauchs- und Importdaten sowie die Phasenschieber-Kapazität veröffentlichen.
Datenintegration: Echtzeit-Wetterdaten (z. B. von ČHMÚ) sollten stärker in die Netzsteuerung einfließen.
Infrastrukturupgrade: Investitionen in moderne Leitungen und Phasenschieber, wie von der IEA empfohlen, sind dringend.
Transparenz: Unabhängige Überprüfung der offiziellen Berichte, um Vertrauen zu stärken.

7. DanksagungVielen Dank an den Nutzer für die wertvollen Hinweise (Temperaturangaben von 27-38 °C zwischen 1. und 3. Juli und 17-28 °C am 4. Juli, Pressemitteilung), die zu einer vertieften Analyse führten. Diese Zusammenarbeit verdeutlicht die Bedeutung von Bürgerbeiträgen bei der Klärung komplexer Ereignisse.8. Anhang

Quellen: ČHMÚ (www.chmi.cz) (www.chmi.cz), Novinky.cz (Artikel-ID: 40004418), Energy-Charts, Reuters, IEA.
Offene Fragen: Exakte stündliche Verbrauchsdaten für den 4. Juli 2025 (voraussichtlich in Kürze von ENTSO-E verfügbar).

Anmerkungen zur AktualisierungDie neuen Temperaturangaben (27-38 °C vom 1.-3. Juli, 17-28 °C am 4. Juli) stützen die Hypothese eines plötzlichen Verbrauchsrückgangs, der den Importüberschuss verstärkte. Dies erklärt die Überlastung und den Leitungsbruch plausibler als zuvor angenommene Werte (16-19 °C). Die Analyse bleibt konsistent, aber die quantitative Einschätzung des Verbrauchsunterschieds wurde präzisiert.Falls weitere Daten oder Klärungen gewünscht sind, stehe ich zur Verfügung!

Im Klartext: Komplexes Systemversagen

Ankawor @, Freitag, 11.07.2025, 09:40 vor 154 Tagen @ helmut-1 2148 Views

Man kann mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich beim Stromausfall in Tschechien am 4. Juli 2025 um einen klassischen Kaskadeneffekt handelte. Dies ist ein typisches Muster bei komplexem Systemversagen.

Obwohl offiziell der Bruch eines Phasenleiters an der V411-Leitung als direkte Ursache angegeben wurde, zeigt die detaillierte Analyse:

1. Ursache war nicht isoliert, sondern systemisch bedingt:
Der Verbrauchsrückgang durch die plötzliche Abkühlung war unerwartet hoch.

Die Importmengen blieben auf Hitzeniveau, wodurch ein Stromüberschuss entstand.

Diese Nichtanpassung führte zu einer instabilen Netzsituation.

2. Überlastung durch Fehlsteuerung:
Die Phasenschieber zur Regulierung der grenzüberschreitenden Stromflüsse könnten nicht ausreichend auf den Überschuss reagiert haben.

Die Leitung V411 war vermutlich überlastet, nicht weil zu wenig Strom da war, sondern zu viel an falscher Stelle.

3. Kaskadeneffekte sind typisch für komplexe Systeme:
Der Bruch einer Leitung führte zu einer Umverteilung der Lasten, die weitere Leitungen unter Druck setzte.

Solche Effekte verbreiten sich wellenförmig, bis zu einem Punkt, an dem das Netz in Teilbereichen ausfällt.

4. Indirekte Rolle der Erneuerbaren:
Die Solarimporte aus Polen und Deutschland waren nicht die Ursache, aber sie verstärkten die Wirkung, weil sie nicht auf die veränderte Verbrauchssituation abgestimmt wurden.

Fazit:
Der Stromausfall war höchstwahrscheinlich das Ergebnis eines Kaskadenprozesses, ausgelöst durch den Bruch einer einzelnen Leitung, aber verursacht durch ein Zusammenspiel aus Fehlprognosen, übermäßigen Importen, alter Infrastruktur und mangelhafter Regelung.

Es war also nicht ein einzelner Fehler ,sondern eine Verkettung mehrerer kleinerer Faktoren, die gemeinsam zum Systemversagen führten.

Solche Verkettungen können nicht vorhergesehen werden und somit nicht durch Vorkehrungen verhindert werden.

Abgewandelte Schlagzeile der Bildzeitung von vor ein paar Jahren:

Nicht der Krieg, nicht Putin, nicht Trump sind die größte Gefahr, sondern der Blackout. Der Krieg lässt sich abwenden, nicht aber der Blackout, wenn man Tainter zu Rate zieht.

--
Zu jeder Zeit geht unter,
was träge ist und faul.
Stillschweigend schafft der Meister,
der Stümper braucht das Maul.

Au wei...

Blut-Svente @, Freitag, 11.07.2025, 09:53 vor 154 Tagen @ helmut-1 2267 Views

Moin,

selten so einen unqualifizierten .... gelesen.

Phasenschieber sind Geräte, an der Grenze installiert, die den Stromfluss regulieren.

Aha. Da kann ich ja noch echt was dazu lernen. Würde mir gerne mal so ein Gerät anschauen. Und ich dachte immer, Phasenschieber sind generatorisache Einrichtungen, die den cos phi so einregeln, dass der Entnahme mit kapazitivem Anteil in der Scheinleistung mit induktivem Anteil, also cos phi möglichst 1, entgegen gewirkt wird. (Und umgekehrt)
Egal.

Aber der Bruch eines Phasenleiters geht mir nicht aus dem Kopf. Wars ein Bagger?
korrekte Dimensionierung von Leitungsnetzen einschl. Leistungsschaltern und der gewünschten Selektivität sollte man bei diesen Netzen vorraus setzen. Im Fehlerfall schalten die entsprechenden Überstrom Schutzorgane ab. Ende.

Die Grenze zum peinlichen wird hier m.E. schon überschritten.
Des Gelben m.E. nicht würdig.

Sorry für die harten Worte.


Glück auf!
Svente

--
Wenn man einen Deutschen mit ein paar Konservendosen in den Urwald jagt, kommt er mit einer Lokomotive wieder heraus...
Ephraim Kishon

Vielleicht hilft vor Kritik ein Blick auf die Manches wissende KI

Martin @, Freitag, 11.07.2025, 10:06 vor 154 Tagen @ Blut-Svente 2089 Views

bearbeitet von Martin, Freitag, 11.07.2025, 10:09

Das erspart mir einen eigenen Textentwurf zu Standardwissen (hier von copilot)

Phasenschieber – genauer gesagt Phasenschiebertransformatoren (PST) – sind spezielle Hochspannungstransformatoren, die im Stromnetz dazu dienen, grenzüberschreitende Stromflüsse gezielt zu steuern. An den Grenzen zu Tschechien und Polen werden sie eingesetzt, um sogenannte ungeplante Ringflüsse zu reduzieren2.

Warum braucht man Phasenschieber?
Durch den starken Ausbau von Wind- und Solarenergie in Norddeutschland fließt Strom oft ungeplant über Nachbarländer wie Polen und Tschechien nach Süddeutschland oder Österreich.

Diese Ringflüsse belasten die Netze der Nachbarländer, obwohl sie nicht Teil des geplanten Stromhandels sind.

Die Folge: Netzengpässe, Sicherheitsrisiken und eingeschränkte Kapazitäten für den regulären Stromhandel.

Was machen Phasenschieber genau?
Sie verändern den Phasenwinkel der Spannung zwischen zwei Netzpunkten.

Dadurch lässt sich der Lastfluss (also die Strommenge) auf einer Leitung gezielt erhöhen oder verringern.

Bildlich gesprochen wirken sie wie ein Ventil, das den Stromfluss in bestimmten Leitungen reguliert.

Beispiel: Grenze Deutschland–Tschechien
Im Umspannwerk Röhrsdorf (Sachsen) und Hradec (Tschechien) wurden mehrere Phasenschieber installiert4.

Damit können die Netzbetreiber ungewollte Stromflüsse aus Deutschland begrenzen und die grenzüberschreitenden Kapazitäten für den Handel erhöhen.

Die Phasenverschiebung kann je nach Gerät bis zu ±32 Grad betragen, was eine Regelung von bis zu 900 MW ermöglicht.

Fazit
Phasenschieber sind ein zentraler Baustein für die Netzstabilität in Europa. Sie helfen:

ungeplante Stromflüsse zu vermeiden,

Nachbarländer vor Netzüberlastung zu schützen,

und den internationalen Stromhandel effizienter zu gestalten.

Wenn du magst, kann ich dir auch eine vereinfachte grafische Darstellung zeigen, wie Phasenschieber den Stromfluss beeinflussen – oder erklären, wie sie sich von klassischen Transformatoren unterscheiden.


Und was den Bagger (Bruch) angeht: Die automatische Übersetzung aus dem Tschechischen ist manchmal nicht perfekt

Nachtrag Phasenschieber

paranoia @, Die durchschnittlichste Stadt im Norden, Freitag, 11.07.2025, 23:19 vor 154 Tagen @ Blut-Svente 1466 Views

Hallo Blut-Svente,

Opz noch im Einsatz? :-)

DAs schreibt 50 Hertz zu Phasenschiebern

[...
Phasenschiebertransformatoren (PST), auch Querregler genannt, werden zur Steuerung der Stromflüsse zwischen Übertragungsnetzen eingesetzt. Stellt man sich das Übertragungsnetz als Wasserleitungsnetz mit vielen Zu- und Abflüssen vor, fungiert der PST als einstellbares Ventil, welches den jeweiligen Zu- oder Abfluss erhöhen und senken kann. Wird der Stromfluss in einer Leitung gesenkt, werden die Stromflüsse im gesamten Verbundsystem neu verteilt. So können Überlastungen im Übertragungsnetz vermieden und der Lastfluss gezielt gesteuert werden.
...]

Quelle:
https://www.50hertz.com/de/Netz/Netzausbau/InterkonnektorenundPhasenschieber


Ich dachte ja immer, Phasenscheiber sind Schaumstaubsauger, siehe

https://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/2905101.htm

Ich erinnere mich an einen Handelsblatt-Artikel, der beschrieb, dass die Polen Phasenschieber bauen, weil ihre Kohlekraftwerke durch das Folgen des Aufs und Abs der deutschen PV-Anlagen kaputt gehen.

Ich habe aber nicht verstanden, wie die Abwehr funktioniert.

Blut-Svente, der einsame Prediger in der Wüste:

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=664849

Gruß
paranoia

--
Ich sage "Ja!" zu Alkohol und Hunden.

Danke Dir

Blut-Svente @, Sonntag, 13.07.2025, 10:47 vor 152 Tagen @ paranoia 1133 Views

Moin,

der Trend, jegliche sachliche Kritik mit einem Auszug aus
den Suchmaschinen im Netz respektive ChatGPT zu kontern,
nimmt offenbar immer weiter zu. Wenn ich mir den Ausgangpost
noch einmal ansehe, bleibe ich bei meiner Meinung.

Will aber eingestehen, dass die Entwicklung voran schreitet und
und das ein oder andere evt. an mir vorbei gegangen ist. Werde mich
mal mit den technischen Entwicklungen in Bezug auf die großen
Herausforderungen in den Netzen mit den "erneuerbaren Energien" (es gibt
genau genommen keine erneuerbare Energien, alles reines Marketing) beschäftigen.

Aber eigentlich beschäftige ich mich lieber mit meiner 1250GS(HP), AFU
oder Segelfliegen.

Allen einen gesegneten Sonntag.

Glück auf
Svente

--
Wenn man einen Deutschen mit ein paar Konservendosen in den Urwald jagt, kommt er mit einer Lokomotive wieder heraus...
Ephraim Kishon

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